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Was tun wenn man Zeuge wird....

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    • Danke Gene für die Videolinks, wenn sie sich dem Typen beim Verlassen der S-Bahn auch noch in den Weg stellt... dann ist mein Verständnis eh vollständig erloschen.
      Dann das Gewäsch der Bundespolizei dass man nicht nur filmen soll...
      Frau "eine Armlänge Abstand " Reker hat erklärt das Handy sei eine wirkungsvolle Distanzwaffe, also was jetzt?

      Übrigens bemerkenswert dass es in der ganzen Diskussion um die "feigen Männer" geht, über das unmögliche Verhalten des eigentlichen Täters darf sich niemand aufregen... Das sagt sehr sehr viel über unsere Zustände aus , was ein weiterer Grund ist, nicht zu helfen.
    • Würde ich einschreiten? Nein. Die Polizei verständigen ist ok, aber alles andere - Nope.

      Das hat für mich mehrere Gründe:

      1. Wenn Du Dich in Deutschland 2020 mit einem Schwarzen anlegst hast Du schon verloren. Egal wie es ausgeht. Da wirst Du wahrscheinlich noch verklagt weil Du Dein Gesicht soooo hart gegen seinen Fuss gedonnert hast, das der arme Kerl noch traumatisierter als vorher ist. So ein direktes Eingreifen nur absolut ohne Zeugen. Und mindestens die betroffene Dame wäre eine Zeugin gewesen.
      2. Frau Mitte 20, also sehr wahrscheinlich dem heutigen Feminismus (aka Frauen können alles besser und alleine) zugetan - da hat sie ihre Chance ihre Theorie zu beweisen. Ebenfalls ist bei diesem Klientel die Wahrscheinlichkeit hoch das sie eine von denen ist, die diese ganze Zuwanderung befürworten. Eigene Medizin und so.
    • Holgie schrieb:

      Würde ich einschreiten? Nein. Die Polizei verständigen ist ok, aber alles andere - Nope.

      Das hat für mich mehrere Gründe:

      1. Wenn Du Dich in Deutschland 2020 mit einem Schwarzen anlegst hast Du schon verloren. Egal wie es ausgeht. Da wirst Du wahrscheinlich noch verklagt weil Du Dein Gesicht soooo hart gegen seinen Fuss gedonnert hast, das der arme Kerl noch traumatisierter als vorher ist. So ein direktes Eingreifen nur absolut ohne Zeugen. Und mindestens die betroffene Dame wäre eine Zeugin gewesen.
      2. Frau Mitte 20, also sehr wahrscheinlich dem heutigen Feminismus (aka Frauen können alles besser und alleine) zugetan - da hat sie ihre Chance ihre Theorie zu beweisen. Ebenfalls ist bei diesem Klientel die Wahrscheinlichkeit hoch das sie eine von denen ist, die diese ganze Zuwanderung befürworten. Eigene Medizin und so.
      Also eigentlich sage ich ja nicht viel zu diesem Thema aber dieser Beitrag ist dermaßen abartig das geht auf keine Kuhhaut.

      Offenbar weißt du ziemlich gut bescheid üder diese Dame... So viel Voreingenommenheit und Überheblichkeit ist einfach nur ekelhaft und zeigt was für einen Charakter du hast...

      In deinem Fall sage ich daher: Es ist besser einfach mal seinen Mund zu halten wenn man nichts zu sagen hat...
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    • Gene schrieb:

      und hier das Originalvideo ohne Zensur
      youtube.com/watch?v=deihm7opcLY
      Nachdem i des Video dank @Gene ohne Kommentare und Einschränkungen hab sehen können (mehrmals) ist mir die Situation immer noch unklar.

      Lediglich die Hilferufe (die i einfach ned an Hand des Videos zuordnen kann) hätten mich alamiert.

      Auch aus dem Hund sein verhalten, kann ich nichts herauslesen... keine Angst eher verwirrtheit, was ist hier los? Wäre sein Frauchen bedroht hätte er anders reagieren können/sollen/müssen.

      Mir fehlen einfach Informationen um eine objektive Einschätzung der Situation zu geben.


