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Kleidung für den Notfall

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    • Ich persönlich hatte die lange Zeit und teilweise immer noch Kleidung aus dem Outdoorsegment die sich eigentlich ganz gut hierfür eignen.
      Lediglich bei den Anforderungen an die Robustheit, hat Outdoorkleidung manchmal ein Problem. Denn die mechanischen Einflüsse die auf unsere Kleidung in einer Notsituation wirken werden, dürften größer sein als im Normalfall.

      Ich bin vor einiger Zeit auf die Arbeitskleidung von Engelbert und Strauß gestoßen:

      Engelbert Strauss Workwear | STRAUSS.WORKS (engelbert-strauss.de)

      Bestimmte Arbeitskleidung kommt in ihren Eigenschaften Outdoorkleidung gleich, besteht tlws, aus reisfester Baumwolle und ist in vielen für uns gedeckten Farben, wie braun, oliv, Kahki, grau, steingrau, Kastanie usw. erhältlich.

      Also genau die Eigenschaften die man braucht, für einen, meiner Meinung nach vernünftigen Preis.

      Klickt euch mal durch, es gibt vieles brauchbares für die Krise.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Es kommt auch drauf an WIE du wahrgenommen werden willst.

      Reflextreifen sind gut wenn man dich eben auch bei dunkler Nacht nicht überfahren soll. Oder einfach ein Normalo in Arbeitskleidung. Obwohls beim Strauß inzwischen auch robuste Kleidung gibt, die nicht ZU offensichtlich nach Arbeitskleidung aussieht.

      Zum im Wald verstecken sind die Streifen natürlich blöd.
    • Lux1981 schrieb:

      Bei der Auswahl sollte man aber beachten , dass die meisten Klamotten Reflexstreifen haben.

      Es gibt auch welche ohne.
      Aber da gibt´s im Zweifel einen Trick.
      Reflexstreifen kann man mit schwarzer Schuhcreme bestreichen. Danach austrocknen lassen, abwischen und nochmals auftragen. Diesen Prozess 2-3 wiederholen und danach ab in die Waschmaschine. Die streifen sieht man dann immer noch, aber die reflektierende Wirkung sollte massiv nachgelassen haben.
      Wenn man das mal längere Zeit macht geht diese Wirkung verloren.

      Radioactiveman schrieb:

      Obwohls beim Strauß inzwischen auch robuste Kleidung gibt, die nicht ZU offensichtlich nach Arbeitskleidung aussieht.
      Es gibt mittlerweile auch normale Outdoorbekleidung dort.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Ich trage aus beruflichen Gründen militärische Kleidung und mag die Vorteile auch im privaten Bereich. Die Sachen sind praktisch und robust.
      Dabei verzichte ich weitestgehend auf Tarnmuster, was im Job leider nicht immer möglich ist. Privat bin ich bei schwarz und braun, fast immer Cargohosen und Flanellhemd.
      Was nie fehlen darf, außer zu besonderen Anlässen vielleicht, sind meine Hanwag Alaska GTX. Die trage ich fast immer.

      Im privaten Bereich ein Tarnmuster zu tragen sehe ich aber auch nicht mehr so kritisch wie noch vor ein paar Jahren.
      Diese Muster gehören in den unterschiedlichsten Formen doch seit langem zur Mode, man sieht es täglich auf den Straßen.
      Ich glaube nicht, dass man sich heute noch fälschlicherweise als angehöriger des Militärs in Schwierigkeiten bringen würde.
    • memmY schrieb:

      Im privaten Bereich ein Tarnmuster zu tragen sehe ich aber auch nicht mehr so kritisch wie noch vor ein paar Jahren.
      Es ist aber schon ein Unterschied, ob man eine "stylische" Jacke in einem Fantasie-Tarn und auffallenden Elementen zu Jeans trägt oder komplett in Flecktarn und alle Klamotten zB nach TL Bundeswehr sind und nach DV getragen werden.

      Lux1981 schrieb:

      Preis Leistung stimmt bei E&S!
      Naja. Ich trage die beruflich und da kommt sie auch an ihre Grenzen. Teilweise recht schnell sogar. Auch die gehen halt mit der Zeit und verwenden irgendeinen Stretch-scheiß, der nach 10 mal waschen an dir hängt wie ein Sack und nach 50 mal tragen durch ist. Und dann kauft man neu. Wären die Klamotten robust, würde man ja nicht neu kaufen und sie kein Geld verdienen.

