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COVID19 - Neuausrichtung der Planung nach der aktuellen kleinen Krise

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    • Hanzwurscht schrieb:

      randomprepper schrieb:

      Die Bitcoinbruchteile werde ich behalten für Krisenfälle in denen der Strom nicht ausfällt, vielleicht kann man die ja mal gebrauchen. Wenn nicht auch egal.
      Crypto kann man auch ohne Strom weiter geben. Wenn man die Coins in kleinen Mengen auf Paper-Wallets verteilt, vielleicht auch gestaffelt 10/20/50€ Gegenwert, kann man die auch so weiter geben und derjenige, der sie entgegen nimmt, löst sie dann ein, wenn wieder Strom da ist.
      Wir müssen auch realistisch bleiben. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass weltweit der gesamte Strom ausfällt. Dann ist der Verlust deiner Crypto Werte nur das kleinste Problem. Alleine, dass in Deutschland der Strom ausfällt, ist extrem unwahrscheinlich. Blackouts sind, selbst in Entwicklungsländer, nur lokal begrenzt und eben auch nur für einen kurzen Zeitraum. Ich bin aktuell in Nano. Die Fees bei Bitcoin gehen schon wieder durch die Decke und Lightning hat auch so diverse Probleme. Bei einer Inflation werden aber Cryptowährungen wahrscheinlich recht fix das Fiat System übernehmen. Das haben wir bereits in anderen Ländern sehen können.
    • citrullin schrieb:

      Alleine, dass in Deutschland der Strom ausfällt, ist extrem unwahrscheinlich
      Rede mal mit Kraftwerksarbeitern. Ein Kohlekraftwerk brauch 1,5h zum hochfahren. Es wird aber oft so schnell Strom gebraucht, das sie schon versuchen, die Turbinen unter einer Stunde zum drehen zu bringen. Um so mehr Flatterstrom (Solar,Wind) ins Netz kommt, um so mehr verschärft sich die Situation. Erst diesen Juni stand Deutschland mehrfach am Rande eines Blackouts
    • Hanzwurscht schrieb:

      citrullin schrieb:

      Alleine, dass in Deutschland der Strom ausfällt, ist extrem unwahrscheinlich
      Rede mal mit Kraftwerksarbeitern. Ein Kohlekraftwerk brauch 1,5h zum hochfahren. Es wird aber oft so schnell Strom gebraucht, das sie schon versuchen, die Turbinen unter einer Stunde zum drehen zu bringen. Um so mehr Flatterstrom (Solar,Wind) ins Netz kommt, um so mehr verschärft sich die Situation. Erst diesen Juni stand Deutschland mehrfach am Rande eines Blackouts
      Es gibt auch noch Gaskraftwerke, die man deutlich schneller anschalten kann. Wir haben auch inzwischen ein europäisches Stromnetz. Nicht überall, aber wir sind auf einem Weg dahin. Was tatsächlich kritisch zu betrachen ist, ist der ganze Stundenhandel. Dort werden teilweise Engpässe künstlich erzeugt, um die Preise nach oben zu treiben. Ich weiß nicht, ob das System so ideal ist. Aber wie gesagt: Wenn in ganz Deutschland und damit vielleicht sogar Europa der Strom für einen längeren Zeitraum ausfällt, ist die Cryptowährung wirklich deine kleinste Sorge. Dann reden wir davon, dass unsere gesamte Infrastruktur nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Dann ist wirklich Amageddon. Jedes Rechenzentrum etc. hat eine Notstromversorgung. Auch wenn bei dir dein Router zwar nicht mehr mit dem Server reden kann, der ist noch für ein paar Stunden online. Auch die großen Exchanges haben Notstrom. Da der Traffic dann auch massiv sinkt, muss das Netz insgesamt keine so enorme Last an Traffic stemmen. Also die Infrastruktur kann, im Notfall, immer noch für einige Stunden aufrecht erhalten werden. Da sollte man keine Weltuntergangsstimmung verbreiten.
    • citrullin schrieb:

