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Was habe ich heute zur Vorbereitung getan - V3 - Kleinvieh macht verdammt viel Mist.

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  • Wir haben seit 1,5 Wochen endlich einen Kleingarten. War ein Schnapper und musste alles sehr spontan ablaufen :D

    20 min mit dem Auto weg. Strom und Wasser liegen an. Gaskocher nebst Kartuschen sind natürlich auch vorhanden.

    Dank unserer zahlreichen Vorräte könnten wir nun auch eine Weile dort leben :D

    Das ist für mich ein riesiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit und für meine Mädels halt ein Platz zum austoben oder entspannen.

    Glückliche Grüße :)
    Liebe Grüße.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vorbereitung ()

  • Ich habe begonnen ein Tagebuch zu führen, wo und wann ich war.
    Bei den ganzen Idioten die in Lokalen ihre Meldezettel nicht richtig ausfüllen oder bei den Telefonnummern "Zahlendreher" einbauen will ich nicht auf irgendeiner Liste des Gesundheitsamtes fälschlicherweise als Kontakt stehen.
    Natürlich würde es auch helfen, sollte ich mich infizieren.
    Meine Kontakte bleiben aber weiter stark eingeschränkt.

  • Noch alte Einmachgläser geschenkt bekommen. Darin kochen gerade Pflaumen ein, die es zur Zeit ja günstig gibt. Halten sich eingeweckt mindestens 12 Monate (theoretisch auch etliche Jahre), und schmecken im Winter gut zu Milchreis, Griespudding - oder einfach pur als Dessert.
    Ausserdem haben wir mittlerweile first in - first out gut etabliert. Wir kaufen ein in den Mengen die wir aktuell benötigen, nehmen dann das Benötigte aus dem Vorrat und füllen direkt mit den neu gekauften Sachen auf. Hat ein bisschen gedauert bis die ganze Familie das verinnerlicht hat, aber nun funktionierts
    Sam :)

  • Wieder ein paar Tage gesammelt:

    - Gefühlte Unmengen Tomatensoße (mit Tomaten aus dem eigenen Garten) selbst gemacht und eingeweckt
    - Nochmals Basics nachgekauft. Unser Vorrat reicht zwar schon länger für viele Monate, aufgrund der aktuellen Lage sollen die Kosten im möglichen Fall einer Depression auf ein Minimum reduziert werden
    - Einen größeren Posten Bio Rindfleisch gekauft und eingefroren: Steaks, Geschnetzeltes, Suppenfleisch
    - Kühlung für den Laderegler der PV Anlage gebaut
    - Ein paar sinnlose Geldfresser gekündigt

  • Die vor kurzem geernteten Zwiebeln in den Keller geräumt, Tomaten vom Balkon geerntet und in den großen Beeten das Unkraut gezupft...

    Der Brokkoli kommt ganz gut und kann ebenfalls bald geerntet und verarbeitet werden. Kohlrabi ist auch schon wieder soweit und kann ebenfalls bald verarbeitet werden.

    Bis jetzt läuft die Gartensaison überdurchschnittlich gut, trotz der enormen Trockenheit. Allerdings: Ohne Brunnen wäre es wohl ein Totalverlust...

    Die Erfahrungen der letzten Jahre haben sich wirklich gelohnt!

    Der einzige Rückschlag: Unser Apfelbaum bringt dieses Jahr keinen einzigen Apfel da Wespen alle Äpfel angefressen haben und diese deswegen leider nicht mehr genutzt werden können...
    Mein YouTube Kanal: BugOutSurvival NRS

    Mein Blog: BugOutSurvival Info Blog

    This is Survival of the Fittest !
    Stay Tuned and Be Prepared!

  • Heute kam meine große Prepper-Bestellung aus der Online-Apotheke an.

    Hintergrund: die meisten Wirkstoffe in Arzneimitteln, die man bei uns kaufen kann, werden in Indien und China hergestellt. In Indien gehen die Corona-Zahlen gerade durch die Decke, und niemand weiß, wie es sich im Winter in China entwickelt. Engpässe mit bestimmten Wirkstoffen hat es in letzter Zeit immer wieder gegeben.

    Bestellt hatte ich unter anderem
    • Schmerzmittel (Paracetamol, Ibuprofen, Diclofenac)
    • mehrere Sprays zur Wunddesinfektion (Octenisept)
    • Jodsalbe
    • Heilsalbe (Bepanthen)
    • Salbe gegen Mückenstiche/Sonnenbrand (Fenistil)
    • Salbe gegen Sportverletzungen (Diclofenac)
    • Halsschmerztabletten
    • Hustenlöser
    • Hustenstiller
    • Nasenspray
    • Mittel gegen Durchfall (Loperamid)
    • Mittel gegen Magenkrämpfe (Buscopan)
    • Mittel gegen Übelkeit
    • Mittel gegen Heuschnupfen (Loratadin)
    • Spülung gegen Entzündungen im Mundraum (Chlorhexamed)
    Einige der Sachen benötigen wir in der Regel nicht, falls es aber zu einer Ausnahmesituation kommt, in der trotz Ernährungsumstellung etc. die körperliche Leistungsfähigkeit zählt, könnten sie wichtig sein (Mittel gegen Übelkeit und Durchfall z.B.).