      Folglich bleib ich bei meiner ersten Aussage.

      Hin gegangen und gefragt, ob sie Hilfe braucht und ob sie sie wirklich annimmt.

      Alles andere, Polizeiruf und co. ist spekulativ und ist mir eher a "Hase komm her", als eine sachliche Feststellung der Ereignisse.
    • Azur schrieb:

      Auch aus dem Hund sein verhalten, kann ich nichts herauslesen... keine Angst eher verwirrtheit, was ist hier los? Wäre sein Frauchen bedroht hätte er anders reagieren können/sollen/müssen.

      Mir fehlen einfach Informationen um eine objektive Einschätzung der Situation zu geben.
      Der Hund ist einfach dusselig und überfordert, eindeutig.
      Und auch wenn die junge Frau eine Teddybärwerferin ist (was möglich ist, ich aber nicht unterstellen kann und will) gehe ich mal von meiner Erfahrung aus:

      Situation:
      Ein anscheinend kräftiger Mann, der seine Ruhe will.
      Ein Studententyp mit Rucksack.
      Ein junges Mädel mit Hund.
      Ein Smartphon.
      Und ein junger Mann mit anscheinendem Migrationshintergrund.

      Das Ganze nochmal überdenken.

      Hat das Mädel den Mann belästigt?
      Hat der Studententyp den Mann belästigt?
      Hat der kräftige Mann abseits den Mann belästigt?
      Hat der dusselige Hund den Mann belästigt?

      Wenn ich das überdenke, scheint die Frage wer hier wen belästigt hat ziemlich sicher gelöst.

      Die junge Frau hat sich sicher nicht absichtlich vor die Tür gestellt um dem jungen Mann das Aussteigen zu verwehren. Sie hat in ihrer Angst gar nicht realisiert, dass dort eine Tür ist sondern sich nur eine Nische gesucht, in der sie von drei Seiten "sicher" ist.

      Wir waren alle nicht dabei. Aber: Auch nach dem vollständigem Video (Danke dafür!) bleibt meine Meinung dazu bestehen.
      Keiner zwingt uns zu Helden zu werden.
      Aber aus Gnatz über die Verhältnisse zu denen ich hier kein Urteil abgeben will wegzusehen macht die Verhältnisse nicht besser.
      Ganz im Gegenteil...
      Wer helfen kann, sollte dies auch tun. Garantiert steht später nicht in der Zeitung, das ein fremdenfeindlicher Mob bestehend aus jungem Mädchen mit Hund, Studententyp, Mann der seine Ruhe haben will und einem Smartphone einen hilflosen traumatisierten Migranten zusammengefaltet hat.
      So weit sind wir dann doch (noch) nicht.
    • Azur schrieb:

      2Stroke schrieb:

      Ich hätte ihm 50€ gegeben damit er aufhört und ich mich um die Dame kümmern kann.
      Klingt doof
      Falsches Signal, auf einmal entdeckt er ein Geschäftsmodell.
      glaubst du denn wirklich ich hätte mir die 50€ im Beisein der Polizei nicht wieder geholt?

      Es geht dabei nur darum den Typ aus dem Konzept zu bringen. Das gelingt mit einer deeskalierenden Aktion die er nicht erwartet erstaunlich gut (hoffe ich).

      @Holgie ich hoffe deine Frau oder deine Kinder sind nie in so einer Situation und du liest dann so was wie deinen eigenen Kommentar. Ist sicher nicht so witzig, daher echt mal drüber nachdenken was man schreibt.
    • Jetzt hackt mal nicht so auf dem Holgie rum.
      Sicher war der Kommentar Kacke, das wird er schon selber wissen. Dennoch kann man in Zeiten von Genderei, Willkommenskultur und sonstigen ****** schon mal die Schnauze voll haben und so reagieren.

      Resignation.
      Man kann ja doch nichts ändern, also leckt mich doch alle.
      Kann man machen, muss man aber nicht.