      Wir haben auch inzwischen ein europäisches Stromnetz
      die Nachbarländer werden ganz schnell die Leitungen kappen, wenn durch unsere Energiepolitik ihr Netz gefährdet ist. Nur weil wir in der ganzen Welt Geld verteilen, heißt noch lange nicht, dass uns einer hilft. Und noch was zu den Gaskraftwerken Irrsinn von Irsching . Mir ging es in meinem Beitrag nicht um die Cryptos speziell, sondern um deine Aussage, das es bei uns zu keinem Stromausfall kommen kann und das ist mehr als falsch. Ich schätze es als größte Gefahr ein. Corona war jetzt ein Witz, denn es werden sich immer mehr darüber hinweg setzten und es wird auch nie wieder vor kommen. Die Weltwirtschaft wird so darunter leiden, das nie sich nie wieder ein Politiker trauen wird, einen Logdown auszurufen, selbst wenn 100k sterben sollten.
    • RainbowWarrior schrieb:

      Gerade was die Finanzen angeht, habe ich auch viel umgedacht.

      1. So wenig wie möglich auf der Bank.
      2. Die ca. drei Monatsgehälter sind 1/3 auf der Bank und 2/3 cash Zuhause
      3. Das Kreditkartenkonto ist ebenfalls etwas im Plus, damit kann ich schnell noch Dinge online bestellen oder die Karte unterwegs benutzen und komme nicht ins Minus.
      4. Edelmetalle, gerade Silber, sind eher Notgroschen, aber ein gutes Gefühl und etwas schönes zum Anschauen. Klingt blöd, ist aber so :)
      5. Crypto Währungen, sind natürlich auch mit einem hohen Risiko der kompletten Wertlosigkeit verbunden, können aber auch durch die Decke gehen. Wenn man ein paar Hundert Euro entbehren, einfach zur Diversifizierung nutzen.
      6. Last but not least, mehr sparen. Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld, selbst wenn es gezahlt wird, wie lange kommt man darüber über die Runden? Hier möchte ein Jahr Arbeitslosigkeit bequem überbrücken können und spare eine Weile an Anschaffungen, um ruhiger schlafen zu können.

      7. Hätte ich irgendwelche Verbindlichkeiten, wäre auf Platz natürlich, diese abzulösen.
      @2/3: 3 Monatsgehälter halte ich als Cash-Reserve tatsächlich für ideal, auch die Aufteilung. Komplett kein Geld auf der Bank/Kreditkarte zu haben ist z.B. ein Nachteil in einer Pandemie, wo ich Bargeld meiden würde.
      @5: Die Gefahr der kompletten wertlosigkeit sehe ich gerade bei BTC nicht. Das ist seit 10 Jahrem den Untergang geweit, der noch etwas auf sich warten lassen wird.

      Hanzwurscht schrieb:

      randomprepper schrieb:

      Die Bitcoinbruchteile werde ich behalten für Krisenfälle in denen der Strom nicht ausfällt, vielleicht kann man die ja mal gebrauchen. Wenn nicht auch egal.
      Crypto kann man auch ohne Strom weiter geben. Wenn man die Coins in kleinen Mengen auf Paper-Wallets verteilt, vielleicht auch gestaffelt 10/20/50€ Gegenwert, kann man die auch so weiter geben und derjenige, der sie entgegen nimmt, löst sie dann ein, wenn wieder Strom da ist.
      Das kann man natürlich machen, ohne Strom verliert BTC aber den Haupteil seiner Funktionalität. Theoretisch kann ich auch den Seed einer Wallet auswendig lernen und Dir im Notfall mitteilen. Wie soll ich aber ohne Strom überprüfen, was auf der Wallet drauf ist?
      Und das Problem ist, wenn der Strom wieder kommt, dass zwei Leute die Wallet haben und derjenige, der als erster auf diese zugreift, ne Transaktion tätigen kann. Also ohne Strom sehe ich BTC als sinnlos an. Ohne Internet vielleicht sogar noch sinnvoll, aber ohne Strom?

