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COVID19 - Nach / während der Pandemie ist vor der Wirtschaftskrise?

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    • Hanzwurscht schrieb:

      Wolf! schrieb:

      Das sollten die Kurzschluss-Hamsterer auch mal bedenken! Es trifft die Ärmsten, wenn durch diese Irren die Preise durch die Decke gehen...
      Das hamstern treibt die Preise nicht nach oben, es ist die Politik mit ihrer Wirtschaftspolitik. Der "kleine" Mann subventioniert, an der Tankstelle, den Tesla eines Arztes. Wir werden uns noch umschauen, was da noch alles kommt, wenn die Städte und Gemeinden erstmal die Steuerausfälle auf dem Tisch liegen haben. Der öffentliche Dienst hat sich auch erstmal eine Lohnerhöhung erkämpft, das wird die auch noch schmerzhaft einholen, wenn einige einen blauen Brief erhalten.
      wenn ich sowas lese bekomme ich dicken Hals und suche den Dislike Button...

      wer sowas schreibt hat es nicht verstanden
      glaube nicht dass auch nur einer aus dem öffentlichen Dienst entfernt wird...

      gerade jetzt ist keiner entbehrlich und die obrigkeit sucht ewig schon zusätzliche Leute
    • Es ist halt alles in begrenzter Menge da, auch wenn Politiker gerne so tun, als wenn dem nicht so wäre. Mit dem Gelddrucken kann man auch tatsächlich den Eindruck vermitteln, zumindest für eine Weile.

      Die "Unterschicht" trifft es zuerst, vor allem die arbeitende, weil die meist mehr Pflichtausgaben haben, um eben zu arbeiten. Aber auch die Mittelschicht trifft es immer weiter bei den größeren Posten, wie Miete. Wenn sie erst mal soweit sind, dass sie auch sowas wie Wohngeld bekommen, sind ihre Kosten schon so hoch, dass ihnen auch nicht mehr viel übrig bleibt.

      Das "rat race" hat leider schon lange begonnen. Ich bin selber in der Situation, dass ich einen Abstieg deutlich wahrscheinlicher halte, als ein Beibehalten des Status. An einen Aufstieg ist gar nicht zu denken. Nur froh sein, noch den alten Job zu haben.
    • Bad_BONZO schrieb:

      glaube nicht dass auch nur einer aus dem öffentlichen Dienst entfernt wird...
      Dann heißt es nicht entlassen, sondern out-gesourct. Jetzt gehen viele kleine Geschäfte, die zB. von Tourismus leben, über den Jordan. Diese haben aber einen Großteil der Gewerbesteuern aus gemacht. Wenn jetzt den Gemeinden, diese Gelder weg fallen. Wo wird da zuerst gespart? Meist an Freibädern, pflege der Grünanlagen etc. Wo sollen die Arbeiter den hin? Selbst die Oma, die sich an de Kasse vom Schwimmbad, sich 450€ dazu verdient hat, kann jetzt Flaschen sammeln gehen. Dafür bekommen die auf der Führerscheinstelle mehr Lohn, das ist mal sozial.
      Von mir aus kannst du einen dicken Dislike-Button drücken, das zeigt nur deine Kurzsichtigkeit und Arroganz.
    • Da kann auch die Politik nicht viel machen. Nur einiges wirddurch die aktuelle Pandemie verstärkt und beschleunigt.

      D. ist nicht autark. Wir leben nicht auf einer Insel.
      Globalisierung und Mobilität ist das Problem.

      Wie sollen wir hier für die Masse einen angenehmen Wohlstanderhalten, wenn überall auf der Welt die Menschen überspitzt gesagt im Elendleben.

