Auf Arbeit mehr zu tun denn je, weil durch Corona und Kurzarbeit Kollegen ausgefallen sind. Zwar im Homeoffice, dafür das Problem der fehlenden Kinderbetreuung. Nach ein paar Monaten war ich psychisch ziemlich am Boden, inzwischen sehe ich wieder etwas Licht am Ende des Tunnels, habe aber echt Angst vor dem, was im Winterhalbjahr noch kommt. Wir hatten auch vor Corona nicht sehr viele, dafür aber einige sehr intensive soziale Kontakte. Da ist viel weggebrochen, weil einige zur Risikogruppe gehören.
Das Preppen hat uns sehr geholfen, da vieles auf Vorrat war und wir nicht von der Hand in den Mund leben mussten, es gab aber auch Lücken, z.B. PSA und Klopapier. Lücken sind identifiziert und wurden bereits geschlossen, soweit möglich.
Da ich mit einer sich im Winterhalbjahr verschärfenden Situation rechne, werden jetzt sämtliche Vorräte massiv aufgestockt. Andere geplante Projekte bleiben erstmal liegen, ich sehe z.B. die Strom- und Wasserversorgung als durch Corona nicht sonderlich gefährdet an. Das Thema eigener Brunnen und PV-Speicher verschieben wir daher auf nächstes Jahr.
Das Preppen hat uns sehr geholfen, da vieles auf Vorrat war und wir nicht von der Hand in den Mund leben mussten, es gab aber auch Lücken, z.B. PSA und Klopapier. Lücken sind identifiziert und wurden bereits geschlossen, soweit möglich.
Da ich mit einer sich im Winterhalbjahr verschärfenden Situation rechne, werden jetzt sämtliche Vorräte massiv aufgestockt. Andere geplante Projekte bleiben erstmal liegen, ich sehe z.B. die Strom- und Wasserversorgung als durch Corona nicht sonderlich gefährdet an. Das Thema eigener Brunnen und PV-Speicher verschieben wir daher auf nächstes Jahr.