      Ich denke man sollte halt gut überlegen, welche Form der physischen Werte man für welches Szenario haben will.
      Ein Notgroschen, der unzerstörbar ist, ohne Strom funktioniert, in der Geschichte der Menschheit immer wertvoll war und auf die Leute eine Faszination ausübt? -->GOLD! vielleicht noch Silber.
      (Szenarien: Blackout, schwere Krise bei der ich mein Vermögen retten will, relativ sicherer Notfallgroschen im Keller/Safe)
      Ein mögliches Mittel zur einfachen, unzensierten Übertragung von Werten in beliebiger Stückelung? Etwas wo ich beliebige Summen transportieren kann, ohne dass mich Dritte daran hindern können? Sorge vor Vertrauen in Dritte, Institutionen, Staaten? -->BTC
      (Szenarien: Wirtschaft funktioniert noch irgendwie, nur das Geldsystem nicht. Strom ist noch da oder kommt wieder)

      Ich halte eigentlich eine Mischung aus Bargeld (Käufe vor einer Krise oder in den Anfangstagen, Unabhängigkeit von Banken, der Menge an Papiergeld; sehr hohe Akzeptanz), Giralgeld (Vor einer Krise/ in einer Pandemie sinnvoll: Ich kann Geld überall abheben, Online Käufe tätigen und bargeldlos zahlen), Edelmetall in kleinen Mengen (Notreserve, quasi nicht zerstörbar, zeitgeschichtlich stabil) und Bitcoin (Decentralized, Bordeless, Censorship resistant. Open-source, Public: Volle Kontrolle über den Besitz, kein Vertrauen in Intermediäre und Dritte notwendig, beliebig stückelbar, Unabhängig von Institutionen und Staaten, einfach ohne Zensur zu nutzen und hochtransportabel, benötigt aber irgendwann Strom) für sinnvoll.

      Ich muss noch überlegen ob und wann ich mal Edelmetalle kaufen soll. Aber Edelmetalle direkt in einer Krise zu kaufen ergibt IMO nicht besonders viel Sinn. Ich behalte es mal für witschaftlich bessere Zeiten im Hinterkopf.
      Wie sich der Goldpreis entwickelt, wenn irgendein Staat mal Teile der Reserve verkauft, die Wirtschaft wieder besser läuft und der Markt an Münzen nicht durch die Meldegrenze und ne Pandemie leergefegt ist, werden wir sehen...
    • RainbowWarrior schrieb:

      Besonders Silber ist derzeit leider physisch sehr teuer. Ich spare monatlich etwas weg und wenn genug da ist, das eine oder andere zu kaufen, tue ich das. Sollten die Preise mal drastisch fallen, freue ich mich, und kaufe noch mehr.

      Bei Crypto mache ich es genauso.
      Bei Silber und auch Gold denke ich haben wir da schon ne gute Chance, dass es physisch billiger wird.
      Die Deckelung des nicht zu meldenden Maximalbetrages und Corona haben IMO den Markt recht drastisch leer gefegt. Der Aufpreis vom Rohstoffpreis auf ne Münze wird sich denke ich schon reduzieren im Laufe der Zeit.
      Antizyklisch kaufen ist ohnehin immer recht sinnvoll.

      Ich mag da falsch liegen, wenn jetzt doch ne größere Wirtschaftskrise oder ne zweite Coronawelle kommt. Aber auch das ist nicht sicher. Institutionen und auch Privatanleger könnten Edelmetalle auch auf den Markt werfen, wenn der Wert benötigt wird, um Liquidität zu erzeugen.

      Für meine Situation frage ich mich nur wie sinnvoll geringe Mengen Edelmetall überhaupt sind. Mit einer 10tel Unze Gold oder einer Unze Silber kann ich nicht all zu viel anstellen. Und soweit ich gelesen habe besitzen in Deutschland auch mehr Menschen Edelmetalle im Vergleich zu anderen Ländern wo es vielleicht wirklich etwas besonderes wäre.
    • Silber ist für mich nur ein Notgroschen. Man kauft sich ein paar Rollen (20 oder 25 Münzen pro Rolle), um im Notfall damit Dinge tauschen zu können. Akzeptanz natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich. Eine größere Menge kann man gar nicht sinnvoll transportieren und um größere Geldmengen zu sichern, ist Gold dann doch praktischer.

