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Nein @Wolf! die Dielen kann man nicht mehr aufarbeiten. Sind zu weich. Tatsächlich hat mich der Boden einiges an Gehirnschmalz gekostet. Die Dielen sind genagelt alle 1,20 m. Was irgendwie fast nicht sein kann von der Spannweite. Dazu wurden später die Spanplatten falsch verlegt. Zwei mal mit Kreuzfuge und nur die mittleren zwei Platten dann auf dem Balken. Die anderen vier wurden dann quasi auf den Dielen so verlegt, daß keine Lastabtragung stattfand.
Ich werde das jetzt so machen, daß die Dielen als Blindboden drin bleiben ( ja ich weiß die gehören eigentlich raus, aber dazu hab ich die manpower nicht).
Darüber kommt schwimmend auf kleiner Dämmung 2 mm , eine Lage OSB3 aber immer von Tragbalken zum Tragbalken. Stoß verklebt. Was mich einiges an Platte kostet. Darüber kreuzweise verlegt eine weitere OSB .beides 12 mm. Darüber Belag. Aufbau war bisher Diele, hundsalter PVC lose, OSB, PVC vollflächig verklebt.
Aufbau neu, Diele, Dämmung 2mm ( wegen der Unebenheiten), OSB 12 mm, OSB 12 mm , Belag.
Der Aufbau darf auch etwas höher werden, bisher liegt das angrenzende Bad 4 cm höher. Der Boden ist schon repariert.
In anderen Räumen sind Dielen verlegt. Die sind tragfähig, aber auch nicht zum aufarbeiten.
So ein altes Haus hat halt nicht nur die Bauschäden seiner Zeit es hat auch immer die Bauschäden aus der Zeit der Umbauten. Man darf auch nicht vergessen, es steht im Osten. Die Leute haben das verbaut, was sie hatten.
Speziell mein Haus gehörte einem Mann der bei der Wismut beschäftigt war, der war etwas Privilegiert, da ist die Qualität der Materialien schon etwas besser und ich mache mit den Handwerkern weiter die zum großen Teil für ihn schon repariert haben. Der Vorbesitzer hat immer alles reparieren lassen, aber ist schon ein Flickwerk.
Fazit fürs Prepping, wenn man sich so ein altes Haus antut ist es gut mit den Leuten zu reden. Aus der Geschichte von so einem Haus ergeben sich Rückschlüsse auf den Bauzustand, also gab's mal Hochwasser oder wie oft wurde um und angebaut, in welchem Jahr, vom Jahr kann man wieder auf Baumaterial schließen, ect....
Ich werde das jetzt so machen, daß die Dielen als Blindboden drin bleiben ( ja ich weiß die gehören eigentlich raus, aber dazu hab ich die manpower nicht).
Darüber kommt schwimmend auf kleiner Dämmung 2 mm , eine Lage OSB3 aber immer von Tragbalken zum Tragbalken. Stoß verklebt. Was mich einiges an Platte kostet. Darüber kreuzweise verlegt eine weitere OSB .beides 12 mm. Darüber Belag. Aufbau war bisher Diele, hundsalter PVC lose, OSB, PVC vollflächig verklebt.
Aufbau neu, Diele, Dämmung 2mm ( wegen der Unebenheiten), OSB 12 mm, OSB 12 mm , Belag.
Der Aufbau darf auch etwas höher werden, bisher liegt das angrenzende Bad 4 cm höher. Der Boden ist schon repariert.
In anderen Räumen sind Dielen verlegt. Die sind tragfähig, aber auch nicht zum aufarbeiten.
So ein altes Haus hat halt nicht nur die Bauschäden seiner Zeit es hat auch immer die Bauschäden aus der Zeit der Umbauten. Man darf auch nicht vergessen, es steht im Osten. Die Leute haben das verbaut, was sie hatten.
Speziell mein Haus gehörte einem Mann der bei der Wismut beschäftigt war, der war etwas Privilegiert, da ist die Qualität der Materialien schon etwas besser und ich mache mit den Handwerkern weiter die zum großen Teil für ihn schon repariert haben. Der Vorbesitzer hat immer alles reparieren lassen, aber ist schon ein Flickwerk.
Fazit fürs Prepping, wenn man sich so ein altes Haus antut ist es gut mit den Leuten zu reden. Aus der Geschichte von so einem Haus ergeben sich Rückschlüsse auf den Bauzustand, also gab's mal Hochwasser oder wie oft wurde um und angebaut, in welchem Jahr, vom Jahr kann man wieder auf Baumaterial schließen, ect....
Eat it all,
wear it out,
make it run,
run without!
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