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Beulenpest in China - Kommt der schwarze Tod zurück?

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    • Ich bin immer skeptisch bei Nachrichten aus China. Fast niemand aus dem Westen kommt da überhaupt rein, und wenn jemand Journalist ist und trotzdem ein Visum bekommt, wird er 24/7 überwacht.
      Das perfekte Land, um alle möglichen Behauptungen aufzustellen, die kein Mensch je nachprüfen wird können ;)
      "Man hält mich für verrückt. Mag sein, dass man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, dass ich recht habe und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen." - Viktor Schauberger
    • China ist wirklich keine verlässliche Quelle aber wie meine Vorredner schon gesagt haben wird es keinen neuen Schwarzen Tod geben.
      Der Hauptgrund dafür ist das es sich bei der Pest um ein Bakterium handelt und wir sehr wirksame Antibiotika dagegen haben.
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

      Brandolinis Gesetz
      Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight
    • Ich weiß nicht wieso ihr das so locker seht.

      In ne Nachrichten hört und liest man jeden Tag, wie viele zu blöd sind sich zurückzuhalten.
      Die Lethalität is bei der Beulenpest viel höher, selbst behandelt.
      Außerdem merkt man doch wie diletantisch der Staat jetzt schon in vielen Punkten reagiert, stellt euch vor, jetzt gibt es noch einen Pestausbruch in Hamburg weil ein verseuchtes Tier über den Hafen reinkommt.
      Bis man mit dem Grünen geklärt hat, wie man alle Ratten und anderen Tiere sanft und schmerzfrei ausgemerzt hat, sehe ich schon die Totenfeuer auf den Straßen brennen.

      Was die glaubwürdigkeit angeht isn anderes Thema, aber erinnern wir uns an eine Herr Spahn der dachte dieser neue Virus aus China würde uns nie erreichen etc...
    • Radioactiveman schrieb:



      Außerdem merkt man doch wie diletantisch der Staat jetzt schon in vielen Punkten reagiert, stellt euch vor, jetzt gibt es noch einen Pestausbruch in Hamburg weil ein verseuchtes Tier über den Hafen reinkommt.
      Bis man mit dem Grünen geklärt hat, wie man alle Ratten und anderen Tiere sanft und schmerzfrei ausgemerzt hat, sehe ich schon die Totenfeuer auf den Straßen brennen.

      Was die glaubwürdigkeit angeht isn anderes Thema, aber erinnern wir uns an eine Herr Spahn der dachte dieser neue Virus aus China würde uns nie erreichen etc...
      bin kein Schwarzmaler, aber da ist was dran.

      Bereits jetzt kommen zumindest hier im Umkreis die Gemeinden nicht mit der Rattenbekämpfung nach.

      Die trockenen Sommer haben weniger Sturzfluten in den Kanälen die Junggetier ersäufen, die Populationen steigen.

      Hier sind es meist noch kleine Gemeinden mit eigenen Kläranlagen, also nicht miteinander verbundenen Kanälen. In Städten ist das anderst.
      Wobei hier seit einigen Jahren auch der trennt dazu geht Gemeinden zusammen zu schließen.
      Grad wird groß gebaut. 3 Orte in ein System.

      Wobei die alte Kläranlage als Sammler dient und man über eine Druckleitung das Schwarzwasser weiterpumpt.

      Keine Notstromer vor Ort, und die kleinen der FW liefern niemals die Leistung.
      Bin gespannt was da bei Stromausfall los ist.
      Wahrscheinlich geht's halt ab in Wald, wie bisher wenn mehr kam als die Anlage verpackte.

      Sorry zu viel OT.
    • Ratten gibts hier sehr selten, die Nachbarskatze ist unheimlich fleissig. Ab und zu liegt mal eine auf der Terrasse mit Genickbruch, ja.
      Bei Überforderung der Mieze hätte ich noch 18K vergoldete Gamo Supersonic PBA .177" vorrätig für Lady Diana... ;)
      Ne, wegen der Pest als solche mache ich mir eher weniger Gedanken.
      Dann schon eher wegen der Schweinepest, BSE usw, weil dann ist Grünzeug angesagt.
      Generell sind Viren, Bakterien und das ganze winzige Geraffel wohl irgendwann eh der Grund für eine spürbare Minimierung der Bevölkerung.
      Aber ich denke eher indirekt.
      Die momentane Seuche ist ja auch eher für Risikogruppen gefährlich, aber wenns nix mehr zu futtern gibt sind alle am Popo.
      Noch ein paar trockene Jahre dazu...
    • Prepp-Joachim schrieb:

      Es gibt auch Impfstoffe gegen die Beulenpest. Desweiteren
      kann man durch Floh- und Rattenbekämpfung die Ausbreitung
      verhindern.
      Ich denke bei der Pest (Yersinia Pestis) liegt das Problem wirklich bei der Übertragung durch Ratten und Flöhe.
      Eine nationale Ausbreitung unter normalen Hygieneumständen halte ich auch für unwahrscheinlich, wenn auch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit auszuschließen.

