Man sollte die Passwörter schon der Wichtigkeit nach anpassen.
Es ist sogar schädlich, wenn man für "unwichtige" Dinge sich immer wieder super sichere Passworte überlegt, weil dann schleift sich eventuell eine Regel ein, die von einem Angreifer erkannt und ausgenutzt werden kann.
Und wenn man überall das gleiche Passwortlevel benutzt, dann besteht die Gefahr, dass durch den großen Anteil an anstrengenden und unnötigen Passwörtern die ganze Passwortgeschichte intuitiv als komplett sinnlos assoziiert wird, und deshalb auch schützenswertes vernachlässigt wird.
Für Geräte, die ich für absolut unkritisch halte, die aber ein Passwort erfordern, steht ein sehr einfaches Passwort, wie z.B. "123" oder so. Sie sind also im Prinzip ungeschützt.
Für Arbeitsmittel und Urlaubsbilder etc. habe ich die Standard-Richtlinien (mind. 8-stellig, Groß/Klein, Zahlen, Sonderzeichen,...)
Für mein Tagebuch und ähnlich wichtige Informationen benutze ich in der Regel sehr aufwändige Kombinations- oder Spruchpasswörter.
Nick
Es ist sogar schädlich, wenn man für "unwichtige" Dinge sich immer wieder super sichere Passworte überlegt, weil dann schleift sich eventuell eine Regel ein, die von einem Angreifer erkannt und ausgenutzt werden kann.
Und wenn man überall das gleiche Passwortlevel benutzt, dann besteht die Gefahr, dass durch den großen Anteil an anstrengenden und unnötigen Passwörtern die ganze Passwortgeschichte intuitiv als komplett sinnlos assoziiert wird, und deshalb auch schützenswertes vernachlässigt wird.
Für Geräte, die ich für absolut unkritisch halte, die aber ein Passwort erfordern, steht ein sehr einfaches Passwort, wie z.B. "123" oder so. Sie sind also im Prinzip ungeschützt.
Für Arbeitsmittel und Urlaubsbilder etc. habe ich die Standard-Richtlinien (mind. 8-stellig, Groß/Klein, Zahlen, Sonderzeichen,...)
Für mein Tagebuch und ähnlich wichtige Informationen benutze ich in der Regel sehr aufwändige Kombinations- oder Spruchpasswörter.
Nick