      Man kann sehr wohl was ändern, nämlich seine eigene Einstellung. Auch mal was wagen für seine Überzeugung.
      Und wenn es nur ein kräftiger Brüller von weit weg ist, dass der Typ seine Klappe halten soll.
      Das erwarten solche Leute am wenigsten, dass sich auch mal jemand für etwas einsetzt von dem er denkt dass es richtig ist.
      Deeskalation funktioniert nur im rosafarbenen Handbuch. Angst verbreiten ist viel wirksamer.
    • einen Kerl der auf eine Frau einschlägt und auf 180 ist einschüchtern zu wollen ist wie koksen weil man mit dem Rauchen aufhören will.

      Schlechte Idee...

      Erst mal deeskalierend versuchen und wenn es nicht geht eskalierende bevor er weiter eskaliert....
      Gesteigert werden kann es immer aber wer mit dem zweiten Schritt anfängt kann den ersten nicht mehr machen.

      My 2 Cents
    • Du steckst nicht in der Materie, 2Stroke!
      Oft sind auch "bewusstseinserweiternde Substanzen" im Spiel. Dann kommt die Sprachbarriere dazu.
      Wie willst du deeskalierend wirken, wenn dich der Aggressor gar nicht versteht?
      In den Arm nehmen? Seine Kindheit aufarbeiten? Keks anbieten?

      Ich nutze die Internationale Sprache bzw stelle sie in Aussicht. Die beiden Notbremsenbetätiger von der ersten Seite wovon ich berichtete, musste ich nicht mal anfassen.
      Sie haben die Bahn ohne körperlichen Zwang verlassen.
      Ich habe viele Jahre Tür hinter mir, ich bin der freundlichste und hilfsbereiteste Mensch seit Mutter Theresa. Immer lächelnd.
      Keiner will was ausprobieren, wenn ich verstimmt bin. Dabei finde ich mich relativ durchschnittlich.
    • Dieser Vorfall und die hier stattfindende Diskussion ist das beste Beispiel wie einfach man plötzlich dumm dastehen kann.
      Jeder Beteiligte erzählt seine eigene Version, alle Beobachter interpretieren die Situation vollkommen unterschiedlich und sogar MIT Video kann man sich im Nachhinein auf keinen Konsens einigen.

      So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen, also seid vorsichtig wenn ihr euch in einer rechtlich eindeutigen Situation wähnt!
    • Mir ist es vor ca. einem Jahr mal passiert, dass ich in einer vergleichbaren Situation versucht habe, Zivilcourage zu zeigen.

      Naja, so bin halt ich in den Fokus des Aggressors geraten, in dem Moment kam er mir vor, als wäre der wie auf Drogen oder anderweitig nicht in der Lage zu begreifen, dass er gerade wahllos auf Menschen einschlägt.

      Zumindest konnte sich sein ursprüngliches Opfer in Sicherheit bringen, hat mir halt nichts gebracht.

      "Witzigerweise" wurde ich nach dem Vorfall von einem Polizeibeamten freundlich belehrt ("das ehrt sie ja, aber..."), dass man in solchen Situationen mehr auf Eigenschutz achten muss. Ich versuche mich in Zukunft dran zu halten.

      Geärgert habe ich mich damals trotzdem vor allem darüber, dass das aus mehreren Kameraperspektiven aufgenommen wurde und wohl noch heute manche private Videosammlung bereichert.


      Naja, wie gesagt, ich werde mich wohl in Zukunft an den Rat des Polizeibeamten halten, dass man in solchen Situationen besser keine Zivilcourage zeigt.
    • Ich bin erschrocken, dass die überwiegende Meinung ist, nicht dazwischen zu gehen.
      Klar, Selbstschutz steht immer am erster Stelle, aber zwischen sich aufs Maul hauen zu lassen und weg schauen gibt es doch noch einiges.
      @Wolf! das Deeskalation nicht funktioniert ist Quatsch, man muss nur wissen wie.
      Und an alle anderen, diesen Emanzipationsquatsch kann ich auch nicht nachvollziehen. Mir ist es doch egal ob da ein Mann oder eine Frau verprügelt wird. Ich für meinen Teil gehe immer da zwischen. Und ja, mir steigt auch der Puls, wenn ich sehe, dass die drei Muskelbepackten Typen hinter mir, es nicht tun. Das hat mit Emanzipation nichts zu tun, sondern mit der persönlichen Einstellung und seinen moralischen und ethischen Wertvorstellungen. Wenn ich ein Mann wäre, wäre es mir unfassbar peinlich, wenn eine kleine Frau etwas tut, was ich mich nicht traue.
      Mir ist es auch shit egal welche Hautfarbe involviert ist....mehr möchte ich zu diesem Punkt nicht sagen, geht sonst zu weit.

