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COVID19 - Verhalten der Bevölkerung bei leeren Supermarktregalen

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    • bonzo schrieb:



      habe einkaufen umgestellt..
      gehe erstmal nur zu kleinläden.. oder lasse es mit der Post kommen..
      Langzeitvorräte habe ich aktuell genug und die Kleinigkeiten des Alltags, kaufe ich momentan fast ausschließlich in Hofläden der Umgebung, auch hier ist die Frequentierung überschaubar.
      Hat die fünfte Jahreszeit schon wieder begonnen, oder warum sind hier so viele Narren unterwegs :?:
    • @Blauer, in weiten Teilen Stimme ich dir zu und in der aktuellen Situation magst du Recht haben, aber eines habe ich in diesem Forum schnell bemerkt und bewundert. Jeder hat seine eigenen Gründe sich vorzubereiten und das wird von anderen nicht in Frage gestellt. Wenn mein Szenario das explodierende Kernkraftwerk nebenan wäre, dann ist ein 2monatiges Bug In nicht sinnvoll.
      Dass die meisten beim vorbereiten auf ein Szenario auch schnell bemerken dass eine erweiterte Betrachtung durchaus sinnvoll sein kann und es mehr als ein Szenario gibt ist klar und auch dass ein Regal mit 14Tagen Sicherheit beruhigend wirkt ist verständlich.

      Das dieses Forum als Frühwarnsystem nützlich ist habe ich selbst gemerkt und im Januar noch mal alles kontrolliert. Dennoch erging es mit genau wie vielen anderen und ich hab die letzten Wochen noch mal aufgestockt. Man muss ja nur mal die Berichte aus "Was hab ich heute zur Vorbereitung getan" lesen und merkt dass sehr viele noch mal los gezogen sind. Da man dann aber keine 5 Einkaufswägen füllen muss sondern es ein vorgezogener Wocheneinkauf ist, ist da auch nichts verwerfliches dran wenn man die Hygieneregeln einhält.
    • 2Stroke schrieb:

      @Blauer, in weiten Teilen Stimme ich dir zu und in der aktuellen Situation magst du Recht haben, aber eines habe ich in diesem Forum schnell bemerkt und bewundert. Jeder hat seine eigenen Gründe sich vorzubereiten und das wird von anderen nicht in Frage gestellt. Wenn mein Szenario das explodierende Kernkraftwerk nebenan wäre, dann ist ein 2monatiges Bug In nicht sinnvoll.
      Ich lebe bei einem Atomkraftwerk, dafür Preppe ich anders. Ändert aber nichts an der Grundversorgung "ein harter Winter".

      Deine aktuelle Situation ist nicht schön, schön ist aber auch nicht, in deiner Situation andere zu gefährden in dem du als "Mutterschiff" unter Menschen gehen würdest.

      Ich toleriere jeden wie er preppt, geht mich auch nichts an, nur finde ich es unglaublich in einem Prepperforum sich über "Hamstern" und Assoziales Verhalten zu äußern, wenn man es selber im Vorfeld hätte besser wissen können.

      Da kann man einfach nur die Füße zurück lehnen und schmunzeln (was sicherlich auch Assi ist).
    • Persönlich finde ich was hier aktuell abgeht besonders Exemplarisch und ein super Lernhintergrund für weiteres wenn sich das gegeben hat.

      In meiner unmittelbarennähe befinden sich ein AKW im Zurückbau, eine Forschungsstation für gefährliche Erreger und ein immer mal wieder aufkommender Herd für politische Unruhen, progrome und Anschläge....jetzt allerdings, JETZT rasten die Leute aus, und es spaltet sich in 3 Gruppen.

      1: Ist Vorbereitet, entweder Prepper oder einfach von den Grioßeltern oder der DDR Zeiten trainiert.
      2: Die Leute die plötzlich aus der Blase aufwachen und Panik schieben
      3: Die Leute die sich nach wie vor nicht Vorbereiten und zornig werden das sie nicht mehr ohne weiteres alles zu jeder Zeit bekommen.

      Es ist gut zu studieren wie die menschen aktuell reagieren, gestern wurde einer in meinem Wohnblock aus der WG an die Luft gesetzt mit offenkundig stark beeinträchtigenden Krankheitssymptomen, und ich musste den Notarzt rufen. Sobald einer Hustet wird er gemieden und denoch wird sich gegenseitig versichert (Mit Scherzen über die Lage) wie dumm alle sind. Das Verhalten variert von negieren der Situation, selbst der vernünftigen Anschauung bis zur maximalen Panik. Gerad hier im Sozialen Brennpunkt, steigt der Stresslevel spürbar und ich erwarte bei den ersten bestätigten Fällen in der näheren Umgebung Gewalt ausbrüche.
    • scrabble2003 schrieb:

      Cephalotus schrieb:

      Ich bin Prepper. Solche Probleme sind mir fern.
      Zum einen muss ich keine Großeinkäufe tätigen, sondern maximal hier und da was ergänzen 8und wenn nicht ist es auch kein Weltuntergang), zum zweiten bin ich der Masse idR einen Schritt voraus oder zwei oder drei.
      Guten Morgen Cephalotus,

      das klingt gut wenn man unendliche Vorräte hat!
      Der normale Mensch und Prepper steht meiner Meinung nach irgendwann vor dem Problem der geleerten Regale bei anhaltenden Versorgungsengpässen!


      Ich habe keine "unendlichen Vorräte" und strebe solche auch nicht an.

      Ich lagere ca. 150.000-200.000kcal an normaler Nahrung und dazu 3 Kartons NRG5 mit zusammen ca. 150.000kcal. (und 40l Rapsöl für den Diesel PKW meiner Freundin, was theoretisch weiteren 350.000kcal entspricht)

      Das deckt alle Szenarien ab bis auf eine mehrjährige Belagerung im Krieg oder "die" Apokalypse und in beiden Fällen geht es nach wenigen Wochen dann sowieso rund in der Stadt.

      Das Forum heißt Urban prepping. Ich besitze einen Kühlschrank mit kleinem Gefrierabteil, einen Küchenschrank mit meinen Alltagsvorräten, Gewürzen, usw. und im Abstellraum ein ca. 80cm breites Regal und dann noch das NRG und das Rapsöl im Keller. Das ist es und das wird seit Jahren auch nicht mehr. Nur die Zusammenstellung verändert sich, dass ist halt mein Lerneffekt zum Notvorrat über die vergangenen Jahre.

      Vor 10 Tagen (also vor den ganzen Supermarktstürmern) bin ich mal meine Vorrat durchgegangen, haben altes Zeug weggeworfen und hier und da ergänzt. Das waren zwei Rucksäcke voll und da war mein normale Einkauf an Brot, Obst, Gemüse, Eiscreme & Co mit dabei.

      Meine gefriergetrocknete Trekkingnahrung hab ich nochmal aufgestockt. Das wär im Verlauf von 2020 sowieso gekommen, das hab ich jetzt halt vorgezogen und etwas mehr als üblich gekauft. (online, problemlos lieferbar zu üblichen Preisen)

      Analoges gilt für Hygieneartikel. Ich lagere so 5-6 Flaschen Shampoo und soviele Tuben Zahncreme und ansonsten eine(!) ungenutze Packung Seife, Waschmittel & Co von dem was ich brauche als Reserve. Das reicht mir für Monate. Klopapier hab ich 1 1/2 Packungen, das ist mein ganz normaler Bestand. Mir reicht eine Rolle für 2 Wochen (1 Personen Haushalt)
      Wieso soll ich jetzt plötzlich 200 Rollen Klopapier für einen 8 Jahres Vorrat einkaufen?

      Wenn man sich nicht mit dem basiskram herum schlagen muss, um den sich alle anderen auch kümmern bleibt einem auch Zeit und Muße zum Nachdenken:

      FFP3 Masken und Desinfektionsmittel habe ich zu normalen Preisen und in normalen Mengen vor 1 Monat gekauft. Mehr wäre interessant gewesen, könnte man jetzt ein gutes Geschäft machen.

      Ich habe mir Vitamine gekauft, insbesondere Vitamin D3. Fast alle Deutschen haben da jetzt am Ende des Winters einen Mangel und es ist wichtig fürs Immunsystem

      Ich hab mir einen Ozongenerator gekauft und P3 Filter plus Halbmaske. Gibt es ohne Versorgungsengpässe zu normalen Preisen.
      Noch!
      Das ist aktuell "übertrieben", aber das ist preppen immer.

      Ansonsten bereit ich mich jetzt darauf vor, das Virus doch zu bekommen und das dann möglichst ohne fremde Hilfe zuhause überstehen zu können.

      Bestimmte Dingen liegen einfach nicht wirklich in meiner Macht.

      Freitag und Samstag muss ich auf eine Messe mit 10.000nden Besuchern, die leider und für mich unverständlich nicht abgesagt wurde. Ich könnte mich weigern, aber dann trifft es halt einen Kollegen. Wenn es mich da erwischt, erwischt es mich eben. Dann aber hoffentlich mit fittem Immunsystem.

      ---

      Du bist noch ganz neu dabei, da hast Du das natürlich alles noch nicht. das ist ja verständlich und jeder fängt mal an. Du bist dann aber halt derzeit auch noch kein "vorbereiteter". Man wird nicht in dem Moment zum Prepper, wo man den leeren Einkaufswagen zusammen mit allen anderen ins Geschäft rollt, das ist ein Prozess der etwas dauert.
      Gerade Neulinge schießen dann auch gerne mal weit übers Ziel hinaus, zumindest in den Plänen.

      MfG

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

    • Meine Frau arbeitet in einer DM Filiale hier in der Innenstadt von Frankfurt.

      Desinfektionsmittel gibt es dort eh nicht mehr, das wird den Kunden auch durch große Plakate in den Schaufenstern und an den Regalen kundgetan.
      Laut meiner Frau kommen die Leute rein, lesen die Plakate und fragen dann umgehend, ob es noch Desinfektionsmittel gäbe... ?(

      Die negative Antwort zieht sofort die Frage "Auch nicht im Lager?" nach sich, oftmals gefolgt von Mutmaßungen, dass das Personal den Kram "dort hinten" wohl für den Eigenbedarf zurückhalten wolle.

      Mein Fazit: Leere Supermarktregale machen die Leute bescheuert.
    • Shuzz schrieb:

      Mein Fazit: Leere Supermarktregale machen die Leute bescheuert.
      Hab das mal korrigiert:

      Die Leute sind i.d.R immer bescheuert...

      Im Altenheim meiner Freundin darf nur noch zu 2. an die Schränke mit z.B Desinfektionsmittel gegangen werden. Damit niemand etwas klaut, denn seit DM und co "leer" sind, bekommt selbst das eigene Personal lange Finger. Ob für sich oder Onkel Ebay sei mal egal.
    • hab’s zwar schon wo anders gepostet aber gehört auch hier hin.
      so eine Panik ist nichts Neues und kann sich je nach Verlauf noch extrem verstärken:


      welt.de/geschichte/article2063…ie-Deutschen-ab-1914.html
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

      Brandolinis Gesetz
      Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight
    • @bonzo

      Das wird dann eine schöne Studie geben für das Thema Verhalten der Bevölkerung bei leeren Supermarktregalen !

      - lange Schlangen vor den Geschäften
      - hauen und stechen in den Geschäften
      - verkaufen der Artikel zu horrenden Preisen am Sekundärmarkt

      Natürlich bestens Dokumentiert in diversen sozialen Medien!
      Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von jedweder rechten, inken oder religiös motivierten Äußerung!
      Hiermit erkenne ich an und achte vollumfänglich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland!
    • Wir können froh sein, dass die sozialen Medien das dokumentieren, denn würden sie es nicht tun, würde die Bevölkerung von offizieller Seite für dumm verkauft. Wie heute im Radio: da meldete ein Offizieller (weiß leider nicht mehr, aus welcher Sparte), dass es keinerlei Engpässe in den Supermärkten gibt. Da habe ich Bauklötze gestaunt und an diesen Thread gedacht. Wie passt das zusammen????
    • SamFredericks schrieb:

      Wir können froh sein, dass die sozialen Medien das dokumentieren, denn würden sie es nicht tun, würde die Bevölkerung von offizieller Seite für dumm verkauft. Wie heute im Radio: da meldete ein Offizieller (weiß leider nicht mehr, aus welcher Sparte), dass es keinerlei Engpässe in den Supermärkten gibt. Da habe ich Bauklötze gestaunt und an diesen Thread gedacht. Wie passt das zusammen????
      In dem ein Engpass erst dann gegeben ist wenn die Lieferkette nicht mehr da ist. NOCH ist Nachschub da, nur die internen Marktlager evtl leer bei dem ansturm. Discounter lagern nur die die übliche Menge an Ware ein die sie bis zur nächsten Lieferung auch verbraten können. Macht wenig Sinn für Edeka max mustermann sich ein Zentralager anbauen zu lassen! Mit dem was der Kunde konsumiert seid jetzt, haben die schlicht nicht gerechnet. Aber da adaptieren die sehr schnell, siehe Aldi mit Desinfektionsmitteln.
    • Sekto schrieb:

      Mit dem was der Kunde konsumiert seid jetzt, haben die schlicht nicht gerechnet. Aber da adaptieren die sehr schnell, siehe Aldi mit Desinfektionsmitteln.
      Aldi kann die Lieferketten auch nicht beeinflussen, hier war es schlichtweg Zufall, die Aktion war bereits im Vorfeld geplant und für einen anderen Termin gedacht, aus gegebenem Anlass, hat man den Verkaufsstart einfach vorverlegt.
      chip.de/news/Aldi-verramscht-j…en-muessen_182518718.html

      Aktuell werden die Waren aus den Großlägern gleichmäßig auf die Märkte verteilt.
      Das merkt man daran, das es überall sowohl kleine Lücken, als auch dünne Bestände bei bestimmten Artikeln gibt, da die aktuell vermutlich vom Hersteller aus, schon nicht nachkommen. Das düften die ersten Auswirkungen, der Verknappung von Produkten und/ oder Rohstoffen aus dem Ausland sein. Es würde bei einem deutschen Hersteller bereits ausreichen, wenn ein Ersatzteil für eine Produktionsmaschine aus dem Ausland nicht lieferbar wäre und schon kann es zu Ausfällen in der laufenden Produktion kommen, was dann in Verbindung mit Hamsterkäufen, wie gerade jetzt erst wirklich auffallen würde. Im Normalbetrieb, ist es mir auch schon untergekommen, daß ein bestimmter Artikel über vielleicht 2 oder sogar 3 Wochen einfach mal nicht verfügbar war, war aber nicht weiter schlimm, da es genug Alternativen gab und das ist jetzt gerade etwas anders, da die alternativen auch schon alle aufgekauft sind.
      Hat die fünfte Jahreszeit schon wieder begonnen, oder warum sind hier so viele Narren unterwegs :?:
    • Alive schrieb:

      Aktuell werden die Waren aus den Großlägern gleichmäßig auf die Märkte verteilt.
      Das merkt man daran, das es überall sowohl kleine Lücken, als auch dünne Bestände bei bestimmten Artikeln gibt, da die aktuell vermutlich vom Hersteller aus, schon nicht nachkommen.
      Alles richtig, aber ist die oben zitierte Aussage ein Fakt oder eine Annahme?

      ,,
      Der Handel bleibt gelassen

      Eine akute Knappheit befürchtet auch beim Handel niemand: Einschränkungen bei der Warenverfügbarkeit sind aus Sicht des Handelsverbandes Deutschland bislang nicht festzustellen. Die Lieferstrukturen im Handel seien effizient und gut vorbereitet, die Versorgung der Bevölkerung gewährleistet, bekräftigte dessen Sprecher Kai Falk am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Ähnliches betonten auch die großen Handelsketten in mehreren Statements. Ein Sprecher des Handelsverbands Bayern berichtete am Samstag in München, Lieferanten hätten ihre Lagerbestände bereits erhöht. „Auf eine erhöhte Nachfrage sind wir vorbereitet.“
      Dass zwischendurch doch mal ein Regal leer ist, dürfte deshalb daran liegen, dass in Deutschland kaum eine Filiale noch über ein großes Lager verfügt. Wie auch in der Industrie wird im Handel längst “just in time” geliefert. Nachts wird bestellt, morgens kommt die Lieferung, dann vielleicht noch eine zweite. Wenn sich nachmittags wegen einer Schreckensmeldung 100 Menschen in den Supermarkt begeben, ist das Nudelregal eben bis zum nächsten Tag leer. ,,

