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Angepinnt COVID19 - Wie sieht es in euren Supermärkten aus?

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    • 69xxx
      Hornbach Schlange am Drive im Vorbei bid zur Einfahrt.
      Ab zu Bauhaus, nicht viel besser, aber ca 5 Pers. weniger, also angestellt.
      Ein Eingang, Ein Ausgang. Warteschlange mit Bauzäunen und Abstandsmarkierung. Hinweisschilder zu Nies/Hustetikette, nur 120 Pers. in den Markt, Drive in Separat etc. Security an jedem Eingang. Bäcker separater Eingang.
      Innen: Kassen mit Scheiben und Personen Wartebereich wenn die Artikel vom Personal gescannt werden. Bei Kassen die einen gemeinsamen Ansteh Gang haben, wurden Rahmen mit Plexiglas o.ä. und Füßen aufgestellt. Find ich gut, das Material is ja da... :thumbsup:
      Selbstscannkassen entgehen meiner Vermutung trotzdem normal offen... Nicht gut. Ich geh sonst gerne dorthin, geht einfach schneller, aber zur Zeit ne Virenverteilungsanlage durch den Scanner den jeder in den Griffeln hat.
      Von desinfektion war nirgends was zu sehn..
    • Radioactiveman schrieb:

      Von desinfektion war nirgends was zu sehn..
      Das versteh ich auch nicht. Ich habe hier im Moment nirgendwo eine Desinfektion von den Pflicht-Einkaufswagen gesehen. Das finde ich schändlich, nicht jeder hat entsprechende Mittel im Auto.
      Ist ja wurscht, ich habe. Aber viele eben nicht!
      Und so wird aus der gutgemeinten Wagenpflicht eine Virenschleuder.
      Und mit etwas Glück liegen im Wagen dann noch benutzte Einweghandschuhe von bornierten Mitmenschen. Zum Glück kotzt keiner auf das Kassenband oder die Warentrenner.
      Soviel Dämlichkeit in der Osterzeit... :wacko:
    • Im Netto gabs heute "Notbrot", also Toast in unbedruckter Folie abgepackt. :D Dafür aber keine Einkaufswagenpflicht mehr. An der Kasse von hinten von einer Oma angerempelt worden, weil sie nicht abwarten konnte (wollte?), bis genug Abstand entstanden war, dass sie auflegen hätte können. War etwas unschön.
      Ansonsten war bis auf ToiPa, Hefe und Mehl alles da, reichlichst. Mehl schien es zumindest als Dinkelmehl auf Nachfrage an der Kasse zu geben. Hatte da jetzt nicht noch extra nachgefragt sondern nur an einer Nachbarkasse gesehen, wie die Kassiererin was von hinten holte.

      Bei Rossmann gab es ganze 6 Pakete ToiPa. Ganz normales von der Eigenmarke, 10 Rollen, 3lagig, 200 Blatt für 2,79€. Mir sind ja fast die Augen ausm Kopp gefallen! O:) Endlich konnte ich meiner alten Nachbarin eine Packung beschaffen, stand schon seit einer Woche auf dem Einkaufszettel.

      Hatte zum Thema ToiPa nämlich bis Dato eine echte Odyssee im Raum Hannover.
      Bin extra durch die Gegend gegurkt und hab in jedem Laden am Weg geguckt. Ewig anstehen, umständlich einen Wagen nehmen, nur um im Laden dann festzustellen, dass es nix gibt. Also durch den engen Kassenbereich leer wieder raus. Gab einige dumme Blicke. Ein Rossmann schaffte es wenigstens, an der Eingangstür einen Zettel zu platzieren, der tagesaktuell aussagte, ob es überhaupt ToiPa gibt :D Fand ich ne prima Idee.
      Vereinzelt hatte mal ein Rewe und ein E-Center polnisches ToiPa, 8 Rollen, 3lagig, a 170 Blatt für 2,99€ oder 3,99€. Echt unschön.
    • 576xx
      Katastrophe heute im Lidl
      Schachtpappe war da ABER Mehl und Hefe nichts zu bekommen. Auch die Tage davor weder im Lidl noch im Aldi.

      Abstand hält keiner, Nase-Mundschutz trägt auch keiner, Handschuhe vereinzelt.