      Und falls jetzt jemand denk, ich kann das schön schreiben, weil ichs noch nie aufs Maul gekriegt hab, doch. Und?
      Kann alles heilen, ich bin gut versichert und dass es schwere Folgen hat ist super gering, wenn man es richtig anstellt.
      Also z. B. Nicht direkt ins offene Messer laufen, Abstand halten, Gegenstände zwischen sich und den Angreifer bringen (Tasche z. B.) ruhig bleiben, nicht provozieren, den stärkeren makieren und den gegenüber ans Gespräch binden, bis die Polizei da ist. Die Aggression hat in der Regel ein Ziel /eine Ursache und das seid nicht ihr als Helfer. (Ausnahmen gibt es natürlich immer).
      Wenn er weg läuft, OK, natürlich nicht aufhalten, wenn er weg ist, ist die Situation doch sicher.
      Sollte er doch angreifen, was unwahrscheinlich ist, denn die Wut bezieht sich ja nicht auf den, der einschreitet, dann ist die beste Option den Angreifer auf den Boden zu bringen und zu halten. Und das geht mit mehr Hilfe defenetiv besser.

      Ja es ist schwer jemand Fremdes richtig ein zu schätzen, aber ihr könnt euch selbst einschätzen und wisst, was ihr könnt und wo Grenzen sind. Wie oben schon beschrieben, mein erster Impuls ist immer, dazwischen gehen, muss mich aber selbst nochmal korrigieren: bei Waffen würde ich das vermutlich auch nicht mehr tun, wenn ich nicht ohnehin schon drin stecke...

      Ich muss aber zustimmen, der Hund ist ne pfeife, meiner würde anders reagieren....

      Oje, war so im Thema drin, dass ich garnicht gesehen habe, wie alt der letzte Beitrag ist ^^
    • Pinu schrieb:

      Mir ist es doch egal ob da ein Mann oder eine Frau verprügelt wird. Ich für meinen Teil gehe immer da zwischen.
      In den Video wird aber niemand verprügelt, da ist nur ein Mann der rumbrüllt, soll man den deswegen umhauen?
      Die Frau könnte einfach weggehen und die Situation wäre geklärt.

      Pinu'u schrieb:

      dann ist die beste Option den Angreifer auf den Boden zu bringen und zu halten
      Also ich frag mich ernsthaft, wie du dir das vorstellst. Auf der Matte kann ich Leute auf den Boden bringen, aber wenn die ein Messer haben bin ich danach Hackfleisch.
    • @Gene
      Das bezog sich nicht nur auf die Situation im Video, sondern allgemein auf solche Situationen. Und wenn ich mich nicht ganz verguckt habe, wurde die Frau aus dem Zug geschubst (also angegriffen).
      Stimmt schon, solange es nicht körperlich wird ist Gelegenheit erst mal zu beobachten und nicht sofort drauf zu springen.

      Und nein, natürlich schmeiß ich mich nicht auf Leute mit Waffen und Ring sie auf den Boden. Was ich beschrieben habe sind Deeskalationsstufen (ganz grob umrissen), einfach um zu zeigen, was zwischen weg gucken und drauf schlagen eben doch noch möglich ist. Und doch, Deeskalation funktioniert und im besten Fall sogar, bevor es körperlich wird. In meinem Fall zwingend nötig, denn körperlich bin ich in der Regel IMMER unterlegen. Und ja es gibt auch Fälle, in denen Deeskalation nicht funktioniert, aber es macht doch Sinn, es zu versuchen.