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Was habe ich heute zur Vorbereitung getan - V3 - Kleinvieh macht verdammt viel Mist.

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  • Hab gestern ein CHOETECH Solar Ladegerät, 22W bestellt.

    Mal schauen was es so kann und was ich damit geladen bekomme bzw. in welcher Zeit und bei welchen Lichtverhältnissen.
    Ich hab mich bewusst nicht für das 14 Watt-Ding entschieden. knapp 60% mehr Leistung sind vielleicht bei nicht idealem Sonnenlist durchaus hilfreich, selbst, wenn man nur ein Gerät laden möchte.
    Die volle Leistung wird man vermutlich nie erreichen.

    Insbesondere interessiert mich, ob das gut zusammen mit einer Powerbank funktioniert.
    Es mag zwar energietechnisch nicht effizient sein, eine Powerbank zwischen Solarlagederät und z.B. Handy oder Akkus zu schalten, aber eine Powerbank kann ich auch mal von morgens bis Abends bei wenigen Ampere laden lassen.
    Wenn ich das mit meinem Handy mache, ist das eher nervig, denn ich kann das Gerät nicht verwenden.
    Gespannt bin ich auch, ob mein XTAR Ladegerät damit funktioniert (für Li-Ion und NiMh). Das wäre brilliant und erspart mir vielleicht die Einlagerung von Lithiumbatterien, zumindest teilweise.
    Kann natürlich sein, dass dann 4 18650er Akkus ewig brauchen, aber solange es prinzipiell funktioniert wäre das ein weiterer Schritt in Richtung längerfristiges Prepping.

    Da wohl einige Powerbanks/Solarladegeräte das eigenzlich zu ladende Gerät leer saugen, wenn zu wenig Energie zum Laden zur Verfügung steht:
    Hat jemand Erfahrung, ob man das mit einer Diode Lösen kann? Dann wäre ja Stromfluss prinzipiell nur in eine Richtung möglich.
    Gibt es da vielleicht USB-Adapter?
  • Aus Interesse habe ich ein sogenanntes 3 Meal Ration Pack von Tactical Foodpack gekauft und schaue mir den Inhalt gerne gemeinsam mit euch an. Derzeit stehen drei verschiedene Packs zur Auswahl, die sich im Wesentlichen von den Hauptgerichten und einigen Accessoires unterscheiden. Ich wählte das Meal Ration Pack HOTEL.

    Die nachfolgenden Bilder sind unterteilt und zeigen zum Einen diejenigen Bestandteile, die auch separat erworben werden können und zum Anderen diese, die derzeit nur im Ration Pack enthalten sind. Enthalten sind: Spaghetti Bolognese (115g), Reis mit Schweinefleisch (115g), Milchreis mit Beeren (90g), Vanille Eiscreme (38g) und eine Outdoor Dusche.

    Außerdem enthalten: CoreShake (Zutaten u. a.: Apfel, Spinat, Zitronenpüree und Pfefferminze), zwei Scheiben Roggenbrot, eine Energie Bar (Convar-7 Multivitamin), Beef Jerky (Teriyaki), Kaffee, Kakao, Zucker, drei Desinfektionstücher, ein Löffel und ein Trinkbecher.


    Alle Bestandteile werden in einem sogenannten Heater Bag geliefert. Hier ist auch gleich der erste und deutliche Kritikpunkt: Denn der Heater Bag dient dazu, die Speisen mittels eines Heizelements unter der Hinzugabe von Wasser zuzubereiten und zu erhitzen. Doch die entsprechenden Heizelemente werden gar nicht mitgeliefert, sondern müssten bei Bedarf separat für 2,70 Euro pro Stück erworben werden.

    Natürlich kann man die Speisen auch ohne Heizelement und dafür mit heißem Wasser zubereiten. Doch der Vorteil der sogenannten Tactical Foodpacks besteht für mich vor Allem in der autarken Zubereitungsmöglichkeit.

    Wenn man Hauptgerichte, sowie die Energy Bar und die dehydrierte Vanille Eiscreme samt Outdoor Dusche einzeln kauft, landet man bei einem Kaufpreis von 34,20 Euro. Die übrigen Komponenten werden also mit 7,80 Euro bepreist, denn das 3 Meal Ration Pack schlägt mit 42,00 Euro zu Buche. Lieber hätte ich jedoch auf das weniger lange haltbare Roggenbrot verzichtet und dafür wenigstens ein Heizelement in die Packung aufgenommen.

