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Was habe ich heute zur Vorbereitung getan - V3 - Kleinvieh macht verdammt viel Mist.

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  • Es hat sich einiges getan in den letzten 2 Monaten:

    Medical Supplies: für die nächsten Jahre ausgepreppt
    BOB/EDC und IFAK: Überprüft und verbrauchtes Material ersetzt. Erfreulicherweise hatte ich nicht das Bedürfnis etwas zu ergänzen. Die Zusammenstellung hat sich jeweils bewährt. :thumbup:
    PSA: gescheite Lackiermasken plus Filter sowie Einweg-MNS zusätzlich zu den vorhandenen Mehrweg-Exemplaren besorgt

    Transportkapazität: dauerhaft gesichert, endlich unabhängig von Fahrzeugvermietungen :thumbsup:
    Lagerkapazität: Kellerraum bekommen in gemauert, gefliest und mit stabiler Tür. Regale und ein großer Gefrierschrank inklusive <3
    Vorräte:
    - Drogerieartikel ausreichend aufgestockt
    - Grundnahrungsmittel in Drahtbügelgläser umgelagert (wird noch erweitert)
    "Meine Damen und Herren, Sie müssen erstmal die Grundlagen verstanden haben, um hinterher in der Anwendung Phantasie beweisen zu können!" Zitat von einem ehemaligen Dozenten von mir
  • Drei grosse Brote portionsweise in die Gefriere geworfen (Tipp aus dem Forum ),
    30 Eier und drei Portionen Hackfleisch hinterher. Begonnen das Ding aufzuräumen und neu zu organisieren.
    Bei Aldi gab's Mullbinden, elastische Fixierbinden und sterile Wundkompressen.
  • Heute den Garten fast winterfest gemacht. Rest folgt im Lauf der Woche. Weiterhin wurden dem Auto die Winterschuhe angezogen. Der Medikamenten-Vorrat wurde geprüft und Ersatz für die kommende Wintersaison bestellt. Und zu guter Letzt werden für die langen Winterabende ein paar Leckereien (Pfeifentabak, Schokolade, Wein, etc.) bestellt. Denn mich beschleicht das Gefühl, ausgehen werden wir wohl eher weniger...
  • Restliche Kartoffeln geerntet. Das Experiment Kartoffelpflanzsack als gelungen abgehakt.

    Im Supermarkt größere Anzahl an Trockenhefepäckchen eingekauft.

    Das Buch Rattentanz von Michael Tietz in Rekordzeit gelesen. (Ein Roman deren Hauptfiguren einen weltweiten Zusammenbruch des Stromnetzes erleben.)
    Das hat mich sehr inspiriert und ich habe u.a. festgestellt, dass wir zu wenige stromunabhängige Lichtquellen im Haus haben.
    Daher noch eine Kurbellaterne mit Solar und USB-Anschluss gekauft.

    Meine Sammlung an stromunabhängigen Haushaltsgegenständen um eine manuelle Kaffeemühle und eine French Press-Kanne erweitert.
    Man kann Jahre zu früh anfangen, aber nicht eine Minute zu spät.
  • wir haben heute endlich einen Lagerplatz für unser übriges Baummaterial und die Stallutensilien gefunden, damit werden wieder 2 Anhänger frei, sowie unsere Garage und zwei Pferdeanhänger können ausgeleert werden und mit etwas Glück, kann ich auch größere Teile vom Schrebergarten wie eine über 3m lange Zinkwanne dort hinbringen... das verschafft etwas Luft für neue Pflanzkübel und mehr Platz im Garten für die Hühner.... aber bedeutet wieder tagelang Muskelkater....
    Wenn Zeit ist (so wie heute gut 1/2 Stunde zum lesen), befasse ich mich mit 2 alten Büchern über Geflügelfütterung zu schaue in der Mittagspause nach "neuen" antiken Bücher über Tierhaltung, Pflanzenzucht, Haushalt, Permakultur usw.
  • - heute den Monatseinkauf (eigentlich für zwei Monate, ich war faul die letzten Wochen) erledigt. Bis auf die in zwei Geschäften nicht vorhandenen Küchenrollen alles bekommen.
    - Flüssignahrung zum selbstanmischen bestellt. Hauptsächlich für den Rucksack und das Auto. Erste Tests haben ergeben: Man wird satt davon. Ich hätte es nie geglaubt.
    - Winterreifen aufgezogen und mich wieder geärgert. Die einen Sagen 125 nm, die anderen 140 nm.

