Zum Thema Katwarn, Nina, etc:
Als ich vor zwei Tagen eine andere App installiert hatte, wurde nach der Installation ein Hinweis eingeblendet, dass man explizit in den Einstellungen des Smartphones Unter Akku -> App-Energiesparmodus -> Detail (zumindest auf meiner Android-Version) den Energiesparmodus für die App deaktivieren muss, da diese sonst nicht richtig als Hintergrunddienst funktioniert.
Dort fand ich dann zum einen den Hinweis, dass jede App, die seit drei Tagen nicht aufgerufen wurde in einen Energiesparmodus versetzt wird und dann eben nicht mehr zwangsläufig im Hintergrund funktioniert.
Es stand dann u.A. auch neben Nina und Katwarn, dass diese im Energiesparmodus sind. Ich habe diesen mal deaktiviert für die beiden Apps, mal schauen ob es was bringt.
Ich würde ja erwarten, dass auch die Macher von Nina, Katwarn etc. zumindest solch einen Hinweis beim Einrichten der App einblenden, damit der Anwender auch weiss, wo er diese durchaus versteckte Einstellung anpassen muss.
Zum Warntag an sich:
Was ich lächerlich fand, war die Ausrede, die man dann kommuniziert hat. In Bayern hat ein Beamter den Knopf gedrückt, obwohl vereinbart war, dass ein Beamter des Bundes den Knopf drückt und daher war das System überlastet. Ja glauben die denn ernsthaft, dass im Ernstfall der regionale Beamte irgendwo anruft um zu klären, ob gerade die Kapazitäten für eine Warnung frei sind? Sich in eine Warteschlange reihen lässt und nach drei Stunden darf die Warnung dann raus? Das System muss solche Stressituationen aushalten, keine vorab festgelegten optimalen Bedingungen.
Aber wie schon gesagt, letztendlich ist der Sinn so einer Übung ja gerade, herauszufinden, wo Verbesserungsbedarf besteht und die Person die "fälschlicherweise" den Alarm ausgelöst hat, hat eine schöne Schwachstelle offenbart , an der nun gearbeitet werden muss.
Als ich vor zwei Tagen eine andere App installiert hatte, wurde nach der Installation ein Hinweis eingeblendet, dass man explizit in den Einstellungen des Smartphones Unter Akku -> App-Energiesparmodus -> Detail (zumindest auf meiner Android-Version) den Energiesparmodus für die App deaktivieren muss, da diese sonst nicht richtig als Hintergrunddienst funktioniert.
Dort fand ich dann zum einen den Hinweis, dass jede App, die seit drei Tagen nicht aufgerufen wurde in einen Energiesparmodus versetzt wird und dann eben nicht mehr zwangsläufig im Hintergrund funktioniert.
Es stand dann u.A. auch neben Nina und Katwarn, dass diese im Energiesparmodus sind. Ich habe diesen mal deaktiviert für die beiden Apps, mal schauen ob es was bringt.
Ich würde ja erwarten, dass auch die Macher von Nina, Katwarn etc. zumindest solch einen Hinweis beim Einrichten der App einblenden, damit der Anwender auch weiss, wo er diese durchaus versteckte Einstellung anpassen muss.
Zum Warntag an sich:
Was ich lächerlich fand, war die Ausrede, die man dann kommuniziert hat. In Bayern hat ein Beamter den Knopf gedrückt, obwohl vereinbart war, dass ein Beamter des Bundes den Knopf drückt und daher war das System überlastet. Ja glauben die denn ernsthaft, dass im Ernstfall der regionale Beamte irgendwo anruft um zu klären, ob gerade die Kapazitäten für eine Warnung frei sind? Sich in eine Warteschlange reihen lässt und nach drei Stunden darf die Warnung dann raus? Das System muss solche Stressituationen aushalten, keine vorab festgelegten optimalen Bedingungen.
Aber wie schon gesagt, letztendlich ist der Sinn so einer Übung ja gerade, herauszufinden, wo Verbesserungsbedarf besteht und die Person die "fälschlicherweise" den Alarm ausgelöst hat, hat eine schöne Schwachstelle offenbart , an der nun gearbeitet werden muss.