      Radioactiveman schrieb:

      In ne Nachrichten hört und liest man jeden Tag, wie viele zu blöd sind sich zurückzuhalten.
      Die Lethalität is bei der Beulenpest viel höher, selbst behandelt.
      Was willst du machen ?
      Du kannst dir entsprechende Schutzkleidung, Renigungsmittel und insbesondere Schädlingsbekämpfungsmittel zulegen.
      Das wars dann aber auch schon. Letztlich sehe ich eine Ansteckungsgefahr durch Pestbakterien unter derzeitigen Umständen, als sehr unwahrscheinlich.

      Die einzige Gefahr die bestehen könnte ist das sich infizierte Flöhe im einem Gepäckstück aus dem betroffenen Gebiet befinden und somit in ein anderes
      Land geflogen werden, wo sich diese ausbreiten können.
      Aber auch hier Bedarf es dann entsprechender Umstände. Also Zusammenfassend gesagt ist die Verbreitung der Pest nicht so einfach im globalen Maßstab wie man
      jetzt vermuten würde.

      rki.de/DE/Content/InfAZ/P/Pest/Pest.html

      Also keine Panik - Und selbst wenn das ausbricht..... Kein Kontakt zu anderen Personen, konsequenter Bug in, fortlaufende Schädlingsbekämpfung und Hygienemaßnahmen.
      Damit ist eigentlich alles gesagt.

      Wolf! schrieb:

      Ratten gibts hier sehr selten, die Nachbarskatze ist unheimlich fleissig. Ab und zu liegt mal eine auf der Terrasse mit Genickbruch, ja.
      Bei Überforderung der Mieze hätte ich noch 18K vergoldete Gamo Supersonic PBA .177" vorrätig für Lady Diana... ;)
      Ne, wegen der Pest als solche mache ich mir eher weniger Gedanken.
      Dann schon eher wegen der Schweinepest, BSE usw, weil dann ist Grünzeug angesagt.
      Generell sind Viren, Bakterien und das ganze winzige Geraffel wohl irgendwann eh der Grund für eine spürbare Minimierung der Bevölkerung.
      Aber ich denke eher indirekt.
      Die momentane Seuche ist ja auch eher für Risikogruppen gefährlich, aber wenns nix mehr zu futtern gibt sind alle am Popo.
      Noch ein paar trockene Jahre dazu...
      Was willst du uns damit sagen ?
      Das was du da geschrieben hast ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen ....
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Radioactiveman schrieb:

      Die Lethalität is bei der Beulenpest viel höher, selbst behandelt.
      Die hohe Letalität der Pest entsteht, wenn es im Laufe der Pesterkrankung zu
      einer Sepsis (Blutvergiftung) kommt.

      Sepsen führen trotz Behandlung generell zu einer Letalität von 25 - 50 %, ohne
      Behandlung beträgt die Letalität sogar 95 - 99 %.

      Diese hohe Letalität ist also nicht pest-spezifisch, sondern kann sich auch im Rahmen
      einer im Krankenhaus erworbenen Infektion mit multiresistenten Keimen und nachfolgender
      Sepsis ergeben.
    • Was ich damit sagen wollte: Ich habe eher Bedenken vor Hungersnot weil die Tiere sterben oder wegen Dürre beim Bäcker die Regale leer sind.
      Die Pest als Solche ist ausreichend erforscht und wenn man die Schädlingsbekämpfung (Ratten) etwas ernster nehmen würde, wäre dieser Übertragungsweg nahezu wegfallen und die Katze wäre arbeitslos.
      Zudem ist eine Behandlung möglich.
      Und ja, ich stimme Prepp-Jochim zu: Multiresistente Keime sind wohl die grösste Bedrohung, weil wie der Name schon sagt: MultiRESISTENT plus Sepsis.
      Ohnehin geschwächte Patienten im Krankenhaus haben da wenig entgegenzusetzen. Mich würde interessieren, wieviele Covid-Patienten im Krankenhaus mit multiresistenten Keimen verseucht waren/wurden und letztlich daran und nicht an Covid verstorben sind.
    • sorry dieses mit covid, nicht an covid geheule ist echt unerträglich.
      Steck ich jemanden ein Messer in die Brust, stirbt er an Blutverlust und nicht wegen dem Messer? Somit bin ich zivilrechtlich nicht für seinen Tod verantwortlich, der hätte ja nicht so viel bluten müssen...?

      Eine abstruse Darstellung?
      Ja genau wie mit und nicht an Corona sterben...

      Ein Virus oder eine Pest die dein Immunsystem lahm legt hat doch also sicher einen Impact auf deine Überlebenswahrscheinlichkeit
    • 2Stroke schrieb:

      Steck ich jemanden ein Messer in die Brust, stirbt er an Blutverlust und nicht wegen dem Messer? Somit bin ich zivilrechtlich nicht für seinen Tod verantwortlich, der hätte ja nicht so viel bluten müssen...?
      So abstrus ist die Denkweise gar nicht. Gabs vor ein paar Jahren einen ähnlichen Fall. Ohne Tritt gegen den Kopf wäre nichts passiert, durch den Tritt ist eine Vorschädigung ausgebrochen von daher kein Mord und kein Totschlag.