      Zwar Security vor der Tür der aber der nicht abzählte, obwohl Personenzahl auf 63 eingeschränkt wurde. Dafür wusste er sehr genau vom Unfall welcher direkt an der Straße zum Lidl passierte genau Bescheid. Danke auch.
    • PLZ 318xxx, Beobachtungen von von vorgestern und heute:

      Penny: Zucker war wieder vorrätig, Toiletten- und Küchenpapier war immer noch keins da, dasselbe betrifft
      Fertiggericht-Konserven (Doseneintöpfe usw.), Billig-Mineralwasser und andere Getränke ausreichend vorrätig.

      Katastrophe bei den Einkaufswagen: Durch Warenauslagen(!) drumherum mussten die Kunden beim Abholen und
      Wiederbringen der Einkaufswagen zu nahe aneinander vorbei, Abstandhalten unmöglich! Da sollte sich das
      Ordnungsamt mal drum kümmern.

      Lidl: Toiletten- und Küchenpapier wieder ausreichend vorhanden. Aber im Markt zu viele Kunden auf zu wenig Raum,
      Abstandhaltung nahezu unmöglich; deshalb habe ich Mundschutz getragen.

      Von jetzt an gehe ich nicht mehr ohne Mundschutz einkaufen!
    • 33***
      War in mehreren Läden um meinen Einkauf zu tätigen:

      Marktkauf:
      - kein Klopapier
      - keine Haushaltstücher
      - keine Taschentücher
      - keine Hülsenfrüchte
      - keine Seife
      - Frischhefe liegt jetzt in 500g Blöcken in einem Kühlregal
      - Nudeln aufgestockt. Reichlich vorhanden
      - Mehl und Zucker stapeln sich in den Gängen
      - Konserven endlich vorhanden
      Im Fachmarkt gibt es nur noch Tiefutter. Alles andere ist mit Flatterband abgesperrt.
      Abgabebeschränkung für bestimmte Dinge. Nur in "haushaltsüblichen Mengen"
      Nur ein Einkaufswagenständer offen, an dem sich sinniger Weise die ganzen Kunden stauen und drängeln.

      Rossman:
      - Pflanzliche Drinks ausverkauft
      - keine Seife
      - kein Klopapier
      - keine Taschentücher
      - keine Haushaltstücher

      Edeka:
      - Mehl und Zucker stehen auf Paletten mitten im Gang.
      - keine Nudeln
      - kein Reis
      - keine Hülsenfrüchte
      - keine Hefe
      - kein Toilettenpapier
      - keine Taschentücher
      - keine Haushaltstücher
      Desinfektionsspender bei den Einkaufswagen, so dass man alle desinfizieren kann.

      Aldi:
      - kein Mehl
      - kein Zucker
      Ansonsten alles vorhanden, sogar Klopapier, Haushaltstücher und Taschentücher.
    • Ich wundere mich ja wieso so viele wissen wie es in verschiedenen Supermärkten aussieht. Wir gingen vor der Kriese maximal 1 mal die Woche einkaufen und auch jetzt gehen wir nicht öfter einkaufen. An den Kriesengüter habe ich genug und frische Dinge kann ich an das anpassen was zu bekommen ist. Daher spare ich mir mögliche Infektionen.
      „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

      Henry Ford
    • Ich hab eine große Familie und da muss ich einiges für kaufen, was sich leider öfters über mehrere Läden verteilt.

      z.B. vertrage ich nur wenige Shampoosorten (kriege schnell Ausschlag davon). Richtig gut vertrage ich das von Alterra, der Rossmann Hausmarke.
      Dann trinken wir nur Hafermilch und die ist im Aldi am günstigsten.
      Der Marktkauf hat eine ganz bestimmte Sorte an Trockenfrüchten, die wir gerne essen. Nennen sich "Energy Balls" und sind extrem lecker.
      Und der Edeka hat Emmer-Mehl im Sortiment.

