Bist da IMO absolut nicht auf dem Holzweg, zumindest nicht prinzipiell. In ganz vielen Videos über Wirtschaftskrisen ist mir aufgefallen, dass die Leute da noch weniger Ahnung von Volkswirtschaft haben als ich und ich bin da wie vermutlich 99,9% der Deutschen völlig minderbemittelt. Zusätzlich dazu, dass derartige Zusammenhänge hochkomplex, nicht immer vorhersagbar und häufig unvereinbar mit persönlicher Erfahrung als Privatakteur sind (Schulden eines Staates sind konzeptionell und von Ausmaß und Folgen nicht mit unseren Schulden vergleichbar), wie bei Krisen in hochkomplexen Systemen immer: Das was man sich als Kausalkette vostellt tritt so vermutlich nicht ein. Das heißt nicht, dass es nicht eintritt, nur dass es vielleicht anders anläuft und sich völlig abweichend zu der Vorhersage entwickelt.
Für mich ist da eher die Frage wie bereite ich mich darauf vor?
Und das ist unter Beachtung meiner finanziellen Situation und meiner Prinzipien extrem schwer, wenn es wirklich um länger andauer.de Szenarien geht.
Für mich ist aber schon ein Punkt, dass es in unserem System, dem Euro, der EU auch wenn ich das nicht hoffe, zu Problemen kommen kann.
Nur was kann ich da machen? Diese Frage stelle ich mir gerade eher als die, was genau Faschist geht und ob am Ende die Staatsverschuldung, Insolvenzen in der Wirtschaft oder ein zerbrechen des Euro der Auslöser sind.
Für mich ist da eher die Frage wie bereite ich mich darauf vor?
Und das ist unter Beachtung meiner finanziellen Situation und meiner Prinzipien extrem schwer, wenn es wirklich um länger andauer.de Szenarien geht.
Für mich ist aber schon ein Punkt, dass es in unserem System, dem Euro, der EU auch wenn ich das nicht hoffe, zu Problemen kommen kann.
Nur was kann ich da machen? Diese Frage stelle ich mir gerade eher als die, was genau Faschist geht und ob am Ende die Staatsverschuldung, Insolvenzen in der Wirtschaft oder ein zerbrechen des Euro der Auslöser sind.