      Lady_Nighthawk schrieb:

      Kann man die Haix-Stiefel nur online bestellen und falls ja, wie sieht es mit der Größe aus? Fallen die eher normal oder zu groß/klein aus?
      Ich würde sagen tendenziell normal. Schau aber auf deren Homepage nach, es gibt HAIX-Stores, wo man anprobieren kann.
      Ich bin keine Signatur. Ich mache hier nur sauber. :)
    • KG1 schrieb:

      Mich würde interessieren welche Kleidung Ihr für Notfälle allgemein (wenn Kleidung relevant wird) bevorzugt und weshalb?

      Nun es kommt drauf an. Die meisten Notfälle sind ja eher spontaner Natur. Da hat man an was man an hat. Daher kann es durchaus lebensverlängernd sein sich einen Kleidungsstiel anzueignen der nicht aus leicht entflammbarer Plastikkleidung besteht. Darüber hinaus werde ich mich bei der Antwort auf Notfälle mit leichter Vorwarnzeit beschränken.

      Als Zivilist halte ich es generell bei Katastrophen wie auch bei Krisen für einen Fehler in Camouflage herum zu laufen. Wobei es bei Katastrophen nicht darum geht für einen Kombattanten oder Deserteur gehalten zu werden sondern dass man schlechter gesehen wird. Nehmen wir mal das Ahrtal als frisches Beispiel. Will ich morgens von den Rettungsmannschaften leicht gefunden werden wenn ich verletzt irgendwo liege oder ist es wichtiger mich vor ein paar Plünderern zu verstecken die den Elektroladen ausräumen? Ich denke ich will gesehen werden. Wichtig ist auch in einer solchen Lage dass die Kleidung robust, gerne preislich niedrig angesiedelt und praktisch ist. Das erfüllt Arbeitskleidung. Auch genau die Kleidung die beim aufräumen anschließend die richtige ist. Da stören mich auch keine Reflecktorstreifen etc. Ebenso wären dort sicherlich Gummistiefel passend gewesen.

      Bei Krisen wiederum halte ich es bei einen Zivilisten für eine Gratwanderung, zwischen nicht militärisch wirken wollen, nicht gesehen werden wollen, ungefährlich wirken wollen, langer Haltbarkeit und praktische Funktionskleidung anhaben die passende Mischung auszusuchen. Knackpunkt hier ist der Grayman Style. Dabei darf man da aber nicht ins Klischee fallen da das geschulte Sicherheitskräfte sicher schnell erkennen würden was wiederum erhöhte Aufmerksamkeit verspricht. Gedeckte Farben sind hier wichtig damit man nicht wie eine Zielscheibe durch die Gegend läuft. Kleidungstechnisch bietet sich da Jahreszeitenoptimiert wieder Arbeitskleidung an so lange der Gesamteindruck stimmt. Reflecktorstreifen etc, gehören hier natürlich abgetrennt. Im ländlichen Bereich bietet sich Kleidung aus dem Fortwirtschaftsbereich an. Auch das sind zivile aber recht gut zur Umgebung passende Farben. Man muss es ja nicht übertreiben und wie ein Jäger gekleidet sein. Aber eine oliv farbene Hose in Kombination mit einem grauen Kaputzenpullie geht vielleicht? Im urbanen Umfeld eignen sich sicherlich auch ein verwaschenes blau, ein ausgewaschenes schwarz, grau, evtl. besch etc. Ebenso könnte es sich sicherlich anbieten bei heller Hautfarbe Kleidung dabei zu haben mit der man sich auch mal größere Hautpartien bedecken kann. Das sorgt dafür dass man sich auch mal leicht schlechter sichtbar machen kann aber dafür nicht gleich wieder militärisch wirkend Tarnschminke oder Schlamm nutzen muss. Handschuhe, Schals, Schlauchschals, Mützen, lange Ärmel, hohe Kragen etc. bieten sich hier an. Ebenso kann es in einem umfangreicheren Fluchtgepäck aber nicht schaden auch seriöse Kleidung dabei zu haben damit man am Fluchtziel auch passend gekleidet ist. Die Kleidung würde ich für die Jahreszeiten nicht zu optimiert aussuchen sondern eher nach dem Zwiebelschalenprinzip arbeiten. Schuhwerk ist da auch noch so ein Thema. Es bringt nichts die super high End Wanderschuhe zu besitzen wenn es eine länger andauernde Krise werden kann und die Dinger schnell „verbraucht“ werden und schlecht reparabel sind. Dann sind sie zwar anfangs sehr bequem aber anschließend eine Qual. Lieber eingelaufene und etwas festere Lederstiefel und zusätzlich ein paar Sandalen und Schuhpflegemittel ins Notgepäck. Ebenso würde ich keine Kleidung priorisieren die besonders Teuer wirkt. Das könnte zu Begehrlichkeiten führen. Heist ja nicht gleich das ich deswegen überfallen werde. Aber bei irgend welchen Sammelunterkünften ergibt sich sicherlich eine Situation in der man mal leichter beklaut werden kann.