      rnd.de/wirtschaft/darum-halten…UMT5FKTPZ2545KAWNAZQ.html
    • @Sekto
      Die Aussage ist wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.
      Ich habe dafür auch nur eine persönliche Quelle, welche für die Verteilung von Zentrallager auf die einzelnen Läden zuständig ist. Von dort wird gleimäßig und nicht nach Bestellwunsch des Ladens verteilt, da vom Hersteller bzw. und/oder Zwischenhändler nicht in ausreichender Menge nachgeliefert wird. Ob es beim Hersteller ein ernstes Problem gibt, oder ob Lieferungen zu besseren Konditionen umgeleitet wurden, ist Spekulation.
      Hat die fünfte Jahreszeit schon wieder begonnen, oder warum sind hier so viele Narren unterwegs :?:
    • Ich denke mal das die Medien daran sehr viel schuld haben und das Thema grad mega pushen. Gibt doch momentan kaum eine Webseite etc. die nicht einen Artikel über Krisenvorsorge haben. Und nun wird berichtet wie die Regale auf einmal leer sind. Also für die Medien doch momentan eine Win Win Situation in sachen Clickbait usw.

      Und nun klickerts bei den Leuten das sie überhaubt nicht vorbereitet sind und die Läden stürmen und leer kaufen und der Einzelhandel freut sich. Wie schon geschrieben, ist das für den Einzenhandel doch momentan nichts besonderes, dauert halt bis Ware nachgeliefert wird. Problem ist aber nur das Sie nicht nachkommen die Ware im Markt aufzufüllen aufgrund Personalmangel und viele wichtige Aufgaben die im Markt Vorrang haben, z.b Backstation, Obst&Gemüse Abteilung, Kassentätigkeiten.
    • Hr.Rossi schrieb:

      Problem ist aber nur das Sie nicht nachkommen die Ware im Markt aufzufüllen aufgrund Personalmangel und viele wichtige Aufgaben die im Markt Vorrang haben, z.b Backstation, Obst&Gemüse Abteilung, Kassentätigkeiten.
      Da stimme ich Dir nicht so ganz zu.
      Wo es nichts zu kaufen gibt, ist die Kassentätigkeit nicht vorrangig.
      Seit die Regale leer sind, hat auch der Publikumsverkehr stark nachgelassen, ergo müssen nicht mehrere Kassen gleichzeitig besetzt sein.
      Abgesehen davon, haben größere Märkte einen externen Regalservice zum Einräumen der Waren, sofern denn welche vorhanden sind.
      Hat die fünfte Jahreszeit schon wieder begonnen, oder warum sind hier so viele Narren unterwegs :?:
    • Am Montag 6 Uhr aufstehen - 7:30 vor der Apotheke anstellen - Mit Glück und Hilfe des Spagettimonstern Desinfektionsgel und Masken kaufen.
      Im Rewe sind immer wider günstige Dosen aus, den Suppenkram ignoriert man Mittlerweile, stattdessen fehlt alles mit wirklich Kal. Komischer weise will niemand Zucker oder Mehl bei uns, da stehen je zwei Paletten verschmäht im Markt herum.
      Morgen noch Haferflocken und 3l Milch kaufen dann hab ich alles und Tauche 6 Tage komplett in der Wohnung unter.
    • Bei mir war der Edekaladen in den wichtigen Produkten zeitweise komplett leergekauft. Als ich anfing, meine Bestände aufzustocken, war noch nichts spürbar. Als die ersten Fälle in Deutschland bekannt wurden, sah ich die ersten Kunden mit vollen Wagen unter der Woche, die untypisch viele Konserven, haltbare Milch, etc. im Wagen hatten.
      Man konnte spüren, dass die sich alle einerseits ertappt fühlten, aber unbedingt die Ware kaufen wollten. Das waren aber vielleicht 5% der Kunden zu dieser Zeit.

      Wer dort nichts bekam, konnte einfach im Nachbarbezirk einkaufen, deshalb sehe ich das nur als kleine Probe. Bei einer richtigen Panik geht das ratzfatz, da mache ich mir keine Illusionen. Denke, dass ein plötzlicheres Ereignis, wie ein Blackout, da ganz andere Reaktionen hervorrufen kann.

      Hier waren es 3-4 Tage bis die Regale leer waren, wenn jetzt ein paar hundert Leute (schätze das direkte Einzugsgebiet fußläufig sind eher ein paar tausend) aus der Umgebung gleichzeitig in den Laden stürmen, dann geht es rund.