    Die Zielgruppe für dieses Produkt erschließt sich mir noch nicht. Denn zumindest für die Krisenvorsorge und auch für die Versorgung bei Aktivitäten im Freien erscheint mir das Tactical Foodpack insgesamt doch ziemlich teuer. Wohlmöglich also mehr ein Produkt, welches man aus Spaß an der Freude kauft, weil einen Name und Verpackungsdesign eher ansprechen, als beispielsweise ähnliche und kostengünstigere Produkte von travellunch.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Scott ()

  • randomprepper schrieb:

    Da wohl einige Powerbanks/Solarladegeräte das eigenzlich zu ladende Gerät leer saugen, wenn zu wenig Energie zum Laden zur Verfügung steht:Hat jemand Erfahrung, ob man das mit einer Diode Lösen kann? Dann wäre ja Stromfluss prinzipiell nur in eine Richtung möglich.
    Gibt es da vielleicht USB-Adapter?
    Moin,

    also ich besitze die 14W Variante und bin vollstens zufrieden damit.

    Handyladung funktioniert bei voller Sonneneinstrahlung gut, kann bei bewölktem Himmel aber Unterbrechungen geben (teilweise musste ich das Ladekabel dann neu einstecken).

    Daher benutze ich das Teil hauptsächlich um Powerbanks zu laden - diese kommen in der Regel mit den Schwankungen zurecht und laden eigenständig weiter.

    Dafür dass das System nur mein Zusatz-Setup ist, bzw. für Unterwegs gedacht ist, bin ich wie gesagt, sehr zufrieden mit dem Ergebnis (dauert bei 14W halt seine Zeit).

    Da ich damit nur Powerbanks lade und mit diesen dann wiederum Handy etc. habe ich auch keine Abstriche zu verzeichnen.

    Dass das Solarladegrät die Powerbank anstatt vollzuladen leer saugt, konnte ich noch nie feststellen.

    Die Powerbank am z.B. Handy gibt bei mir auch nur Energie ab und nicht umgekehrt.

    Beste Grüße,
    Savior
    Beste Grüße,
    Savior
  • Heute ist eine Akku-Nachttischlampe angekommen, aufladbar via USB (also auch über Powerbank, etc.)

    Warmweiß, Dimmbar und Farbwechselmodus (diesen benötige ich aber wohl nicht).

    Helligkeit und Farbtemperatur überzeugen mich schonmal. Die Optik ist auch klasse - sieht aus wie eine Lampe und nicht so sehr nach Camping ;)

    Jetzt wird sie einem ausgiebigem Test unterzogen, sollte bei Stromausfall auf jeden Fall gut zu gebrauchen sein.

    Beste Grüße,
    Savior
    Beste Grüße,
    Savior
  • Heute sind klassische Schleifsteine zum Messerschärfen angekommen. Das Lansky-Set was ich mir mal geholt hatte ist nach wie vor super, aber für kleinere Messer wie das am Leatherman oder am Dime wenig tauglich da es sich kaum festklemmen lässt. Ergo: Muss ich mich doch mal mit dem klassischen Messerschärfen befassen. Aktuell warte ich noch auf eine Schleifhilfe in Form von Winkeln die man auf den Scheifstein legt. Damit hoffe ich dann nicht jedes Messer zu runinieren.
  • Holgie schrieb:

    Aktuell warte ich noch auf eine Schleifhilfe in Form von Winkeln die man auf den Scheifstein legt. Damit hoffe ich dann nicht jedes Messer zu runinieren.
    Ich hatte das Problem früher auch regelmäßig und hab irgendwann gelesen, dass man mit getrocknetem Ackerschachtelhalm schleifen kann. Die Kieselsäure, die darin enthalten ist, ist härter als Stahl. Nach dem groben Schliff schleife ich seither auch immer mit dem Schachtelhalm nach. Das ist echt abgefahren, mit dem Zeug kriegste jedes Messer rasierklingenscharf, sogar Damaststahl. Und das Zeug wächst überall kostenlos.
    "Man hält mich für verrückt. Mag sein, dass man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, dass ich recht habe und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen." - Viktor Schauberger
  • V.P.S. schrieb:

    Holgie schrieb:

    Aktuell warte ich noch auf eine Schleifhilfe in Form von Winkeln die man auf den Scheifstein legt. Damit hoffe ich dann nicht jedes Messer zu runinieren.
    Ich hatte das Problem früher auch regelmäßig und hab irgendwann gelesen, dass man mit getrocknetem Ackerschachtelhalm schleifen kann. Die Kieselsäure, die darin enthalten ist, ist härter als Stahl. Nach dem groben Schliff schleife ich seither auch immer mit dem Schachtelhalm nach. Das ist echt abgefahren, mit dem Zeug kriegste jedes Messer rasierklingenscharf, sogar Damaststahl. Und das Zeug wächst überall kostenlos.
    das nenn ich interesantes Wissen.