      Ich habe nicht den Anspruch an mich die Weisheit gepachtet zu haben aber das hört sich für mich bisher vernünftig an.
    • SierraKilo schrieb:

      Es ist aber schon ein Unterschied, ob man eine "stylische" Jacke in einem Fantasie-Tarn und auffallenden Elementen zu Jeans trägt oder komplett in Flecktarn und alle Klamotten zB nach TL Bundeswehr sind und nach DV getragen werden.
      Ja natürlich ist das ein Unterschied, weil es zwei Extreme beinhaltet. Ich schrieb nicht von einem Fantasietarn mit leuchtenden Elementen, was dich noch auffälliger macht und auch nicht von einer BW-Uniform.

      Nimm doch nur mal eine Cargohose, wie sie heute X-fach getragen wird in einer gediegenen Farbe. Grau, braun, ein dunkles grün oder blau zum Beispiel. Dazu ein Oberteil in einem schicken "Nightcamo", was total unauffällig ist.
      Damit ist man normal gekleidet und hat trotzdem die Option, mal in einer dunklen Ecke zu "verschwinden".
      Man sollte nicht immer in Extremen denken, wenn es so viel einfacher sein kann.
    • ...dann werfe ich auch mal meine Meinung in den Ring ;)

      Sicher spricht Vieles für "Grayman" aber sollte es Drunter und Drüber gehen - wen schnappt man sich dann als Letztes - den in Schwarz 8) , der möglichst noch ruhig die Lage sondiert und zudem gut ausgerüstet aussieht...

      Klar kannst dann von Chaoten auch schnell was auf die Backen bekommen, weil die Dich für einen Polizisten halten, anderseits dreschen die eh auf alles ein. Egal welches Szenario man sich ausmalt - es gibt nicht das eine Optimum. Es spricht aber viel dafür Sachen anzuziehen, in denen man sich wohlfühlt und das auch nach Außen ausstrahlen kann.

      Als Beispiel möchte ich meine persönlichen Erlebnisse schildern - denn auf diesen Erfahrungen, egal ob ich Nachts in Unterhose einen Typen mit ziemlich großen Messer (er hatte ein Cabriodach vor dem Haus aufgeschlitzt) durch die Straßen gejagd habe. Oder in Düsseldorf in der berüchtigten Kiefernstraße in den 80ern als Nichtpunk weder besonders aufgefallen, noch um meine Gesundheit bangen musste als wir dort den Natodraht überwunden hatten. Auch eine unschöne Begebenheiten in einem Zug mit einer randalefreudigen Kleingruppe ist ohne Schlägerei ausgegangen. Eine Streetgang die mit Baseballschlägern anrücken wollte, weil ich mich mit Kumpels scheinbar im falschen Viertel aufgehalten habe ist auch nicht zum "Happening" gekommen... und Nein, selbst ich bin irgenwann "erwachsener" geworden und nicht potenzieller Gefahrensucher. Auch wenn ich mit meiner Frau in Sri Lanka war, als dort Maschinengewehre auf Dreibeinen an den Kreuzungen aufgestellt waren. Selbst eine Bombenexplosion gegenüber in meiner Internatszeit (okay es war nur einer der Zünder einer Weltkriegs-Brandbombe die alle Scheiben zertrümmert und alles mit Schwefel bedeckt hat)

