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COVID19 - Nach / während der Pandemie ist vor der Wirtschaftskrise?

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    • basement schrieb:

      So Tauschgeschäfte sind hier auf dem Land noch gang und gäbe. Das kann auch gern so bleiben :)
      In der Stadt auch. Ich kann so ziemlich alles reparieren und nehme dafür lieber Dinge, die ich gebrauchen kann als Geld.
      In dem Moment wo Geld eingenommen/ausgegeben wird verdient jemand mit, der überhaupt nichts zur Sache beigetragen hat.
      Ein Freund hat Hühner. 10min Arbeit und sein Roller läuft wieder, ich habe ne Packung feinste Eier.
      So läuft das!
    • basement schrieb:

      Der Fokus sollte nun auf Vermögenssicherung liegen.
      Ich meine, kennt ihr noch die alte Serie "Der Mann in den Bergen"? :love:
      Das wäre dann ich.
      Was soll ich mit Geld, Gold oder Aktien, wenn meine einzige Axt kaputt ist?
      Klar, ich kann mir ne neue Axt kaufen. Wenn es aber nichts mehr zu kaufen gibt...?
      Ich habe viele Äxte/Beile, weil ich die Dinger ebenso wie Messer sammele. Geld oder Gold ist doch nur das, was die Gesellschaft ihr an Wert beimisst. Eigentlich ist es nutzloser Dreck in einer Krise.
      Ich habe hier noch Inflationsgeld, wo die Leute mit einem Rucksack voll nutzlosem Papier ein brot kauften.
    • Wolf! schrieb:

      basement schrieb:

      Der Fokus sollte nun auf Vermögenssicherung liegen.
      Ich meine, kennt ihr noch die alte Serie "Der Mann in den Bergen"? :love: Das wäre dann ich.
      Was soll ich mit Geld, Gold oder Aktien, wenn meine einzige Axt kaputt ist?
      Klar, ich kann mir ne neue Axt kaufen. Wenn es aber nichts mehr zu kaufen gibt...?
      Ich habe viele Äxte/Beile, weil ich die Dinger ebenso wie Messer sammele. Geld oder Gold ist doch nur das, was die Gesellschaft ihr an Wert beimisst. Eigentlich ist es nutzloser Dreck in einer Krise.
      Ich habe hier noch Inflationsgeld, wo die Leute mit einem Rucksack voll nutzlosem Papier ein brot kauften.
      genau

      ich sammel

      MESSER
      ÄXTE
      TASCHENLAMPEN

      für Gold fehlt mir der Nerv und das Geld

      PS :.
      ich verkaufe auch immer wieder Messer
      aber nur mit Gewinn..
    • Wolf! schrieb:

      basement schrieb:

      Der Fokus sollte nun auf Vermögenssicherung liegen.
      Ich meine, kennt ihr noch die alte Serie "Der Mann in den Bergen"? :love: Das wäre dann ich.
      Was soll ich mit Geld, Gold oder Aktien, wenn meine einzige Axt kaputt ist?
      Klar, ich kann mir ne neue Axt kaufen. Wenn es aber nichts mehr zu kaufen gibt...?
      Ich habe viele Äxte/Beile, weil ich die Dinger ebenso wie Messer sammele. Geld oder Gold ist doch nur das, was die Gesellschaft ihr an Wert beimisst. Eigentlich ist es nutzloser Dreck in einer Krise.
      Ich habe hier noch Inflationsgeld, wo die Leute mit einem Rucksack voll nutzlosem Papier ein brot kauften.

      Jetzt muss ich aber mal ein paar ernstgemeinte Fragen stellen:

      Wenn Gold garnicht so Wertvoll ist und in der Krise nutzloser Dreck, wieso ist Gold dann seit Jahrtausenden, auf der gesamten Welt, von allen Kulturen und Gesellschaften ein anerkanntes Zahlungsmittel und Wertspeicher bzw. ein Zeichen von Wohlstand?

      Ich würde jetzt einfach mal behaupten dass es in gut 7000 Jahren "Goldgeschichte" wesentlich mehr als nur ein paar Krisen gab, sogar Krisen von denen wir behaupten würden dass diese TEOTWAWKIs waren... Kriege, Hungersnöten, Massensterben, Pandemien, Genozide, Naturkatastrophen, Zivilisationen die ausgelöscht worden sind, usw.

      Wieso ist Gold nicht in 7000 Jahren einfach von der Bildfläche verschwunden wenn es doch eigentlich Wertlos ist? Wieso sollte es jetzt anders sein? Welche genauen Gründe gibt es für diese Annahme?

      Ich bitte um eine konkrete Antwort... Nicht einfach nur "Weil man Gold nicht fressen kann"
    • 2Stroke schrieb:

      @basement und alle anderen, wieso sollte man alle seine Kredite jetzt abzahlen?
      Wenn es zu einer Inflation kommt, ist die Summe die ich zurück zahlen muss deutlich geringer zum Monatseinkommem als jetzt.
      Meines Erachtens nach hat die Bank da wenig Spielraum mir das Leben schwer zu machen solange ich regelmäßig zahle.
      Genau das wäre auch meine Frage. Ein nettes Wochenendhäuschen würde ich natürlich mittels Hypothek finanzieren. Unser Haus kann dafür mit unter 60 % für einen super günstigen Zinssatz beliehen werden. Rechnet man mit einer Inflation, sind die Schulden vielleicht nur noch mit dem Gegenwert eines Brötchens zu bezahlen.
    • Weil du es in einer Krise nicht zurück zahlen können wirst. Das Schuldensystem ist ein System was auf Normalität und Berechenbarkeit ausgelegt ist. In einer Krise hast du beides nicht. Erinnern dich an die Finanzkrise 2008. Wie viele haben ihr Haus oder Wohneigentum da verloren, ihr geregeltes Einkommen auf welchem alle Rückzahlpläne ausgelegt sind.
      Verglichen mit Corona Jetzt. Diese ganzen 450€ Jobs zum Beispiel im Jugendfußball ( Mütter die Tricots waschen), kleine Caterer, das fällt gerade weg. Das ist aber Geld, was den Familien fehlt. Manchmal ist es sogar so, daß dieses Geld nicht nur den Familien standart erhöht, sondern wirklich notwendig ist.
    • naja, die Bank kann machen was sie will. Verlass dich da mal nicht drauf.

      Kleines Bsp.
      Ich habe hier nen Darlehn und nen Bausparer laufen.
      Den Bausparer fütter ich selber da zu Abschlusszeiten mein Arbeitgeber Vwl nur in anderen nicht kompatibelen Formen gezahlt hat.

      Geplant ist das zum Ende der Zinsbindung des Darlehn, der bausparer seinen Stichtag mit seiner Summe X erreicht hat.
      Einen fetten Batzen des Darlehns begleicht und über den Rest neu verhandelt wird.

      Also vom Abschluss des Bausparers Zeit bis Stichtag = x Jahre
      Benötigte Summe durch X Jahre durch 12 Monate = einzuzahlende Summe je Monat.

      Jetzt wurde vor 3 Monaten kurzerhand per Brief mitgeteilt:

      "..... Aufgrund der niedrigzins Periode blabla bla wird die jährlich einzuzahlendende Summe um xy% auf abcdef begrenzt"

      Bedeutet: bis zum Stichtag geht es garnicht die benötigte Summe da rein zu Buttern.
      Somit geht der ganze Plan nicht auf.

      Der "Kundenberater" der Bank zieht nur gelangweilt die Schultern hoch und grinst und sagt.

      Dann müssen wir wohl bei den Überlegungen von vorne anfangen Herr Dummkopf.
    • BugOutSurvival schrieb:



      Ich bitte um eine konkrete Antwort... Nicht einfach nur "Weil man Gold nicht fressen kann"
      Ich versuche es mal so: Weil es immer Leute gab und geben wird, die in Krisen reich wurden und es danach auch noch waren, als die Krise vorbei war.
      Das könnten wir Prepper sein, wenn wir die Not der Leute die nix haben ausnutzen würden.
      Dann kommen die zu uns und geben uns Gold für alltägliche Dinge. Mal in Relation: Wieviel ist ein Brot wert zu normalen Zeiten und wieviel Gold? Jetzt nimm die Krisenzeit...
      Viele Bauern hatten nach den Kriegen viel Schmuck, weil die hungrigen Städter ihnen den im Tausch gegen Kartoffeln oder eine Wurst gaben.
      Nun überlege, wieviel nützliche Dinge man zu normalen Zeiten für Gold kaufen kann um in einer Krise noch mehr Gold zu besitzen, als wenn man das eigene Gold behalten hätte.
      Gold anlegen ist nur was wenn man ansonsten alles doppelt und dreifach hat, soviel dass man davon auch was abgeben oder eintauschen könnte.
      Na klar habe ich auch etwas Gold und Silber, aber wirklich nur sehr wenig. Einfach soviel, als dass ich etwas davon tauschen könnte gegen Dinge, die ich in meiner Vorbereitung nicht bedacht habe.
      Zum Beispiel Masken. Hätte ich mein Gold schon vor der Pandemie in Masken angelegt, wieviel Gold hätte ich mir von dem Erlös jetzt wohl hinlegen können?
      Sicherlich mehr als ich vorher hatte.
      Ich habe bei den Erzählungen der Grosseltern immer gut zugehört. Die Familie wohnte am Stadtrand und hatte die Möglichkeit etwas Vieh zu halten und auch einen kleinen Garten. Ich bekam immer gesagt, dass sie sonst nicht alle überlebt hätten...
      "Heb uff" hat wat. Zu deutsch: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not...
    • julchen schrieb:

      2Stroke schrieb:

      @basement und alle anderen, wieso sollte man alle seine Kredite jetzt abzahlen?
      Wenn es zu einer Inflation kommt, ist die Summe die ich zurück zahlen muss deutlich geringer zum Monatseinkommem als jetzt.
      Meines Erachtens nach hat die Bank da wenig Spielraum mir das Leben schwer zu machen solange ich regelmäßig zahle.
      Genau das wäre auch meine Frage. Ein nettes Wochenendhäuschen würde ich natürlich mittels Hypothek finanzieren. Unser Haus kann dafür mit unter 60 % für einen super günstigen Zinssatz beliehen werden. Rechnet man mit einer Inflation, sind die Schulden vielleicht nur noch mit dem Gegenwert eines Brötchens zu bezahlen.

      Okay, um diese Frage mal zu beantworten.

      1. Es ist so, dass bei einer stark steigenden Inflation die Gehälter nicht immer proportional mitwachsen und damit das Problem besteht dass man seine Schulden und Verbindlichkeiten nicht bezahlen kann. Der Brotpreis oder Benzinpreis steigt ja mit der Inflation (Das ist ja der Grund für die Inflation) aber das Gehalt eventuell erst 1 oder 2 Monate später.

      2. Bei Krediten muss man deshalb aufpassen, weil es auch hier je nach Vertrag einen variablen Zinssatz gibt, vor allem bei Immobilienfinanzierungen. Viele Menschen verzichten auf eine vertraglich vereinbarte Zinsbindung, weil dann der Effektivzins geringer ausfällt und somit auch die monatlichen Kosten wesentlich niedriger bleiben.

      Bei einem variablen Zinsatz kann der Zins innerhalb der Vertragslaufzeit JEDERZEIT geändert werden, sowohl nach unten als auch nach oben. In einer stark steigenden Inflation wird der Zinssatz also durch die Bank enorm angehoben da diese ja keinen Verlust machen möchte.

      Wenn die Inflation also um 10% steigt dann kann auch der Kreditzins um 10% oder höher steigen.


      Die Banken sind nicht Blöd, die Kreditvergabe sinkt seit Corona immens. Auch die Banken kalkulieren jetzt wegen der lockeren Geldpolitik eine stark steigende Inflation ein und setzen den Sollzins dementsprechend hoch. Eine Sollzinsbindung wird wohl auch nur mit einem höheren Zinsatz einhergehen welches die monatlichen Kosten nach oben treibt.

      WENN ihr also unbedingt ein Haus oder eine große Investition tätigen wollt und auf eine Inflation spekuliert dann vereinbart am besten einen festen Zinssatz über die gesamte Laufzeit oder zumindest für die nächsten 15 bis 20 Jahre, wenn die Bank dies überhaupt zulässt, wovon ich in der derzeitigen Lage NICHT ausgehe.


      Konsumkredite jetzt zu tätigen, weil man auf eine Inflation spekuliert halte ich für Schwachsinn.

      1. Keiner kann wissen ob eine Inflation wirklich kommt und WANN sie kommt.

      2. Kauft man sich evtl Dinge die man gar nicht braucht sondern nur gekauft hat, weil man eben auf eine Inflation spekuliert.

      Bitte niemals vergessen Leute... Konsumschulden zu machen ist das schlimmste was einer Privatperson passieren kann...
    • 2Stroke schrieb:

      @basement und alle anderen, wieso sollte man alle seine Kredite jetzt abzahlen?
      Wenn es zu einer Inflation kommt, ist die Summe die ich zurück zahlen muss deutlich geringer zum Monatseinkommem als jetzt.
      Meines Erachtens nach hat die Bank da wenig Spielraum mir das Leben schwer zu machen solange ich regelmäßig zahle.
      So einfach wird es nicht.
      Die Einkommen der Lohnabhängigen werden der Preisentwicklung hinterherhinken.
      Fraglich auch, ob die Arbeitsplätze gehalten werden können. Die Preise sind dann
      so hoch das du viel mehr deines Einkommens für das tägliche Überleben benötigst
      und eine Tilgung gar nicht mehr zu bedienen ist.
      Im Prinzip ist es wie im Casino, die Bank gewinnt immer.
      Haben ist besser als brauchen.
    • Wolf! schrieb:

      basement schrieb:

      Der Fokus sollte nun auf Vermögenssicherung liegen.
      Ich meine, kennt ihr noch die alte Serie "Der Mann in den Bergen"? :love: Das wäre dann ich.
      Was soll ich mit Geld, Gold oder Aktien, wenn meine einzige Axt kaputt ist?
      Klar, ich kann mir ne neue Axt kaufen. Wenn es aber nichts mehr zu kaufen gibt...?
      Ich habe viele Äxte/Beile, weil ich die Dinger ebenso wie Messer sammele. Geld oder Gold ist doch nur das, was die Gesellschaft ihr an Wert beimisst. Eigentlich ist es nutzloser Dreck in einer Krise.
      Ich habe hier noch Inflationsgeld, wo die Leute mit einem Rucksack voll nutzlosem Papier ein brot kauften.
      Zu kurz gedacht.
      Was wenn keiner da ist zum tauschen deiner Axt, zum Nutzen deiner Arbeitskraft/Handwerk o.ä. ? Ein Tauschgeschäft setzt immer zwei Seiten voraus, die genau das suchen was der andere hat. Da ist (und war in den vergangenen 5000Jahren) ein allseits anerkanntes „Binde–Tausch–Transfermittel“ über Landesgrenzen hinaus
      doch die logische Konsequenz.

      Warum nicht beides haben? Zwei/drei Äxte und etwas ;) Silber
      Haben ist besser als brauchen.
    • 2Stroke schrieb:

      @basement und alle anderen, wieso sollte man alle seine Kredite jetzt abzahlen?
      Wenn es zu einer Inflation kommt, ist die Summe die ich zurück zahlen muss deutlich geringer zum Monatseinkommem als jetzt.
      Meines Erachtens nach hat die Bank da wenig Spielraum mir das Leben schwer zu machen solange ich regelmäßig zahle.
      Nein, das ist Unsinn. Wenn es zu einer Inflation kommt, werden Guthaben und Soll neu bewertet. Das bedeutet das sich dein Plan in Luft auflöst...
      ...die Bank sitzt immer am längeren Hebel.
    • Wolf! schrieb:

      Zum Beispiel Masken. Hätte ich mein Gold schon vor der Pandemie in Masken angelegt, wieviel Gold hätte ich mir von dem Erlös jetzt wohl hinlegen können?

      Ja und hättest du dir stattdessen Äxte gekauft hättest du immer noch genau so viele Äxte, weil keiner Äxte gebraucht hat.

      Ruckwirkend sich irgendwas auszusuchen ist Unsinn. Hättest du das Geld vor 10 Jahren in Amazon gesteckt, oder vor 3 Jahren in Tesla hättest du noch mehr, aber das ist irrelevant, weil du es auch in irgendwas hättest stecken können was sich anders entwickelt hätte. Von der heutigen Kenntnis der Kursgewinne zu Argumentieren ist Unsinn. Das ist so als würdest du sagen, hätte ich all mein Geld in Lottozettel gesteckt, denn ich kenne ja die richtigen Zahlen.

      Wenn es wirklich zu einer Hyperinflation kommt werden Kredite neu bewertet siehe Hypothekengewinnabgabe und Kreditgewinnabgabe bei der letzten Währungsreform.
    • Bitburger schrieb:

      Nein, das ist Unsinn. Wenn es zu einer Inflation kommt, werden Guthaben und Soll neu bewertet. Das bedeutet das sich dein Plan in Luft auflöst...
      ...die Bank sitzt immer am längeren Hebel.
      Mit solchen Leuten braucht man nicht diskutieren. Ich habe einen Arbeitskollegen, wo der Bankberater gesagt hat, dass es keine Auswirkungen hat, wenn die Grundschuld noch im Grundbuch ist, obwohl er den Kredit abbezahlt hat und das hat er geglaubt :D
    • da ich länger nichts mehr beigesteuert hab wird der Post wahrscheinlich etwas länger.


      @'BugOutSurvival und @'Wolf!'
      Ihr bringt die Position für und wieder Gold gut auf den Punkt. Doch will ich ein paar Punkte ergänzen. Gold funktioniert als Zahlungsmittel seid 5000 Jahren. Das muss erstmal ne Währung nachmachen. Jetzt muss man unterscheiden für was man es will. Sein Vermögen sichern und sich zur Not was davon kaufen können (Bugout). Oder es als Tauschmittel sehen (Wolf). Rein als Tauschmittel würde ich auch kein Gold besitzen wollen. Warum? Gerade in der Krise wenn es an allem mangelt werden Sachgüter und vor allem Güter des täglichen Bedarfs stark im Wert steigen. Auch zu Gold. Gold kann man ja bekanntlich nicht essen.
      Aber wir sind ja Prepper. Mit unseren Vorräten kommen wir über diese Phasen hinaus. Danach normalisieren sich die Preise wieder (Verbrauchsgüter- Edelmetalle). Geld bleibt weiter wertlos.

      Zum tauschen in der Krise wirst über den Tisch gezogen. Es rettet dir aber dein Geld über die Krise und erlaubt dir weit besser zu starten als alle anderen ohne Gold.


      zu den laufenden Krediten gibts nur eines zu sagen: SAG. Sanierungs und Abwicklungsgesetz. Wenn die Bank in Schieflage gerät, was sie in einer starken Inflation wird kann sie jeden beliebigen Kredit sofort Kündigen und das Geld zurück verlangen. Wird sie nicht retten aber sie kann es. Damit ist jede Immobilie auf der ein Kredit ist wieder Eigentum der Bank. Sofern ihr ihn nicht auszahlen könnt.


      Zuletzt bleibt noch eine Möglichkeit die viele übersehen. Der Crash kommt nie. Keiner will ihn. Wenn Markus Krall seine Zahlen vorlegt dann hat er recht mit diesen Zahlen aber meiner Meinung nach unterschätzt er wie lange man den Kaugummi noch ziehen kann. Alle halten an dem Euro fest obwohl er unrettbar kaputt ist. Solang aber alle wichtigen weiter in ihrer Blase leben läuft das System. Giralgeld hat den Wert den wir ihm zugestehen. Es ist vertrauen was unsere Währung stabil hält. Solange das System aber läuft müssen die Geldschläusen offen sein. Was aber auch alle Vermögenswerte in die Höhe treibt. Deswegen sagen alle auch die an das System glauben das man Gold besitzen muss.
      Man kann zur Zeit mit Gold nichtenglischen machen wenn man es nicht übermorgen wieder verkaufen muss.
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

      Brandolinis Gesetz
      Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight
    • HobbyPrepper schrieb:

      Aber wir sind ja Prepper. Mit unseren Vorräten kommen wir über diese Phasen hinaus. Danach normalisieren sich die Preise wieder (Verbrauchsgüter- Edelmetalle). Geld bleibt weiter wertlos.


      Zum tauschen in der Krise wirst über den Tisch gezogen. Es rettet dir aber dein Geld über die Krise und erlaubt dir weit besser zu starten als alle anderen ohne Gold.


      zu den laufenden Krediten gibts nur eines zu sagen: SAG. Sanierungs und Abwicklungsgesetz. Wenn die Bank in Schieflage gerät, was sie in einer starken Inflation wird kann sie jeden beliebigen Kredit sofort Kündigen und das Geld zurück verlangen. Wird sie nicht retten aber sie kann es. Damit ist jede Immobilie auf der ein Kredit ist wieder Eigentum der Bank. Sofern ihr ihn nicht auszahlen könnt.

      Zu deiner Theorie über Gold, gibts nur eins zu sagen: Das wird nur funktionieren, wenn alle Zeitabläufe so kommen, wie du denkst.
      Reicht z.B. dein eingelagerter Vorrat an Lebensmitteln nicht, gehst du auch an dein Gold um es zu tauschen. (essen kann man es nicht)

      Das mit den Krediten ist so, wie du es schreibst. Jedoch werden nicht alle eingefordert werden, nur die notleidenden. Da als nächste Stufe noch Zwangshypotheken auf Grundbesitz erhoben werden.
      Alles schon mal dagewesen.

      Zwangshypothek – Wikipedia