  • Hab zu meinem Lötkolben noch etwas Zubehör gekauft, wird nicht schlecht und vielleicht muss man demnächst ja mal wieder Dinge reparieren.

    Und wieder eine teure Anschaffung, sodass ich diesen Monat echt pleite bin. Ich habe mich endlich entschieden, ein Ledger Backup Pack zu kaufen.
    Die unsichere Methode vorher hat mich genervt und jetzt kann ich notfalls alle meine BTC auch mal übers Handy versenden, wenn es sein muss (ohne, dass ich direkt Panikatacken bekomme).
    Der Ledger X ist wirklich gut gelungen, gut einzurichten (wenn auch etwas nervig, aber muss man ja nur einmal machen), auch wenn man wie ich etwas Sonderwünsche (Seed+Passwort) hat.

  • Nach der längeren Radtour gesten habe ich gemerkt, dass unsere Fahrräder für ale eventualitäten nachgerüstet werden müssen. Also Pannenspray für beiede Räder und Hänger in die Packtaschen gepackt. Wasser derzeit bei uns 6 Kisten Mineralwasser 4 Kisten Zitronensprudel (ohne Zucker, wird mit mineralwasser gemixt) Mittlerweile 10 5Ltr Kanister Leitungswasser, 1 20 und 1 10 Ltr Kanister. Im Garten am Samstag nochmals ein 200 Ltr für Brauchwasser aufgefüllt, da also jetzt gute 580 Liter Brauchwasser. Heute morgen damit angefangen infod zu beziehen um eine PV Inselanlage bis 300 Watt selber zu bauen.
    Wer will, findet Wege, wer nicht will findet Gründe

  • Tetanus /Diphtherie/Keuchhusten aufgefrischt.

    Große Müllbeutel (ich denke da an Transport von Lebensmitteln im SHTF ins Auto, da hätte ich gerne was blickdichtes, die gehen aber auch super zum verdunkeln von Fenstern) , Pappteller gekauft.

    bei Rewe (wo ich sonst fast nie einkaufe) Dosenbrot! entdeckt und die einzige/letzte Dose mitgenommen. Da gab es scheinbar Bedarf bei anderen. Sehr interessant. Prepper-Modus on: und gleich noch Reis, rote Linsen und Kaffee-Sticks mitgenommen.

    In den letzten Tagen sehr viel zum Thema "Hunger Nachkriegszeit" und "Wolfskinder" geschaut. Schrecklich.

    Mehrere Bewerbungen geschrieben. Ich muss rechtzeitig den Absprung schaffen. Es fallen Worte wie Firmenschließung, Anwälte, Sozialplan. Alles großer Mist.

    Versuche mit Feuerstahl, Feuerbohren und verschiedenem Zunder. Mittelprächtig erfolgreich. Mit guter Ausrüstung ist es deutlich einfacher und energiesparender für mich, so dass ich mir einen weiteren (vermutlich ebenso erfolglosen) Versuch Feuerbohren erst einmal schenken werde. Dafür kaufe ich mir lieber noch Magnesium und BIC. Feuerstahl klappt jetzt. Leider ist mein Esee 3 absolut ungeeignet.

    Nächste Woche bin ich für einen erste Hilfe Lehrgang angemeldet. Kurzarbeit hat auch Vorteile.

    Begonnen Equipment zu sortieren und in Eurobox umzulagern. Da muss ich dann nur noch schnappen.

  • Den 10L Kanister mit Wasser und Micropur befüllt und beschriftet. Aufgeräumt, Platz geschaffen, morgen bzw. heute werden nochmal 3 gekauft. Die sind Handlicher als meine runden 15L Fässer. Die Fässer wandern in die Garage, die Kanister dürfen im Keller einziehen wo die Fässer waren.

    Letztes Wochenende meinen neuen Hobo und das Kochgeschirr von Tatonka getestet. Einen Kusskusssalat alá Camping getestet und für gut befunden. (sogar meine Freundin :thumbsup: )
    5 Kg Kusskuss gekauft und einvakuumiert.

  • Endlich die Zahnsanierung weiter laufen lassen... Backenzahn raus ... eieieie, gut dass ich noch genug (gute) Schmerzmittel daheim hab.
    Übrigens: Zwar wurde vermeldet dass man da wegen dem doch sehr engen Kontakt einen Coronatest macht, aber Pustekuchen... soviel zu unsere Gesundheitssystem.
    Generell war der Service dort echt beschi**en, Zahnarzt der kaum Deutsch konnte und mich pampig angemault hat von wegen Termin, ich hatte einen, hat er nur nicht kapiert, soviel zum "Fachkräftemangel" und seine Assistentin die ihm das erklären wollte hat er auch angemault... Schlimm dass man in solchen Berufen Leute arbeiten lässt die die Sprache nicht sprechen. Will mal hoffen dass ich so einem nie begegne wenn es wichtig ist die Symptome genau zu beschreiben.