      Ja viel Blabla ;) Ich will jetzt auch nicht sagen das ich der Überheld bin, die Weisheit mit Löffeln gefressen habe, ich bin sicher eher genau das Gegenteil! Wollte nur zum Ausdruck bringen das ich schon auf Bissl Erlebtes zurückblicken kann.
      Im urbanen Bereich kommt man leider irgendwann mit solchen Situationen in Kontakt - viel hängt dann vom sicheren Auftreten und der angepassten Kommunikation ab, oder eben die Situation rechtzeitig zu sehen und zu meiden, wenn man ihr nicht gewachsen ist.

      ...aber mir gefällt Südpreppers, Ratmars und von weiteren der Gedanke von der robusten Arbeitskleidung, die sicher auch die Aufnahme in Gruppen erleichtert, weil man ja "nützlich" für die Gruppe sein könnte... vor allem wird man mit der Kleidung nicht ständig beobachtet - ich befürchte nur, ich würde mich tendenziell darin unsicher fühlen.
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Knautscheselchen ()

    • In der Tat ist die Strategie sich in " Engelbert Strauss Tarn" zu kleiden, natürlich mit dem ein oder anderen Flicken und verwaschenen Ölschmierer, keine schlechte.

      Generell ist eine Gruppe Bauarbeiter, eine der Gruppen die am einfachsten überall hinkommt und auch durchkommt in normalen Zeiten da sie ja meist irgendwo hinmüssen die fallen an den seltsamsten Orten schlicht nicht auf, und in Krisenzeiten...Kaum einer legt sich mit Bauarbeitern an, denn da wo die hinlangen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Textpassage entfernt

    • Haberfeld schrieb:

      In der Tat ist die Strategie sich in " Engelbert Strauss Tarn" zu kleiden, natürlich mit dem ein oder anderen Flicken und verwaschenen Ölschmierer, keine schlechte.
      Und so ein Motorsägenschlüssel ist auch nicht die schlechteste Selbstverteidigungsoption.
      Generell ist eine Gruppe Bauarbeiter, eine der Gruppen die am einfachsten überall hinkommt und auch durchkommt in normalen Zeiten da sie ja meist irgendwo hinmüssen die fallen an den seltsamsten Orten schlicht nicht auf, und in Krisenzeiten...Kaum einer legt sich mit Bauarbeitern an, denn da wo die hinlangen...
      Hmmm - mir scheint es höchste Zeit meine eigene Strategie gewaltig zu überdenken - auch wenn sie bisher gut funktioniert hat. "Handyman" macht aus vielerlei Blickwinkeln einfach mehr Sinn, zumal Handwerker gerade in Krisen auch mit Gold aufgewogen werden.
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • Haberfeld schrieb:

      Gern geschehen, wobei ich jetzt natürlich die Gelegenheit nutzen muss! um vor der "falsche Handwerker Masche "zu warnen.
      Bin ja nicht der einzige der diese Strategie anwendet.

      Generell gilt: Jeder soll seine eigene Strategie entwickeln und immer wieder anpassen, mit offenen Augen durch die Welt gehen schadet auch nicht.
      Hust, ich wäre kein wirklich falscher Handwerker (Ausbildung Elektrotechnik) - egal ob fein- oder grobmotorisch, ich kann anpacken und die Sachen halbwegs wuppen. Wenn ich meinem Sohn noch eine Firmenhose abschwatze, wäre durch den Partnerlook die Tarnung noch besser.

      Bisher bin ich mit meiner Strategie gut durchs Leben gekommen - bevor ich aber in einer echten Krisensituation "auf die Fresse falle" nehme ich doch hier gerne was vom Brainstorming mit. Letztlich bedeutet Survival ja eine ständige Anpassung/Optimierung.
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • Ich denke das es letztlich völlig egal ist in welche Klamotten man sich wirft.
      Denn die Klamotten müssen eigentlich nur folgendes aufweisen:
      • Zivile Kleidung (Kein Tarndruck, Keine Uniform)
      • Gemütlich, robust und wettertauglich
      • Gedeckte Farbgebung (Keine hellen, leuchtenden Farben
      Als Grey Man geht man eigentlich schon durch wenn man nicht mit taktischer Kleidung aufwartet.
      Zivil ist hier das Stichwort. Wobei Farben wie Steingrau, Coyote, Coyote brown usw. in den letzten Jahren im zivilen Segment zugenommen haben.
      Es ist halt wichtig auch mit zivilen Klamotten mal abseits verschwinden und sich verstecken zu können, falls die Lage/Situation das erfordert.

      Daher kam der Gedanke an Engelbert Strauß Kleidung damals auf, da hier sehr viele Gedeckte Farben in robuster Kleidung zu finden sind und der zivile Anschein gewahrt bleibt.
      Von einer gezielten Tarnung in einem SHTF möchte ich hier eher nicht sprechen.

      Früher sagte man in den Prepper Foren immer: "Hauptsache kein Einzelkämpfer auftreten für die Endzeit".
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Ich denke das es letztlich völlig egal ist in welche Klamotten man sich wirft.
      Denn die Klamotten müssen eigentlich nur folgendes aufweisen:
      • Zivile Kleidung (Kein Tarndruck, Keine Uniform)
      • Gemütlich, robust und wettertauglich
      • Gedeckte Farbgebung (Keine hellen, leuchtenden Farben
      Als Grey Man geht man eigentlich schon durch wenn man nicht mit taktischer Kleidung aufwartet.
      Zivil ist hier das Stichwort. Wobei Farben wie Steingrau, Coyote, Coyote brown usw. in den letzten Jahren im zivilen Segment zugenommen haben.
      Es ist halt wichtig auch mit zivilen Klamotten mal abseits verschwinden und sich verstecken zu können, falls die Lage/Situation das erfordert.

      Daher kam der Gedanke an Engelbert Strauß Kleidung damals auf, da hier sehr viele Gedeckte Farben in robuster Kleidung zu finden sind und der zivile Anschein gewahrt bleibt.
      Von einer gezielten Tarnung in einem SHTF möchte ich hier eher nicht sprechen.

      Früher sagte man in den Prepper Foren immer: "Hauptsache kein Einzelkämpfer auftreten für die Endzeit".
      Aber Engelbert hat doch überall die Leucht bzw Reflexion Streifen.. wie willst da im Wald untergehen
      Wenn eine Taschenlampe dich Leuchten lässt wie Kristbaum ????

      Ich trage wegen Meiner Körperform im Winter viel dunkle Trigema Jogginghosen ( egal was Karl sagt )
      Meine Geliebten Oodie Pullis
      theoodie.de/collections/teen-adult
      Hab auch noch fürs am Feuer Sitzen Stehen Alpakapullis mit Flauschi Füllung
      a-migo.de/winterstrickjacken/
      Stiefel mit hohem Schaft
      Und meine EDC Weste...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bad_BONZO ()

    • Bad_BONZO schrieb:

      Aber Engelbert hat doch überall die Leucht bzw Reflexion Streifen.. wie willst da im Wald untergehen
      Wenn eine Taschenlampe dich Leuchten lässt wie Kristbaum ????
      Wie kommt ihr denn da alle drauf ?

      Nicht alle Produkte von ES haben Reflexstreifen - Macht euch mal über die gesamte Produktpalette kundig.
      Das habe ich oben schon mal geschrieben.

      Natürlich sind Produkte mit Reflexstreifen jetzt nicht die 1. Wahl. Aber es stehen ja auch genug Alternativen zur Verfügung.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Bad_BONZO schrieb:

      Aber Engelbert hat doch überall die Leucht bzw Reflexion Streifen.. wie willst da im Wald untergehen
      Wenn eine Taschenlampe dich Leuchten lässt wie Kristbaum ????
      Wie kommt ihr denn da alle drauf ?
      Nicht alle Produkte von ES haben Reflexstreifen - Macht euch mal über die gesamte Produktpalette kundig.
      Das habe ich oben schon mal geschrieben.

      Natürlich sind Produkte mit Reflexstreifen jetzt nicht die 1. Wahl. Aber es stehen ja auch genug Alternativen zur Verfügung.
      Klar kenne ich nicht Alle
      ABER da ICH da eh nicht reinpassen... Hab ich mich da nicht 100% beschäftigt.. sehe es nur immer Abends wenn die Leute den Berg hochlaufen