      Also wenn ich alles für uns kaufen will, dann kommt es öfters vor, dass ich mehrere Läden aufsuchen muss.
    • Pinoccio schrieb:

      Ich wundere mich ja wieso so viele wissen wie es in verschiedenen Supermärkten aussieht. Wir gingen vor der Kriese maximal 1 mal die Woche einkaufen und auch jetzt gehen wir nicht öfter einkaufen. An den Kriesengüter habe ich genug und frische Dinge kann ich an das anpassen was zu bekommen ist. Daher spare ich mir mögliche Infektionen.
      Bei mir ist es so, dass ich kein Auto habe und auch behinderungsbedingt nicht viel auf einmal schleppen kann. Daher
      muss ich schon 3-4 mal in der Woche einkaufen.
    • Doomed schrieb:

      Ich hab eine große Familie und da muss ich einiges für kaufen, was sich leider öfters über mehrere Läden verteilt.

      z.B. vertrage ich nur wenige Shampoosorten (kriege schnell Ausschlag davon). Richtig gut vertrage ich das von Alterra, der Rossmann Hausmarke.
      Dann trinken wir nur Hafermilch und die ist im Aldi am günstigsten.
      Der Marktkauf hat eine ganz bestimmte Sorte an Trockenfrüchten, die wir gerne essen. Nennen sich "Energy Balls" und sind extrem lecker.
      Und der Edeka hat Emmer-Mehl im Sortiment.

      Also wenn ich alles für uns kaufen will, dann kommt es öfters vor, dass ich mehrere Läden aufsuchen muss.

      Von einem Prepper würde ich erwarten, dass er von seinem Spezialshampoo dann halt einen 6 Monats Vorrat hat.

      Hafermilch hält sich auch sehr lange. Es genügt, wenn man das alle paar Monate mal nachkauft.

      Wenn man wegen Lieblings-Trockenfrüchte und Emmer-Mehl und ein paar Cent billigerer Hafermilch einzelne Supermärkte aufsuchen muss kann man wohl davon ausgehen, dass Du die Pandemie nicht mal ansatzweise ernst nimmst. Da bist Du natürlich nicht alleine, das machen Millionen so. Auch hundertausende von denen, die genau deswegen nun ihren Job verlieren werden, weil die Wirtschaft kollabiert.

      Ich gehe seltener zum Einkaufen als vor der Krise und kaufe überwiegend Frischwaren. Klopapier und Nudeln und Hefe brauche ich nicht zu kaufen, dafür hab ich Vorräte. Das Zeug lasse ich derzeit liegen, auch wenn es im Regel auftaucht.
      Ich trage seit Wochen professionellen Mundschutz und eine Schutzbrille.

      Schutzhandschuhe sind mMn überflüssig, denn am Ende Hände waschen erledigt das Problem (für mich) effektiver.
    • In meinem Stamm-EDEKA in 970xx gibts momentan abgesehen von Hefe, Klopapier und Hefe alles. Sah zwar schon mal anders aus, hat sich die letzten 14 Tage aber wieder halbwegs normalisiert.

      Die Kasse wie mittlerweile fast überall hinter Plexiglas, Mundschutz wird vom Personal keiner getragen. Ich verzichte zumindest aktuell auch noch drauf.

      An der Kasse wird um 2m Abstand gebeten zum Vordermann gebeten, die ich auch Brav eingehalten habe. Hat sich doch direkt ein (Mitte Ende 70 Jähriger) dazwischen gedrückt. Als ich ihn darauf angesprochen habe, dass ich hier auch anstehe, gabs von ihm nur einen abfälligen Spruch, dass ich dann doch nicht so viel Platz lassen solle und er trollte sich hinter mich...
      Hinter mir rückte er mir dann so dicht auf die Pelle, dass ich seinen Mundgeruch riechen konnte (maximal halber Meter). Hab mich dann nur umgedreht und ihm einen frechen Spruch gebracht: "An ihrer Stelle würde ich nicht so nah an andere Leute gehen. Sie sind absolute Risikogruppe. Ich bin Jung, fit und trainiert. Mir wird das Virus nichts anhaben. Sie werden es nicht überleben".