    Die nächsten Tage noch Kleinkram besorgen, der Lockdown wird kommen. Wir sind auf Platz 2, direkt nach Berchtesgaden...
  • Guten Morgen,
    Ein paar Rückschläge eingesteckt.
    Der erste, mein Bienenvolk ist tot.
    Der zweite, ich hatte für dieses Jahr fünf Dinge zu erledigen. Da ging es nicht darum etwas zu kaufen sondern etwas zu erlangen. Reha, Rente, Arbeitsvertrag anpassen....war eine Handlungskette , eines vom anderen abhängig. Drei haben problemlos geklappt. Wenn auch langsam. Der Antrag auf gdb hängt jetzt und geht wahrscheinlich nur mit Wiederspruch und Klage weiter. Ehrlich gesagt habe ich bzgl der Arbeit der Behörde einen dicken Hals.
    Der fünfte Punk auf dieser Liste war es einen Schrebergarten hier in meiner Ecke zu bekommen. Hab ich zurück gezogen. Die Schule daneben hat Bedarf an der Fläche angemeldet zur Erweiterung. Wäre nur Vergeuden von Ressourcen das noch weiter zu verfolgen. Kann Zeit, Geld und Kraft für ein anderes Ziel besser einsetzen.

    Wegen der Preissteigerungen begonnen Waschmittel selber zu machen. Dafür noch Zutaten eingekauft. Das Thema Hygiene ist komplett durch für länger.
    Ein Karton Mich in das Lager geworfen, einen Kasten Bier hinterher.
    Die Waldarbeiter wollten als Dank nur einen, für mich wäre ihre Hilfe mehr wert gewesen. Also bleibt einer für mich.

    Ein paar Argumente überlegt und gegoogelt. Geht im Grundsatz darum, wie kann ich einen zweiten Lockdown so argumentieren, daß ich wenig eingeschränkt bin bzgl " Wohnung nur mit triftigen Gründen verlassen".
    Im März April hat mich das in meinen Plänen arg zurück geworfen. Richtig verstehen. Ich werde keine Parties feiern und natürlich auch niemand gefährden. Aber am Haus weiter arbeiten werde ich versuchen.
  • Ebenfalls für das Notgepäck habe ich Funkgeräte der Marke Radioddity erworben. Im Detail handelt es sich um das Modell PR-T1 auf PMR-Frequenz. Ich habe mich konkret für diese Funkgeräte entschieden, weil man mit ihnen auch Radio empfangen kann. Wer ein kurzes Review samt Funktionstest sehen möchte, dem sei das verlinkte YouTube-Video empfohlen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Scott ()

  • Wieder zusammengefasst:

    - Bücher über Grundlagen der Physik, Chemie und Mathematik gekauft. Da ging vieles im Kopf verloren, und beim möglicherweise kommenden, nächsten Home Schooling will ich gewappnet sein. Es schadet ausserdem nicht, da mal wieder aufzufrischen.
    - Viel mit Guerilla PV experimentiert. Bis zum geplanten, grossen Ausbau auf dem Dach wird jetzt der tagsüber erzeugte Strom nicht nur in Batterien gespeichert, sondern deckt auch die Grundlast zu einem Teil ab. Nachts wird ein Teil der Grundlast aus den Batterien wieder eingespeist. Das spart auf Dauer eine Menge Geld.
    - Vorräte auf Beschädigungen und Ungeziefer inspiziert
    - Die Reste aus dem Garten geerntet und eingeweckt. Nur die Schwarzwurzel darf noch bis Monatsende stehen.
  • Zwei Stirnlampen gekauft, standen schon länger auf meiner Liste. Eine günstig beim discounter, eine gute einer bekannten Marke. Dazu noch ausreichend Batterien.

    Von einer Freundin hab ich Quitten geschenkt bekommen. Die Hälfte ist nun in Gewürzsirup eingeweckt, die andere Hälfte süss-sauer. Die ersten sind prima als Nachtisch, die letzteren schmecken hoffentlich gut als Beilage zu herzhaften Gerichten.

    Vorräte kontrolliert, da muss nur der Verbrauch jeweils rotierend aufgefüllt werden. Genug für ca 3 Monate / 5 Personen vorhanden.
    Sam :)
  • Meinen Plan für die Heizung beim Blackout konkretisiert. Aktuell habe ich noch das Problem, das wir bei einem Blackout frieren würden. Jetzt plane ich ein Zimmer per Zeltofen zu beheizen. Das Abgas wird "durchs Fenster" herausgeführt, sprich das wird geöffnet und die Öffnung mit einer isolierten Holzplatte verschlossen. Daran wird dann der Kamin vom Zeltofen angeschlossen und der Rauch kann abziehen. Sollte auch in jeder Mietwohnung funktionieren.