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Autobatterie über USB laden

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    • Holgie schrieb:

      Ich persönlich würde das Gerät für zu klein halten. Ausserdem bin ich von Suaoki nicht besonders begeistert.
      Ich persönlich werde auch etwas mehr ausgeben, jedoch scheint (nach erster Recherche) dieses Teil von Suaoki wohl brauchbar und gemäß der angegebenen Leistungsdaten einsetzbar zu sein. Und ja, leider natürlich keine wirkliche Hilfe auf die Frage nach einer Lösung zum aufladen der Autobatterie mittels USB.
      Haben ist besser als brauchen.
    • zum Plan B:

      Eine grundlegende Regel lautet: "So wenige elektrische Geräte wie möglich"
      Natürlich machen diese Geräte das Leben komfortabel und erleichtert so manches, aber wir sprechen hier über eine Notsituation und ist nicht das konsumieren eines Katastrophenfilms im Fernsehen gemeint ;)

      Die ersten und wichtigsten beiden Fragen sind:
      1. Wofür benötige ich welche Art elektrischen Stroms?
      2. Wie lange benötige ich diesen?

      Erst dann sollte man sich Gedanken zur Beschaffung und Lagerung machen!

      zu den Fragen 1 und 2:
      - zur Weiternutzung Kühl- und Gefriergeräte bei Stromausfall, bis diese leer sind - 1-2 Wochen, Wechselstrom 230V/1000W (Anlaufstrom der Kompressoren!)
      - für die Kommunikations-/Funktechnik, solange es geht - Gleichstrom 12V bzw. NiMH-Akkus
      - für Beleuchtung/Notbeleuchtung - ist Sache der Organisation: LED oder Petroleum-Lampen?
      (- den Betrieb einer Brunnenpumpe, falls es hierfür keine andere Lösung gibt..)

      Der Weg vom heutigen Luxusleben in eine Krise verläuft in Stufen, doch wann was passieren wird, weiß heute keiner.. aber eine zumindest zeitweiser Ausfall des öffentlichen Stromnetzes zu Beginn ist recht sicher!

      Zusammengefasst reicht, nachdem die Kühl-/Gefriertechnik obsolet geworden wird, eine 12V Versorgung aus.
      Wie groß der "Energiegehalt" ohne Kühltechnik, etc. ist, muss jeder selbst ermitteln, aber 600 Wh (rund 2A Dauerlast über 24 Stunden) sind sicher mehr als ausreichend.
      Damit kann die Radio- und Funktechnik, ebenso wie Taschenlampen/Notbeleuchtung oder Akkuladung dauerhaft betrieben werden.
      Möchte man diese Energie durch Solarpanel erzeugen, entspricht dies einer Fläche von rund 2m². Wer einen Bach am Grundstück hat kann auch über Wasserkraftnutzung nachdenken. Aggregate sind mit Einschränkungen auch nutzbar..

      Zu meiner Versorgung:
      Ich betriebe zwei Batteriebänke mit jeweils 24V/160Ah (2x 12V/160Ah AGM-Bleibatterie), die aus Solar gespeist werden, aber auch per Aggregat geladen bzw. gepuffert werden können. Die 24V-Bänke speisen direkt Wechselrichter für die Bürotechnik/EDV und später die problematischen Dinge im Haus (die unbedingt Netzspannung brauchen) und Spannungswandler für die Funktechnik, Notbeleuchtung sowie andere Geräte (die nicht direkt mit 24V versorgt werden können).
      Heute zu "normalen Zeiten", versorgen die Bänke einen Teil der Bürotechnik/EDV und ersetzen eine sonst notwendige USV. Zur Sicherheit hatte ich damals noch eine Ladevorrichtung aus dem öffentlichen Stromnetz vorgesehen, aber bisher nie gebraucht..
      Die Anlage dient nicht primär der Vorsorge, ist aber dafür ausgelegt. Im Notfall können die 4 Batterien dann auch einzeln verwendet werden und beispielsweise die Funktechnik über viele Stunden in Betrieb halten.

      Wenn man nun eine Bleibatterie "herumstehen" hat, ist es das einfachste diese nur geladen zu halten und im Notfall dann einfach zu nutzen.
      Alles weitere ist erstmal ein Sache des aktuellen Bedarf und letztlich auch des Geldbeutels, wobei es keinen Sinn macht eine Anlage wie bei mir, nur StandBy zu betreiben!
    • Felis schrieb:

      zum Plan B:

      Eine grundlegende Regel lautet: "So wenige elektrische Geräte wie möglich"
      Natürlich machen diese Geräte das Leben komfortabel und erleichtert so manches, aber wir sprechen hier über eine Notsituation und ist nicht das konsumieren eines Katastrophenfilms im Fernsehen gemeint ;)

      Die ersten und wichtigsten beiden Fragen sind:
      1. Wofür benötige ich welche Art elektrischen Stroms?
      2. Wie lange benötige ich diesen?

      Erst dann sollte man sich Gedanken zur Beschaffung und Lagerung machen!

      zu den Fragen 1 und 2:
      - zur Weiternutzung Kühl- und Gefriergeräte bei Stromausfall, bis diese leer sind - 1-2 Wochen, Wechselstrom 230V/1000W (Anlaufstrom der Kompressoren!)
      - für die Kommunikations-/Funktechnik, solange es geht - Gleichstrom 12V bzw. NiMH-Akkus
      - für Beleuchtung/Notbeleuchtung - ist Sache der Organisation: LED oder Petroleum-Lampen?
      (- den Betrieb einer Brunnenpumpe, falls es hierfür keine andere Lösung gibt..)

      Der Weg vom heutigen Luxusleben in eine Krise verläuft in Stufen, doch wann was passieren wird, weiß heute keiner.. aber eine zumindest zeitweiser Ausfall des öffentlichen Stromnetzes zu Beginn ist recht sicher!

      Zusammengefasst reicht, nachdem die Kühl-/Gefriertechnik obsolet geworden wird, eine 12V Versorgung aus.
      Wie groß der "Energiegehalt" ohne Kühltechnik, etc. ist, muss jeder selbst ermitteln, aber 600 Wh (rund 2A Dauerlast über 24 Stunden) sind sicher mehr als ausreichend.
      Damit kann die Radio- und Funktechnik, ebenso wie Taschenlampen/Notbeleuchtung oder Akkuladung dauerhaft betrieben werden.
      Möchte man diese Energie durch Solarpanel erzeugen, entspricht dies einer Fläche von rund 2m². Wer einen Bach am Grundstück hat kann auch über Wasserkraftnutzung nachdenken. Aggregate sind mit Einschränkungen auch nutzbar..

      Zu meiner Versorgung:
      Ich betriebe zwei Batteriebänke mit jeweils 24V/160Ah (2x 12V/160Ah AGM-Bleibatterie), die aus Solar gespeist werden, aber auch per Aggregat geladen bzw. gepuffert werden können. Die 24V-Bänke speisen direkt Wechselrichter für die Bürotechnik/EDV und später die problematischen Dinge im Haus (die unbedingt Netzspannung brauchen) und Spannungswandler für die Funktechnik, Notbeleuchtung sowie andere Geräte (die nicht direkt mit 24V versorgt werden können).
      Heute zu "normalen Zeiten", versorgen die Bänke einen Teil der Bürotechnik/EDV und ersetzen eine sonst notwendige USV. Zur Sicherheit hatte ich damals noch eine Ladevorrichtung aus dem öffentlichen Stromnetz vorgesehen, aber bisher nie gebraucht..
      Die Anlage dient nicht primär der Vorsorge, ist aber dafür ausgelegt. Im Notfall können die 4 Batterien dann auch einzeln verwendet werden und beispielsweise die Funktechnik über viele Stunden in Betrieb halten.

      Wenn man nun eine Bleibatterie "herumstehen" hat, ist es das einfachste diese nur geladen zu halten und im Notfall dann einfach zu nutzen.
      Alles weitere ist erstmal ein Sache des aktuellen Bedarf und letztlich auch des Geldbeutels, wobei es keinen Sinn macht eine Anlage wie bei mir, nur StandBy zu betreiben!
      vergiss nicht die Leute die eine Kühlschrank für die Lagerung der medizinischen Sachen brauchen...
    • @bonzo
      Wir nutzen für (fast) alle Medikamente 20l Peltier/Thermodyn-Kühler, da die Ausbewahrung im normalen Kühlschrank evtl. Probleme macht/Platz wegnimmt.
      Die meisten Medikamente sind bei Kühlung auch länger haltbar..
      Diese kann man wahlweise mit DC12V und AC230V betrieben, haben keinen so hohen Einschaltstrom wie ein normaler Kühlschrank und auch nur geringen Stromverbrauch im Betrieb.

      Letztlich wird die Zeit dann zeigen, ob man den Kühlschrank weglässt oder weiternutzt.
      Wenn die Technik mal da ist, kann man sich ja individuell entscheiden. Wobei ein Peltier/Thermodyn-Kühler mit 100-250€ auch kein Vermögen kostet und so eine Box im Notfall halt auch im Auto ist und dort betrieben werden kann..
    • Alternativ kommt auch ein Absorber Kühlschrank in Frage, da er neben 230V und 12V auch zusätzlich mit Gas betrieben werden kann.
      Ich nutze so ein Teil im Garten, das stammt aus einem alten WoMo und war ganz günstig.
      Mit einer 11Kg Flasche Gas läuft der rund 6 Wochen.
      Allerdings muss man auch sagen, daß ein Kompressor Gerät wesentlich mehr Kühlleistung bringt.
      Vielleicht sind neuere Gasgeräte etwas besser in der Leistung.
      Hat die fünfte Jahreszeit schon wieder begonnen, oder warum sind hier so viele Narren unterwegs :?:
    • @Radioactiveman
      geht im Prinzip jeder Solarlader, weil e egal ist wo/wie die Leistung erzeugt wird.
      Wir verwenden zumeist Teile von IVT, egal ob Ladetechnik oder Wandler zusammen mit Batterien von Panasonic Industires.
      (Die Vertretungen/Systempartner gehören quasi bei uns zur Gruppe)
      Bei den Ladereglern MPPT mit oder ohne Display (..das + ist mit Display) - LINK -

      Wenn du etwas benötigst, können wir dieses auch günstig vermitteln.
      Einfach PN, was du brauchst.