  • Ich orientiere mich im Rahmen meiner Krisenvorsorge an den Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie an den Empfehlungen anderer europäischer Staaten. Diesen Empfehlungen folgend, habe ich nur einige wenige Atemschutzmasken eingelagert. Auch, weil gem. Risikoanalyse des Bundes die Eintrittswahrscheinlich einer Pandemie nicht besonders hoch eingeschätzt wurde. Ein Blick in die Vergangenheit hätte zumindest in Anbetracht von Epidemien ein anderes Signal setzen müssen.

    Kurzum: Der Vorrat meiner FFP3-Atemschutzmasken war zwischenzeitlich aufgebraucht. Glücklicherweise zu einem Zeitpunkt, an dem solche mit entsprechender Schutzklasse bereits zu normalen Konditionen erhältlich waren. Die Lieferung ist letzte Woche eingetroffen. Sobald die Versorgungslage wieder weitestgehend sichergestellt werden kann, werde ich den Vorrat jedoch signifikant vergrößern und mir bis dahin überlegen, ob die Orientierung an staatlichen Empfehlungen für den Rahmen meiner Krisenvorsorge tatsächlich zielführend ist.

  • Nach einem Unwetter, und zwei Starkregen und einem normalen Gewitter...
    Den Dachdecker ( Termin zum Glück vorm Unwetter gemacht) durch den Dachstuhl gejagt, auf der Suche nach undichten Stellen. Keine gefunden, die Flecken am Boden sind wohl von früheren Undichten.
    Fazit, Dach am Haus ist gut. Wohlgemerkt BJ 1900.
    An der Werkstatt, Abbau , regnet's rein. Wollte ich zuerst selber richten, da bin ich aber überfordert damit. Der nette Herr Dachdecker macht das jetzt.
    Dann habe ich noch zwei Stellen gefunden an denen ich Regale hinbasteln kann.
    Wird ein Provisorium, aber gut. Zwei Meter hoch, 30cm tief. Zwei mal. Da geht schon was.
    Eine Stelle gefunden an der ich sechs Plastikboxen lagern kann. (Dach vom ehemaligen Plumpsklo - das ist in der Scheune. Eignet sich nur für leichte Sachen).
    Ein Raum ist endlich zum Aufbau bereit.
    Ein weiterer fast entkernt (PVC Boden vollflächig auf DDR Spanplatte verklebt, lecker!).
    Und, weil es in mit Garten einen Brunnen ohne Schwengel gab, den Gartennachbarn lieb gebeten. Der kam mit etwas aus Ersatzteilen gebastelt. Fazit voll funktionstüchtig. Wird im Herbst abgebaut, ich kaufe etwas handelsübliches, er bekommt seine Ersatzteile wieder. Vorteil, ich habe jetzt die Technik gesehen.
    Weil ja immer gesagt wird, Handbrunnen und Wasserqualität ect passt schon. Passt bei mir nicht. Ich möchte das nicht trinken, da brauche ich keine Untersuchung. Da kommt eine ziemliche Plörre. Ob es Jetzt an der langen Trockenheit oder daran liegt das der Brunnen länger nicht in Gebrauch war kann ich nicht sagen. Aber bitte aufpassen bei sowas.
    Ein Notizbuch gefunden, in zwei ruhigen Stunden ein paar Seiten gefüllt. Von Einkaufswunschlisten alleine Werkzeug von der Schraube bis zum Bauschaum über Gerät, Planungen was ich wo lagern will, welche Mengen da passen über Zeichnungen und Skizzen, über Themen bei denen ich noch Bücher, Unterlagen will, ist das eine sehr umfangreiche Ideensammlung geworden. To be continued.

  • Radioactiveman schrieb:

    im Thomas Phillips bei uns...
    Dafür aber noch nen 10L Trinkwasserkanister mit Auslaufhahn
    Bei Thomas Phillips hatte ich kürzlich einen 5-Liter-Kanister mit Auslaufhahn gekauft. Wollte mal einen kleinen haben. Wenn man so einen Kanister dann tatsächlich auch benutzt, dann kann man auch schonmal irgendwo anecken. In meinem Fall bin ich beim Rangieren des Kanisters leicht mit dem Auslaufhahn wo drangekommen. Da war dann sofort die Dichtung undicht, es tropfte.

    Fazit:
    Kanister mit Auslaufhahn immer nur so kaufen, dass der Hahn anstelle des normalen Deckels aufgeschraubt wird. Dann gibt es am Kanister nur eine Stelle, die Dicht sein muss, und die ist bei Lagerung oben. Damit klappt es bei mir seit Jahren trotz "robusten" Umgangs.