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Wohin flieht ihr am Tag X?

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    • OT:

      Butterflys sind deswegen verboten, weil sich ganz große Halbstarke gedacht haben, sie spielen damit und sind die Gängster of da hood.

      Problem: Sie schneiden sich selbst in die Finger. Und nicht einer, sonder alle. Kommen mit Rettungsdienst in Notaufnahme/ KH zum nähen.
      Lösung: Zum Eigenschutz der Bevölkerung wird dieses Verboten.

      Diktator in einem Land mit 80% Waffen... du schaust nicht so viele Nachrichten oder...?

      Horrido
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Wotan schrieb:

      Problem: Sie schneiden sich selbst in die Finger. Und nicht einer, sonder alle. Kommen mit Rettungsdienst in Notaufnahme/ KH zum nähen.
      Lösung: Zum Eigenschutz der Bevölkerung wird dieses Verboten.

      Ein Butterfly hatten zu meiner Zeit viele, ernsthaft geschnitten hat sich damit niemand. Das Rumfuchteln mit dem Butterfly schüchtert andere Personen aber sehr stark ein. Das ist der Grund für das Verbot.
    • @Josef: sehr richtig. Das Balisong wurde Verboten weil es eine Waffe von kleinkriminellen war und sehr schnell geöffnet werden kann. Außerdem wirkt es eben einschüchternd.
      Für alle Österreicher: bei uns ist es erlaubt.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Wotan schrieb:

      OT:

      Butterflys sind deswegen verboten, weil sich ganz große Halbstarke gedacht haben, sie spielen damit und sind die Gängster of da hood.

      Problem: Sie schneiden sich selbst in die Finger. Und nicht einer, sonder alle. Kommen mit Rettungsdienst in Notaufnahme/ KH zum nähen.
      Lösung: Zum Eigenschutz der Bevölkerung wird dieses Verboten.

      Diktator in einem Land mit 80% Waffen... du schaust nicht so viele Nachrichten oder...?

      Horrido


      Natürlich schaue ich Nachrichten - sag mir doch mal welches Land du meinst, in dem es einen Diktator gibt und wo echt 80% (und mehr) der Menschen Schusswaffen und Munition haben? (mir fällt keines ein)

      Sorry, aber die Antwort hätte ich noch gerne, sonst, ja: Back to Topic :)

      mfg LAX
      ps: Schneiden tun sich auch nur wirklich dumme Anfänger (ich kann ein Butterfly schwingen und das ist gar net so schwer, wenn man nicht gerade der übelste Grobmotoriker ist :D ^^), einem Messer muss man halt doch ein wenig mehr Respekt entgegen bringen als einem Löffel oder anderem - nicht scharfen - Gebrauchsgegenstand :(
    • Laxien schrieb:



      Natürlich schaue ich Nachrichten - sag mir doch mal welches Land du meinst, in dem es einen Diktator gibt und wo echt 80% (und mehr) der Menschen Schusswaffen und Munition haben? (mir fällt keines ein)
      (


      Da es kein Land gibt mit 80% Waffenbesitz gibt es auch kein solches mit einem Diktator.

      Hohen Waffenbesitz und einen Dikatator hattest Du z.B. in D während dem 2. Weltkrieg. Wieviele Versuche gab es, ihn zu erschießen?

      Ich sehe keinerlei Zusammenhang zwischen Regierungsform und privatem Waffenrecht.
    • Achtung hier liegt der Fehler im Detail.

      Systemneutrale oder gar kritische hatten so gut wie keine Chane eine waffe zu bekommen.
      Das WaffG von 1928 war noch relativ neutral wurde dann aber gegen die Juden ausgelgt das WaffG von 1938 war schon sehr selektiv und man hat eigentlioch nur mehr eine Waffe bekommen wen man Parteimitglied war oder zumindest nahestehend.

      de.wikipedia.org/wiki/Entwaffnung_der_deutschen_Juden
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

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    • Moin
      bin seit gestern jede freie Minute hier am durchwühlen, is ne endlosaufgabe, wenn man(n) so ne 2,5jährige um sich rumwuseln hat ....

