Smalltalk schrieb:
Dazu würde ich ja ne Cholera Impfung empfehlen. Kostet ca. 60€ und hält etwa 2 Jahre.

Keine Ahnung ob das nötig ist, die Einheimischen trinken ja da auch draus, Trucker füllen ihre Flaschen...
Smalltalk schrieb:
Dazu würde ich ja ne Cholera Impfung empfehlen. Kostet ca. 60€ und hält etwa 2 Jahre.
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Prepperbaer schrieb:
Heute eine Online Schulung zum Thema CBRN gehabt.
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Realist schrieb:
Am Wochenende ein wenig das Lager kontrolliert. Mir waren einige Ring-Pull Dosen aufgefallen, die sich zwar nicht wirklich aufgebläht hatten, die aber im Vergleich schon gewölbt aussahen. Werde wohl von diesen Dosen langfristig Abstand nehmen.
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Holgie schrieb:
Mit den ganzen gesammelten Zunder der letzten Woche und ein paar Feuerstählen mal ein paar Test-Feuer gemacht.
Resultat:
- am besten und längsten funktionieren noch die in Wachs getauchten Wattepads. Allerdings muss ich hier noch eine andere Marke als die Real-billig-Version finden. Taucht man die dünnen Dinger in geschmolzenes Wachs ein, saugen sie sich meist komplett voll. Das macht das Anzünden mit dem Feuerstahl schwerer. Aber sie brennen um die 10 Minuten und sind prima zum Feuermachen geeignet.
- Noch bessere Anzündresultate, vor allem bei Feuerstahl, hab ich mit Wattepads erzielt die nicht in flüssiges Wachs getaucht wurden, sondern damit betropft (vom Teelicht). Hier hat sich das Wachs nur aussen verteilt, der innere Teil der Pads blieb trocken. Durchbrechen, ein Funke und es brennt ohne wenn und aber. Leider nicht ganz so lange wie die in Watte getauchten Pads, nach ca. 6-8 Minuten war der Spass vorbei.
- Kienspan abschaben ist auch prima Zunder, brennt aber nicht halbwegs solange wie die Wattepads. Mit denen kann man sein Feuer gemütlich aufbauen, beim Kienspan ist schon mehr Eile angesagt. Wobei man Kienspan abschaben und aufs komplett durchtränkte Wattepad befördern kann, dann entzüden sich auch die komplett vollgesaugten Wattepads leichter.
- Die Feuerstähle haben allesamt getan was von ihnen erwartet wurde. Getestet hatte ich: Friendly Swede, den FS vom Gerber Bear Grylls, den FS vom Leatherman Signal und den FS vom WithArmour Nightingale. Hängt auch davon ab, was als Schaber verwendet wird. Der beste war die Rückseite von der Leatherman-Säge.
- Wattepads brennen lang genug um das Feuer auch mit "feuchtem" Holz zu starten. Das verwendete Holz wurde im Sommer geschnitten (war irgendein Busch) und stand in einer Ecke im Garten rum. Übliches Kleinholz machen bevor die größeren Prügel verheizt werden und die Sache läuft.
- Alle Messer machen "Batoning" bei Holz mit einem Durchmesser von ca. 5 cm mit. Auch die Folder und was ich erstaunlich fand: Auch das Leatherman, was im Vergleich recht filigran wirkt, hatte damit keine Probleme oder Beschädigungen.
- Die Billigst-Klappsäge aus China (5 Euro oder so) ist zum Feuerholzsägen durchaus brauchbar.
- Kinder lieben Feuer. Hunde nicht, die klauen nur das Holz.
Morgen versuchen wir das nochmal, diesmal tunken wir die Pads vorher in Wasser. Und ich schau mal ob ich feuchteres Holz im Garten finde.
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Zagreus schrieb:
Am Haus weiter gewerkelt.
Am Raum im og den Boden aus DDR Spanplatte zum Teil entfernt. Darunter war ein Belag Pvc? Stragula? Ist jedenfalls beim Anblick von Licht freiwillig zu Staub zerfallen. Na ja fast. Darunter tata!!! Der Boden der Tatsachen. Dielen BJ 1900.
Dazu gab's eine neue Tauchsäge mit Schiene und, weil die Geschichte mit den Eimern als Bock nicht gut war, zwei neue, höhenverstellbare Böcke.
Diese Mi**Platten sind so schwer, die kann ich gar nicht tragen. Nur schieben.
Also werden die vermixert!
Realist schrieb:
Am Wochenende ein wenig das Lager kontrolliert. Mir waren einige Ring-Pull Dosen aufgefallen, die sich zwar nicht wirklich aufgebläht hatten, die aber im Vergleich schon gewölbt aussahen. Werde wohl von diesen Dosen langfristig Abstand nehmen.