      Dass jemand aus einem anderen Land hier für einen Hungerlohn4 Monate arbeitet und davon dann in seinem Heimatland eine ganze Familie einJahr lang „komfortabel“ durchbringt, sollte zu denken geben. In manchen Ländernist es schon Luxus für den ganzen Winter Heizmaterial bezahlen zu können.
      Von diesem niedrigen Lohn kann man hier keine Wohnung undden Lebensunterhalt bezahlen. Auch nicht in billigen dörflichen Gegenden.
      Würde für die gleiche Arbeit ein anständiger Lohn gezahltwerden, wäre das Produkt zu teuer. Für uns und erst recht für den Export.

      Wir erinnern uns. Erntehelfer fehlten, dazu die Hygieneregeln erhöhten schon die Preise für einiges Frischgemüse erheblich. Jetztstelle ich mir vor, was ein Blumenkohl kosten müsste, wenn der Landwirt den hier üblichen Mindestlohn zahlen sollte. Ambesten noch an Personal, das ungeübt ist und nur halb so viel schafft, wie eingeübter Erntehelfer aus Osteuropa. Eine Spirale nach oben. Höhere Preise –höhere Löhne – noch höhere Preise – noch höhere Preise.
      Also fallen massenhaft Arbeitsplätze weg, weil alles inanderen Ländern oder hier von willigen Leuten aus allen möglichen Ländern billiger produziert wird.

      In ganz Europa gibt es z.B. keine Stoffindustrie (ein paar exotischeSpezialisten ausgenommen) mehr. Kleidungsproduktion ist auch nicht mehrvorhanden und nahezu jedes Haushaltsgerät kommt
      aus China. Die Abhängigkeit von billig produzierenden Ländern wird gerade sehr deutlich. Wir können ja noch nicht einmal unsere Medikamente herstellen.

      Bleibt nur noch Hochleistungstechnik, ein wenig Tourismus und Dienstleistungen,oder Niedriglohnarbeit.

      Auch hierzulande kann man schon anfangen sich daran zugewöhnen, dass für die große Mehrheit ein Dach über dem Kopf, Nahrung undKleidung (alles im Billigsegment) ausreichen muss.

      Luxus, Wohlstand? Woher denn?
    • Hey ihr Zwei,
      ihr seid doch mit eurer Ansicht nicht weit voneinander entfernt, nur jeder von einem anderen Blickwinkel.
      Im Prinzip ist es doch egal wenn es zuerst erwischt, das es soweit gekommen ist ist doch die Misere.

      Ich vermisse ein rationales Handeln, Augenmaß und natürlichen Menschenverstand. Diese Panikmache und immer dieser angeblich so alternativlose Handlungsspielraum unserer Regierung macht mir Sorge. Sollte es wirklich zu einem zweiten shutdown kommen......kann man an den aktuellen Ausschreitungen in Italien sehen wohin die Reise gehen kann (wenn auch verzögert, bei dem trägen Milenium–Michel ;( )
      Haben ist besser als brauchen.
    • julchen schrieb:



      In ganz Europa gibt es z.B. keine Stoffindustrie (ein paar exotischeSpezialisten ausgenommen) mehr. Kleidungsproduktion ist auch nicht mehrvorhanden....
      in diesem Punkt muß ich dir widersprechen und sagen da hast du ganz klar nicht recht mit deiner Aussage.

      Bei meinem letzten Arbeitgeber bin ich sehr viel durch Firmen ( meist im Schwarzwald) gekommen die hochwertige Stoffe produzieren.
      Teilweise für den Handel, meist aber weil sie die hohe Qualitätsstufe die sie für ihre Produkte ( ja, auch Kleidung) brauchen nicht zuverlässig auf dem Markt finden.

      Das hier kein 0815 Jeansstoff mehr hergestellt wird, liegt aber daran das der Kunde nicht bereit ist sowas zu bezahlen.

      In der Familie gab es mal einen Laden der sich auf Babykleidung spezialisiert hat. Auf Basis von vernünftigen Material. Da standen Kunden im Laden und haben klar gesagt das sie für des Geld lieber nen 3er Pack bodys vom Aldi mitnehmen. Auf die Schadstoffe gepfiffen.