      Generell war der EDEKA mit alten leuten überfüllt. Alle ohne Mundschutz oder ähnliches... Die gehen auch immer noch zusammen Spazieren... Entweder die bereifen den ernst der Lage nicht, oder sie wollen es nicht...
    • Prepp-Joachim schrieb:


      Katastrophe bei den Einkaufswagen: Durch Warenauslagen(!) drumherum mussten die Kunden beim Abholen und
      Wiederbringen der Einkaufswagen zu nahe aneinander vorbei, Abstandhalten unmöglich! Da sollte sich das
      Ordnungsamt mal drum kümmern.
      Auf die Gefahr hin, dass ich den interessanten Faden sprenge:

      Aber warum sollte sich da das Ordnungsamt drum kümmern?
      Erwachsene Menschen sind doch durchaus in der Lage abwechselnd Einkaufswagen zu holen bzw. zurück zu bringen?
    • Gulo schrieb:

      Prepp-Joachim schrieb:

      Katastrophe bei den Einkaufswagen: Durch Warenauslagen(!) drumherum mussten die Kunden beim Abholen und
      Wiederbringen der Einkaufswagen zu nahe aneinander vorbei, Abstandhalten unmöglich! Da sollte sich das
      Ordnungsamt mal drum kümmern.
      Auf die Gefahr hin, dass ich den interessanten Faden sprenge:
      Aber warum sollte sich da das Ordnungsamt drum kümmern?
      Erwachsene Menschen sind doch durchaus in der Lage abwechselnd Einkaufswagen zu holen bzw. zurück zu bringen?
      Erwachsene Menschen sind schon "in der Lage" abwechselnd Einkaufswagen zu holen und zurück zu bringen.
      Sie tun es nur oft nicht. Habe ich vorhin erst wieder erlebt: 6 Leute tummelten sich auf ca. 7 qm vor den Einkaufswagen.

      Zum Ordnungsamt: Gemäß § 11 der Niedersächsichen Corona-Verordnung sind die örtlich zuständigen Behörden, also auch
      die Ordnungsämter befugt, weitergehende Anordnungen zu erlassen, d. h. sie können Marktbetreibern gegenüber anordnen,
      dass diese Massnahmen ergreifen, die eine Einhaltung der Abstandsregeln sicherstellen.

      Gemäß § 8 der Niedersächsischen Corona-Verordnung sind die Betreiber von Verkaufsständen auf Wochenmärkten
      verpflichtet, einen Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Kundinen und Kunden sicherzustellen. Da kann ja
      für Discount-Märkte wohl nichts anderes gelten. Sonst wäre der Schutz ja lückenhaft.
    • war heute hier im Norma.
      Seit Wochen erstmals wieder Schachtpappe vorrätig. Inkl 20 % Preiserhöhung.
      Bier fast weg, Preis unverändert.
      Konserven immer noch sehr wenig. Kerzen nicht mehr vorhanden, Haushaltshandschuhe wie auch Desinfektionsmittel ebenso nicht.
      1 Brot, Brotpreise hier deutlich angezogen.
      Das preiswerte verpackte a la Bauernschnitten nun laut Preisaushang verdoppelt im Preis.
      Frischwaren, Käse und Wurst wie bisher komplettes Sortiment vorhanden.

      Habe der Kassiererin erzählt, dass in meiner Nachbarschaft nun auch das erste corona Todesopfer zu beklagen sei.

      Da sie plötzlich leichenblass wurde und ein weng zurück zuckte,
      bemühte ich mich, ihr sachlichen Tones den Fall zu erklären.
      "Ja wissen Sie. Es ist so, dass Herr Huber nun 14 Tage mit seiner Frau unter Quarantäne gestellt wurde.
      Leider hat er es nur bis Tag 13 geschaft, ehe er sich für den Suicid entschied."

      Die Kassierein guckte mich weiterhin blass an. Ich sah sie förmlich denken (oder so), während hinter mir die Frau laut auflachte.

      Kopfkino kann scheinbar auch was Schönes sein.
    • 930xx
      Aldi gestern
      Der ganze Parkplatz war voll, dementsprechend viele Personen im Laden. Einige mit Mundschutz und Handschuhen.
      Wieder andere, die deutliche Mehrheit, komplett sorglos. Oder schon abgestumpft, keinen Abstand eingehalten.
      Milch war komplett aus, auch zum Beispiel laktosefreie.
      Seife nur noch Reste.
      Dafür waren andere Sachen wieder da Taschentücher, Damenhygiene ect.
      Mein persönliches Fazit, besser wieder asymmetrisch unterwegs sein.