      Sollte ich komplett Pleite sein, ohne Krise, kann ich es (natürlich gegen Verlust) zurück tauschen. Vor ein paar Wochen habe ich für eine 20er Rolle 350 gelöhnt, heute wären 450 fällig. Deshalb nehme ich davon erst mal Abstand.

      Bei Gold würde ich erst auf 1/2 Unze Münzen gehen, wenn die volle Unze über 2k kostet und damit nicht mehr anonym zu kaufen ist.

      In jedem Fall würde ich die Kaufbelege unauffällig behalten. Wenn Vater Staat mal einen Griff drauf bekommt, ist es gut nachweisen zu können, was man ggf. schon vor X Jahren gekauft hat.
    • Hanzwurscht schrieb:

      citrullin schrieb:

      Wir haben auch inzwischen ein europäisches Stromnetz
      die Nachbarländer werden ganz schnell die Leitungen kappen, wenn durch unsere Energiepolitik ihr Netz gefährdet ist. Nur weil wir in der ganzen Welt Geld verteilen, heißt noch lange nicht, dass uns einer hilft. Und noch was zu den Gaskraftwerken Irrsinn von Irsching . Mir ging es in meinem Beitrag nicht um die Cryptos speziell, sondern um deine Aussage, das es bei uns zu keinem Stromausfall kommen kann und das ist mehr als falsch. Ich schätze es als größte Gefahr ein. Corona war jetzt ein Witz, denn es werden sich immer mehr darüber hinweg setzten und es wird auch nie wieder vor kommen. Die Weltwirtschaft wird so darunter leiden, das nie sich nie wieder ein Politiker trauen wird, einen Logdown auszurufen, selbst wenn 100k sterben sollten.
      Natürlich wird die Weltwirtschafts darunter leider. Ich denke, dass wird hier auch keiner anzweifeln. Es aber nicht angebracht jetzt hier die Angst von einem Weltuntergang zu schüren. Das wird einfach nicht passieren. Die Infrastruktur ist das letzte das fällt. Wenn deine Infrastruktur nicht mehr vorhanden ist, wirst du innerhalb einigen Wochen zu einem failed state. Dann kannst du die öffentliche Ordnung nicht mehr aufrecht erhalten. Das wird einfach nicht passieren. Schau dir mal geschichtlich die großen Krisen der Neuzeit an. Ja, die waren scheiße und humanitär eine Katastrophe. Die essenzielle Infrastruktur wurde aufrechterhalten. Und das Internet mit Server sind so eine Infrastruktur. Ich sage nicht, dass du noch ins Internet kommen kannst. Aber die Server der ganzen Unternehmen, des Staates etc. müssen weiterlaufen. Das Internet muss da bleiben, ansonsten ist schnell Amagedon. Man kann von der CDU und SPD halten, was man will. So Dinge sind denen aber auch bewusst. Da gibt es schon eine enorme Lobby, die denen das klar gemacht hat. Aber hier auch noch eine schicke Analyse zur allgemeinen Situation. Viele Industrien kann man im Notfall auch vom Netz nehmen. So ist es ja auch nicht.
    • klärt mich als Neuling mal bitte ein wenig auf.
      Ich habe mich bisher nicht so tief darin bewegt. Verstehe aber irgendwie den Sinn nicht ganz.

      Angenommen es scheppert, das System hat einen Knacks.
      Ich habe etwas was jemand anderes möchte.

      Also jemand wagt sich aufs Grundstück, klopft und frägt nach meiner getankten Stihl + Kanister.
      Bietet mir im Tausch für eine Woche die ausgehauenen Goldzähne seiner Oma an,die er letztes Jahr zu einer Münze hat schmelzen lassen.

      Soll ich die Münze dann fressen, meinem Sohn als Medikament in Alkohol aufgelöst einflössen, sie mit ner anderen eingetauschten Münze in mein letzten Apfel stecken damit mein Funkgerät wieder Strom hat.

      Ises da nicht sinnvoller das Geld das man in Edelmetalle steckt, mal vom verbrauchten Platz abgesehen, in etwas zu stecken mit dem man direkt etwas anfängt.