      Wird jetzt aber zu OT.

      Wir drehen uns hier in Deutschland in ner Spirale. Zuerst streiken die Pflegekräfte, dann die Busfahrer, dann die Klärwärter, dann die Piloten....

      Nach 5 Jahren sind wir durch, alle verdienen 200€ mehr im Monat und die Preise werden angepasst.

      Ändern tut sich da erst was, wenn die Leute nicht mehr mitmachen.
      Also ihre Klamotten nicht mehr bei Kik kaufen und nicht im Dezember meinen frische Erdbeeren kaufen zu müssen.

      !denkt dran! Nacher wird die Uhr umgestellt!
    • Hanzwurscht schrieb:

      Wolf! schrieb:

      Das sollten die Kurzschluss-Hamsterer auch mal bedenken! Es trifft die Ärmsten, wenn durch diese Irren die Preise durch die Decke gehen...
      Das hamstern treibt die Preise nicht nach oben, es ist die Politik mit ihrer Wirtschaftspolitik. Der "kleine" Mann subventioniert, an der Tankstelle, den Tesla eines Arztes. Wir werden uns noch umschauen, was da noch alles kommt, wenn die Städte und Gemeinden erstmal die Steuerausfälle auf dem Tisch liegen haben. Der öffentliche Dienst hat sich auch erstmal eine Lohnerhöhung erkämpft, das wird die auch noch schmerzhaft einholen, wenn einige einen blauen Brief erhalten.
      Du weißt schon, wie die "Lohnerhöhung" im öffentlichen Dienst diesmal aussah? Das ist ein schlechter Witz, der sich über zwei Jahre hinzieht, insbesondere zu Corona-Zeiten! Ein dicker Schlag in die Fresse (und ja, ich drücke das ganz bewusst so grob aus) von allen, die sich tagtäglich der Gefahr aussetzen müssen: Erzieherinnen und Erzieher, Krankenschwestern und -brüdern, Pflegerinnen und Pfleger, Ärzte und Ärztinnen, Feuerwehrmenschen, Busfahrerinnen und Busfahrern, Polizistinnen und Polizisten, Lehrerinnen und Lehrern, Soldatinnen und Soldaten. Die alle haben nämlich neben Verkaufspersonal üblicherweise den meisten Kontakt zu den meisten Spreadern in unserer Gesellschaft: Kindern, Menschen am Abgrund, Kranken, Verantwortungslosen.
      Aber Hauptsache, die werden brav weiterhin beklatscht.... :rolleyes:
    • nachtbild schrieb:

      Du weißt schon, wie die "Lohnerhöhung" im öffentlichen Dienst diesmal aussah?
      Und ?

      Da ich noch Kontakt zu Exkollegen hab wovon in einer Firma der Chef selbst zu meinen dicksten Kumpels gehört.
      Kann ich dir aus drei Betrieben zuverlässig sagen wie hier die Lohnerhöhung der letzten 3 Jahre ausschaut.

      NIX, NADA

      Das Gejammer von den öffentlichen Diensten geht mir sowas auf den Keks.

      Wenn ich seh das der Handwerker der bei Wind und Wetter seine 50 - 60 Std./Woche draußen stehen muß. Sich von seiner Freizeit ( Familienzeit) 3 x nen halben Tag Urlaub abknipsen muß für Amtsgänge um an nen neuen Personalausweis zu kommen, weil der Tante aufem Rathaus das biometrische Bild das sie vor 3 Wochen für die Führerscheinverlängerung CE angenommen hat jetzt fürn Personalausweis nicht mehr biometrische genug ist.
      Aufem Thermometer hinter ihr an der Wand 24Grad steht, wärend sie im "T shirt" am Schreibtisch sitzt. Mit der Tasse Kaffee neben sich. Aus dem gratis Vollautomat dem der neue Schultes hingestellt hat.
      Der Typ vor dem Schreibtisch aber die Rotzfahne hochzieht weil er von draußen kommt und seit früh morgens im Streß ist.

      Da frag ich mich ob derjenige hinterm Schreibtisch das Recht hat sich über seine lächerliche Lohnerhöhung zu beschweren.

      Ich bin bereit mit jedem aus dem öffentlichen Dienst dem seine Lohnerhöhung nicht passt zu tauschen.

      Ich bekomm seine schlechte, lächerliche, zu geringe Lohnerhöhung und derjenige bekommt meine, nicht vorhandene.
      Und bekommt aufgrund der schlechten Auftragslage die Stundenkürzung sprich weniger Monatslohn noch oben drauf.
    • @Elektroimker:
      So ganz kann ich deine Aggression nicht nachvollziehen.
      Wenn du lieber einen Bürojob machen willst, dann los! Entsprechende Ausbildung vorausgesetzt,
      liegt es doch an Dir selbst (an jedem selbst) welchen Weg er geht. Geht nicht? Gut dann sei flexibel,
      Facharbeitermangel sei Dank und bewirb dich auf einen besser bezahlten Job.....oder organisiert euch in der Firma......oder Qualifiziere dich zusätzlich......oder........oder......

      Diese für Deutschland so typische Neiddebatten bringen keinen weiter, im Gegenteil lenken von den wirklichen/eigentlichen Problemen nur ab. Oder wie in deinem Fall (so empfinde ich es wenn ich deinen Beitrag lese) lässt „Betroffene“ in ihrer Situation verharren und nur ihren Frust an anderen Berufsgruppen ab.

      Ich bin nicht im öffentlichen Dienst, selbst angestellt in einer größeren Firma – jedoch auch schon Jahre bei kleinen privaten Firmen tätig. Ich gönne JEDEM eine der Leistung/Arbeit/Verantwortung adäquate und für das Leben ausreichende Bezahlung.

      Und die 3% Erhöhung sind doch nur Peanuts, genau wie die Rentenerhöhung oder 3€ mehr Kindergeld.
      Die hunderte Mio. jährlicher Steuerverschwendungen, über 20.000Mio ESM Rettungsschirm, mehreren Milliarden
      Stütze der Bahn und Lufthansa, milliardenteure veraltete Flughafen, usw. usw. sind die wirklichen Verschwendungen. Wir hätten/haben genug Geld, nur die Verteilung ist m.M. nach mehr als Ungerecht.
      Haben ist besser als brauchen.
    • Eagle schrieb:

      @Elektroimker:
      So ganz kann ich deine Aggression nicht nachvollziehen.
      aggresiv soll es nicht sein. Mir fehlt nur das Verständnis wenn Leute rumjammern ohne über ihren Schreibtisch zu schauen. ;)

      Es geht doch vielen so, dass es die letzten Jahre keine Erhöhungen gegeben hat.
      Was soll das Gejammer.

      Wenn mein exchef die gestiegenen Kraftstoffkosten + Maut + fehlerhaft berechnete Maut auf die Rechnung für ne Baugrube drauf haut, würden die Bauherren rückwärts umfallen.
      Was soll er seinen Arbeitern weiter geben.

      Und das geht vielen Firmen so quer Beet. Egal ob cnc-teile, Metalbearbeitung , Baustelle in jeglicher Form bis hin zur Firma die Produkte schaffen.

      Seit doch einfach froh das ihr nen Job habt. Auch wenn schlecht bezahlt. Oder sucht was anderes.

      Wenn ich sowas schon hör. Und das ist jetzt nicht personenbezogen zu dem der es geschrieben hat.

      ....Ein alter Beamter bekommt für gleiche Arbeit fast 1000€ netto mehr.....

      Ja und? Ist das nen Grund zu motzen?
      Das ist doch überall so!
      Geh um die Ecke in die nächste größere Kfz Werkstatt. Da bekommt der ältere Mechaniker auch mehr am Monatsende. Und macht die gleiche Arbeit wie sein 15 Jahre jüngerer Kollege. Bzw. Der Wechselt sogar weniger Räder als der junge.

      Aufem Bau muß der jüngere auch mehr Leistung für weniger Lohn bringen. Wie sein alter erfahrener Kollege.

      Alle mal locker durch die Hose atmen.
      Die kommenden Jahre werden genug Arbeitgeber das Fell machen.
    • Eins meiner Lieblingsthemen ist da die Zeitarbeit.
      Ich war mal kurz in Zeitarbeit, habe EXAKT die gleiche Arbeit gemacht wie der Festangestellte und habe EXAKT die Hälfte Lohn bekommen.
      Ich bin kurz vor dem Ende der Laufzeit zum Personalonkel der riesigen Firma und habe gefragt, wie es denn mit der Festanstellung aussieht. Ja, guter Mann, aber mit Zeitarbeitern fahren wir viel billiger.
      Und das Beste: Die Zeitarbeitsfirma war eine Tochter des Auftraggebers.
      Sowas gehört verboten!
    • das gibt es leider viel zu oft, vorallem in der Automobilindustrie. Das die Firma ne eigene Zeitarbeitsfirma hat.

      Da vergibt man dann 3 Monats Verträge und gibt erst in der letzten Woche dem Arbeiter Bescheid dass er nochmal 12 Wochen kommen darf.

      Wenn die Auftragslage schwankt muß man so maximal 3 Monate durchhalten und ist ohne Abfindung und Rechtsstreit den Arbeiter los.

      Dank einer Partei die sich irgendwas mit sozial schimpft wurde die alte Regel mit 3x befristet oder maximal X Monate, aufgehoben und der Arbeitgeber kann das unendlich treiben.

      Als die Regelung noch aktiv war hab ich im eigenen Team sogar schon mitbekommen dass der AG zum AN gesagt hat.
      Entweder machen wir zum 4., oder 5. Mal nen befristeten Vertrag, oder du kannst gehen.

      Und sowas nennt sich Familienfreundlich.
      Wie soll man als Vater da was aufbauen können.
      Die lachen dich auf der Bank aus wenn wegen Bauspardarlehen vorstellig wirst.
    • Wolf! schrieb:

      Eins meiner Lieblingsthemen ist da die Zeitarbeit.
      .........
      Und das Beste: Die Zeitarbeitsfirma war eine Tochter des Auftraggebers.
      Sowas gehört verboten!
      Da bin ich zu 100% deiner Meinung. Die Zeitarbeit ist die moderne Form der Sklaverei und gehört – jetzt kommt’s– fast verboten. Denn leider wird diese Missbraucht um dem regulären Arbeitsmarkt Druck zu machen und zu unterlaufen. Der ursprüngliche Gedanke, temporäre Aushilfe mit Option auf Übernahme ist in den seltensten Fällen noch gegeben.

      @Elektroimker: die gesetzliche Regelung gibt es noch immer, Max.2 Jahre befristet und nur einmal verlängern.
      Jedoch gibt es da auch wieder findige AG die zum Wohle der Firma dieses aushebeln, leider.

      Die schlimmste Form ist wirklich die Service GmbH als Tochter vom Unternehmen in der mittels befristeten,
      unterbezahlten MA die Hauptbelegschaft in Schach gehalten wird. Das gehört definitiv verboten.
      Haben ist besser als brauchen.
    • Ein neues Video von Jeremia Babe.
      Aufhänger ist das Kaufverhalten der Amerikaner, die gerade Toilettenpapier und Bleichmittel kaufen. Was jetzt humorig klingt, tatsächlich ist das Video ernst. Er bespricht einige Artikel von Zerohedge, die Erwartete Entlassung von Flugzeugmechanikern, die Situation von Hotels und Gaststätten ( da sind auch Heizpilze angedacht), die Situation von Zombiefirmen und die Situation der überschuldeten Amerikaner die jetzt den Kredithaien in die Falle laufen.
      Sprache Englisch.
    • Eagle schrieb:


      @Elektroimker: die gesetzliche Regelung gibt es noch immer, Max.2 Jahre befristet und nur einmal verlängern.
      Jedoch gibt es da auch wieder findige AG die zum Wohle der Firma dieses aushebeln, leider.

      Die schlimmste Form ist wirklich die Service GmbH als Tochter vom Unternehmen in der mittels befristeten,
      unterbezahlten MA die Hauptbelegschaft in Schach gehalten wird. Das gehört definitiv verboten.
      meine Frau durfte mal für die Kirche arbeiten.
      Das lief dann so:
      Bis zu den Sommerferien ein befristeter Vertrag, dann nach den Sommerferien ein neuer befristeter Vertrag, die Ferien über geht man stempeln.
      Auf die zarte Nachfrage wie das rechtlich zulässig ist das JAHRELANG So zu machen sagte der ehrfürchtige Pastor "Ja, den müssten wir Ihnen geben, aber sie würden hier nicht glücklich werden wenn Sie irgendwann in Ihrem Leben noch mal bei der Kirche arbeiten wollen dann bestehen Sie lieber nicht auf einen Festvertrag. "
      Darauf hin sind wir aus der Kirche ausgetreten und meine Frau arbeitet nie wieder in so einem Schmarotzerverein. Ja vielleicht war es nur ein Depp, aber er repräsentiert halt eine Institution und auch die HR macht das mit den Verträgen ja mit...

      Btt. :
      Ich bin wirklich unschlüssig wie ich aktuell finanziell weiter Preppern möchte.
      Hab Gold, Fremdwährungen und einiges an Lebensmitteln und Tauschobjekten, ich bin bei weitem kein Millionär aber aktuell fällt es mit schwer zu entscheiden wohin mit dem Geld...
      Aufs Konto, ins Haus, mehr Gold, Aktien, Bitcoin... alles hat sein Risiko und ich möchte nicht unbedingt mehr Diversifizieren.
      Was tun sprach Zeus...
    • 2Stroke schrieb:

      Bis zu den Sommerferien ein befristeter Vertrag, dann nach den Sommerferien ein neuer befristeter Vertrag, die Ferien über geht man stempeln.
      Auf die zarte Nachfrage wie das rechtlich zulässig ist das JAHRELANG So zu machen sagte der ehrfürchtige Pastor "Ja, den müssten wir Ihnen geben, aber sie würden hier nicht glücklich werden wenn Sie irgendwann in Ihrem Leben noch mal bei der Kirche arbeiten wollen dann bestehen Sie lieber nicht auf einen Festvertrag. "
      Darauf hin sind wir aus der Kirche ausgetreten und meine Frau arbeitet nie wieder in so einem Schmarotzerverein. Ja vielleicht war es nur ein Depp, aber er repräsentiert halt eine Institution und auch die HR macht das mit den Verträgen ja mit...
      Hmmm... Ich glaube da war das Problem der Pastor. Das Bodenpersonal bedarf öfters mal einer Nachschulung mMn.

      Aber von Schmarotzerverein mag ich hier nicht sprechen. Schau Dich doch mal um wer die meisten Kindergärten, Obdachlosenheime, Behinderteneinrichtungen betreibt? Klar verdienen sie damit auch Geld, aber das tut auch Apple und Amazon. Und die betreiben sowas nicht. Wenn diese ganzen Einrichtungen an private "Investoren" gehen, dann gute Nacht. Dann schaut es da so aus wie in den meisten Krankenhäusern: Komplett überlastetes Personal, zuviel Patienten für zu wenig Pflegekräfte.