      aber zu dem eigentl Thema - wohin am Tag X :

      ich bin auch darauf ausgelegt, dort zu bleiben wo ich bin!
      habe mir das vor dem Hauskauf auch gut überlegt mit der Lage. Wohne auf 1000m, heisst hier ist kalt genug, dass der großteil der durchschnittlichen Bevölkerung hier nicht hin will. Wachsen tut hier eh nix ausser Fichten und das Gras auf den Wiesen, also nix um im großen Stil Nahrung abgreifen.
      Die Bevölkerung ist an sich überschaubar, das Hauptproblem ist der Durchgangsverkehr, ist quasi eine Hauptroute über den Schwarzwald. Aber ein paarhundert Bäume liegen schnell auf den Straßen ;)
      Mir ist klar, dass wir uns hier dann "verteidigen" müssen. Aber denke, wenn was auch immer losgeht, das Dorf hier das ganz gut in Griff bekommt. Ich schnapp mir einfach die richtigen Leute und dann wird das was, in solchen Situationen sind die Menschen ja über "Führung" nicht undankbar.

      Was weiter oben angesprochen wurde, das mit den regionalen Gruppen fände ich extrem interessant. Kann ja sein, dass einer von Euch 10km weiter sitz, wär doch n jammer wenn man sich nicht kennt und sich ergänzt !
      wa ma hät, hät ma
    • Naja da unser gesmter umkreis von 30 KM nur aus feldern und anderen dörfern besteht wäre ich dafür mich zuhause verschanzen
      Bin ja auch erst 13 da kann ich halt leider nicht viel mitentscheiden :/
      Und Atomkraftwerke war das näheste Schweinfurt und das wird jetzt ja Herruntergefahren, also ist das einzige wovor ich mir zuhause sorgen machen muss : Andere Leute und was aber jedem überall Passieren kann: Vorräte gehen zu neige
      Wir haben zwar einen Fliuss maximal 600 Meter von zuhause weg aber 600 MEter die voll mit anderen häusern und an der Hauptstraße ist also kann es da auch gefährlich werden
      Essen: Wir haben zwar neben unseren Haus das haus meiner Großeltern also insgesamt mehrere obstbäume und auch ein kleines gewächshaus.
      Perfekt im sommer
      Winter? Keine guten Chancen
      Und da ich weiter oben gelesen habe dass es ne überlegung wert währe dass sich mehrere die aus der Selben gegend kommen sich in Gruppen zusammentun.
      Wurde da noch etwas Diesbezüglich geplant? Denn der Text ist inzwischen auch schon 2 Jahre alt.
      Was du heute kannst besorgen das verschiebe nicht auf morgen :D
    • Diese frage "Wohin" stelle ich mir auch öfters und gehe das ein oder andere szenario im Kopf durch. Ich wohne inmiten von mehreren größeren Städten, da muss ich erstmal rauskommen, wenn überhaupt möglich. Sonst hatte ich mir überlegt mich in Waldgebiete zurückzuziehen. Habe auf meinem Handy auch offline Karten und welche in meinem BOB.
      Du kannst die Realität ignorieren, aber du kannst nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.
    • Auch ich bin mehr auf das Einigeln eingerichtet. Mit einem 7 Monate alten Knirps wäre Flucht auch meine letzte Option. Aber manchmal geht es ja nicht anders.

      Für kurzfristige/mittelfristige Krisen (Bombenfund oder Chemieunfall) komme ich bei meinen Eltern oder Schwiegereltern unter. Beide Ziele sind im 50 km Umkreis und daher im Zweifel zu Fuß oder mit dem Fahrrad mit Fluchtgepäck erreichbar. Und da meine Verwandten alle noch Vorräte lagern muss ich mir darum keine Gedanken machen.
      Weiterhin befinde ich mich in der glücklichen Lage, dass, wenn alle Stricke reißen, meine Frau und mein Kind im Besitz einer zweiten (europäischen) Staatsbürgerschaft sind. Dadurch können wir dann, Ausreisemöglichkeit vorausgesetzt, hier recht einfach die Zelte abbrechen. Wir müssten dann dort zwar bei Null anfangen, aber meine Frau hat Verwandte dort, die uns sicherlich unterstützen würden.
    • Tja wohin? Das ist tatsächlich eine gute Frage. Da ich genau zwischen Frankfurt und Köln wohne, würden z.b. In einem Kriegsfall definitiv Truppen entlang kommen, da ich auch quasi an der verbindungs Autobahn der zwei Städten wohne.
      zwei bis 3 Kilometer in jede Richtung gibt es Ortschaften, also ich bin auch definitiv auf BugIn ausgelegt.
      Aber im allergrößten Notfall werde ich mich im Wald verschanzen. Aber wie gesagt im Kriegsfall bekomme ich definitiv Besuch.

      Etwas abgelegener wäre eine Gegend die etwa 30 Kilometer von meinem Wohnort entfernt ist, die Frage ist nur, Schafe ich es dorthin und will ich mich alleine nur darauf verlassen dass mir das Glück hold bleibt?
      "Wenn Unrecht zu Recht wird, Widerstandt zu Pflicht" ~ Bertolt Brecht

      "Patriotismus und Toleranz sind keine Gegensätze, denn nur wer sich selbst liebt kann auch andere lieben" ~ Horst Köhler

      "Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben" ~ Otto von Bismarck
    • Wohin ist tatsächlich eine gute Frage über die ich auch schon häufiger nachgedacht habe. Ich bin gerade dabei mir dafür ein Konzept für mich zu erstellen, denn eins ist klar. Alles vorbereiten nutzt nichts wenn man keinen Plan hat wohin. Es ist einfach Situationsabhängig. Selbstverständlich würde ich erstmal so lange wie möglich versuchen daheim zu bleiben denn dort hab ich mich ja für solche Situationen vorbereitet. Dennoch kann mal der Punkt kommen wo es besser ist das Haus zu verlassen. Unabhängig von der Frage ob für eine kurze Zeit oder doch auf Dauer.
      Im Kriegsfall würd ich wohl in Richtung Schweiz ziehen und mich dort irgendwo in den Bergen verstecken. die sind in 3-4 Tagen zu Fuss erreichbar. Wenn es denn wirklich notwendig wäre. Denn ich lebe in einer Region in der es keine militärischen Einrichtungen in der Nähe gibt (höchstens streng geheime von denen niemand etwas weiß). Außerdem ist der Wohnort nur eine relativ kleine Stadt in einem kleinen Tal gelegen und daher im Kriegsfall eher nicht Hauptziel Nummer 1.
      Bei einem Störfall im AKW macht es wiederum recht wenig Sinn in die Richtung des AKW zu ziehen, dann also nicht Richtung Schweiz sondern in die andere Richtung zu meiner Familie. Die näher Wohnenden sind auch innerhalb 2-3 Tagen zu Fuss zu erreichen, allerdings könnte dies auch bedeuten dass sie ebenfalls noch im Gefahrenbereich sind. Der Rest der Familie lebt dann schon mehr als 600km weg und es würde schwer werden und dementsprechend lange dauern sie zu Fuss zu erreichen. Unmöglich ist es aber sicher nicht. Bei relativ kleinen und kurzfristigen Ereignissen einfach nur in die umliegenden Wälder.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BlackForestFox82 ()

    • Ich fasse mal meine Gedanken zusammen:
      Ob man zu Hause bleiben kann, hängt natürlich ab, welche Katastrophe uns hier ereilt. Bei einem Atomreaktorunfall in der Nähe, natürlich nicht.
      Sonst ist zu Hause eigentlich die beste Wahl, weil man ja auch Nachbarn und meistens Freunde und Verwandte in der Nähe hat, die sich Gegenseitig helfen können.
      Außerdem fällt beim zu Hause bleiben, die unangenehme Frage weg, wen man zurücklassen muss, weil z.B. die Eltern nicht fliehen möchten oder können.
      Also ich denke, wenn man fliehen muss, dann vermutlich weit weg. Also kann man nicht viel mitnehmen und man muss schon wissen wohin.
      Die erste Wahl wären natürlich Verwandte oder Freunde weit weg oder im Ausland. Wenn man dort angekommen ist, steht man nicht so als Fremder da und
      kann sich Ressourcen teilen. Wenn Mitteleuropa radioaktiv verseucht ist, nützt auch der Onkel im Schwarzwald nichts.
      Ein gutes Ziel könnten die Kanarischen Inseln sein, weil man dort als Europäer nicht so als Fremder dasteht und weil spanisch als Fremdsprache für deutsche
      relativ leicht zu lernen ist, also leichter als andere Fremdsprachen, von englisch einmal abgesehen.
      Geht man also auf die Kanaren, braucht man Geld und muss die schönen Konservendosen im Keller hier lassen. Als Prepper braucht man also nicht nur ein gutes Keller-Lager
      sondern auch so einen Plan, im Ausland mit wenig Geld neu anzufangen. Wie das genau gehen soll weiß ich auch noch nicht, aber deshalb habe ich mich hier im Forum angemeldet und
      weiter zu lernen und weiter zu diskutieren.
    • So, muss mich nochmal äußern :)

      Wohin geht's wenn's wirklich Knüppeldick kommt?

      Erst mal kommt es - finde ich - drauf an was die Gefahr ist und aus welcher Richtung sie kommt!

      Nehmen wir mal an es wäre ein KRIEG d.h. Russland würde gegen die NATO vorrücken d.h. alles was von Russland weg geht wäre sinnvoll (sofern wir annehmen das sie wirklich bis nach Deutschland vorrücken, denn mitlerweile haben wir ja Nato-Verbände in fast allen Ländern zwischen uns und Russland als Puffer (selbst wenn wir annehmen das sie bei einer Art Blitzkrieg erst mal so ziemlich alles einfach überrennen würden, irgendwann würde Wiederstand aufkommen (vor allem wenn sich erste Einheiten formieren bzw. sich an ihren Standorten eingraben um den Vormarsch zu verlangsamen bzw. sogar zu stoppen!)), mein erster Weg wäre wohl nach Österreich (ist nicht weit von hier, mit dem Auto bin ich in einer Stunde über der Grenze!) und dann von dort aus nach Italien (Südtirol erst mal...von dort kann man dann weiter sehen!)

      Sofern es was anderes ist (ein GAU in Temelin z.B.) müsste man das ganze natürlich anpassen, dann wäre es vielleicht gescheiter innerhalb von Deutschland zu bleiben, aber sich in Richtung Schweiz bzw. Frankreich abzusetzen (bzw. sich nach Baden-Württemberg zu begeben (da Bayern nun mal am nächsten dran ist an dem spezifischen AKW))

      Sollte es eine Flut sein wie 2013 (mein Kaff stand zu 90% unter Wasser!) so würde ich mich zu Verwandten begeben bzw. zu Freunden (je nachdem wo die Gefahr geringer wäre auch noch überflutet zu werden bzw. wer mich aufnehmen würde!)

      Die Szenarien müsste man mal mit einer Karte durchspielen (jeder für sich halt, da nicht jeder z.B. nah an der Grenze wohnt und so nicht so einfach das Land verlassen kann!)

      mfg LAX
      ps: In meinem Fall wäre es vielleicht eine gute Idee ein Ruderboot (nur erklären mich dann meine Eltern für Verrückt, weil es dann heißt ich würde den Nachbarn nacheifern (2 von denen sind ganz Boot-Verrückt...gut: Motorboote, aber egal, sagen würden sie's trotzdem!) anzuschaffen ;) denn die Donau führt auch außer Landes (und ist bequemer als Schuster's Rappen (auf welche man setzen müsste, wenn das Auto ausfällt, vor allem wenn die Straßen dicht sind))
    • Wenn nicht gerade ein Atomkraftwerk einen Stoerfall hat und der Fallout hier in die Gegend zieht, dann wuerde ich mich mit der Family in der BOL einigeln.

      Dort gibt es mittlerweile zumindest eine grundlegende Versorgung (Wasser, Strom) fuer den Fall, dass die Infrastruktur zusammen bricht, aber besser als nichts. Leider finde ich immer etwas, was in der Prioritaet weiter oben steht und zuerst fertig werden muss.
    • Ich habe unterschiedliche Pläne je nach Situation daher ist die Frage nach "Wohin am Tag X" recht unspezifisch.

      Durch regelmäßige Urlaube in den möglichen Zielregionen, Verwandte und Bekannte dort, habe ich die Möglichkeit in folgenden Ländern jederzeit unangemeldet eine Unterkunft für min. 4 Wochen zu bekommen.

      West-Deutschland
      Süd-Deutschland
      Nord-Deutschland
      Österreich
      Schweiz
      Polen
      Griechenland
      Kroatien
      Spanien
      Israel
      Kanada

      Wichtig ist das diese Kontakte regelmäßig gepflegt werden und sich ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann.



      Viele Grüße
      timfah