      Schnaps zum saufen das man es erträgt, um Wunden putzen zu können oder sonstige Anwendungen.

      Oder in ne kleine Distile, mit der ich dann mehreren Leuten helfen kann. ( in der Situation juckt es dann eh keinen mehr was das Gesetz dazu sagt)

      Solar um Werkzeuge zu laden um mein beschädigtes Haus wieder sicher machen zu können.

      In Medizinisches Zeug. ( Medikamente, Werkzeuge...)

      Oder ganz simpel. In nen Wasserfilter, oder in 100 kg Nudeln.
    • Naja, es geht um Anlagen. Da habe ich für mich folgende Prioritäten:

      1. Güter und Sachgegenstände (von Lebensmittel bis Werkzeug)
      2. Bargeld
      3. Edelmetalle
      4. Crypto
      5. Aktien

      Ich kann 1. nicht unbegrenzt lagern, aber im Krisenfall wandert natürlich schnell mehr an Werten von unten nach oben. Wer ein Haus mit Grundstück hat, kann natürlich unendlich Geld dort investieren, in große Gerätschaften, Fahrzeuge und Produktionsanlagen für was auch immer. Das wäre in dem Fall auch mein Vorgehen.

      Und klar, Gold nimmt man nur im Tausch, wenn man glaubt, dass es noch mal zu einer Wirtschaftsordnung kommt. Wenn alle nur noch auf dem Zahnfleisch gehen, zählt nur Essbares.
    • Elektroimker schrieb:

      klärt mich als Neuling mal bitte ein wenig auf.
      Ich habe mich bisher nicht so tief darin bewegt. Verstehe aber irgendwie den Sinn nicht ganz. (...)
      Ich stimme dir da schon voll und ganz zu.
      Sofern du noch nicht das Level an Vorbereitung erreicht hast, was für dich gut ist, hast du recht.
      Aber was ist wenn....

      ... du dieses Leven erreicht hast und mehr Aufwand einfach nicht betreiben willst?
      ... du keinen Platz mehr hast?
      ... du im gegensatz zu mir 10k oder 100k auf der hohen Kante hast? Willst du die komplett ins prepping stecken? Gold kannst du wieder verscherbeln, ne Solaranlage, Dosenessen etc eher nicht.
      ... du in der Krise nen neuen Motor brauchst oder irgendwas anderes teures. Bezahlst du dann mit einer Europalette Reis? Nimmt deine Vorräte auch jemand der dich oder deine Familie transportiert, außer Landes bringt o ä?
      .... du dich um die zeit nach der Krise kümmerstnach. Du willst vielleicht nur einen Teils deines Vermögens retten.
      ... halt nicht der Zusammenbruch von allem kommt sondern weiterhin gehandelt wirdnur die Währung den Bach runter geht. Strom ist da Gehalt ist da, job und waren sind da aber das Geld verliert jeden Tag 10% an Kaufkraft?
      ... genau das was du hast dein Gegenpart aber.nicht haben will. Das ist die Magie des Geldes.


      Mir fallen, auch wenn ich weder Edelmetalle besitze noch besonders gut finde viele Gründ ein. In Venezuela kriegst du wohl mit ner Silbermünze Essen für ne Woche, mit her Unze Gold ein Dach über.dem Kopf. Bitcoin ist da wohl auch recht beliebt. Weil eben nicht alles im Eimer ist und weiter gehandelt wird, das aber mit der Währung nicht möglich ist.
    • Mir ist sein Kanal manchmal etwas zu Politisch. Hoffe das er damit nicht mal Probleme mit YouTube bekommt.
      Sonst mag ich seine Beiträge meistens.


      Was mir auffällt ist das das Netzwerken viel leichter geworden ist.
      Bei nem guten freund wird jetzt die nächsten 2 Wochen ein Hühnerstall im Garten eingerichtet. Bei mir ist das leider nicht möglich. Aber er fand die Idee eines Gemeinschaftsprojekt Hühnerstall bei ihm sofort super.
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

      Brandolinis Gesetz
      Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight