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Angepinnt COVID19 - Hauptdiskussion

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    • Lissy07 schrieb:

      Warum sind bis dato nur Chinesen an dem Virus verstorben ???
      weil, bis dato die nur wenige nicht chinesen infiziert sind. Und die die Infiziert sind wohl auch nicht in der Risikogruppe oder aber haben beim Corona Lotto den milden Verlauf gezogen. Obwohl, und damit will ich jetzt keine VT schüren, hört man von den betroffenen aus Bayern ja auch nichts persönlich, abgesehen von der einen Dame aus Rostock die mal ein skype video interview gegeben hat aus Quarantäne.
    • Naja erstmal haben sich hauptsächlich Chinesen infiziert. Das ist schonmal der wichtigste Punkt dabei.
      Dann hat das chinesische Gesundheitssystem nicht gerade den besten Ruf.


      Vielleicht sind Asiaten auch nicht so resistent gegen das Virus wie Kaukasier. Das ist aber reine Vermutung und in keinster weiße bewiesen.
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

      Brandolinis Gesetz
      Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight
    • Prepp-Joachim schrieb:

      Das mag zwar kurzfristig eine Lösung sein, aber mittel- oder langfristig muss sich Deutschland unabhängig von der
      Medikamenten- und Medizingeräteproduktion in China und Indien machen. Medikamente und Medizingeräte sind
      Gegenstände der Daseinsvorsorge und sollten im Interesse der Versorgungssicherheit dort hergestellt werden, wo
      sie benötigt werden.
      Ja das ist wohl wahr....

      Einen Vorrat an Ibuprofen sollte sich jeder bereits angelegt haben.
      Der Grundstoff Ibuprofen wird in China produziert, hier kam es ja schon in Vergangenheit zu Engpässen.

      Ibuprofen wird knapp


      Aktuell zeigen sich vermehrt bestätigte Fälle von 2019-nCOV auch in Canada in Grenznähe zur USA und im nahen Osten (VAE) !

      gisanddata.maps.arcgis.com/app…740fd40299423467b48e9ecf6
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Strahlemaennchen schrieb:

      Eure Infos sind nicht so ganz korrekt. Es gab bereits einen Toten in Frankreich.

      n-tv

      LG vom Strahlemännchen, das auch seine Medikamentenvorräte aufstockt
      Das war aber auch ein Mensch asiatischer Herkunft....

      de.euronews.com/2020/02/15/cov…r-chinese-stirbt-in-paris
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Mmmh, man sollte vielleicht nicht nur die überschriften lesen. :wacko:

      Whatever - ich denke ehrlich gesagt nicht, dass sich das Virus nur um einen bestimmten Genpool "kümmert".

      LG vom Strahlemännchen, das gelobt, demnächst auch den Artikel zur überschrift zu lesen.
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • blackout-survival schrieb:

      CORONA UNMASKED - Rohe Videodokumente Pandemisches Chaos
      brighteon.com/40a7b19c-d849-4eb7-8276-dfd80d02f442


      Ich denke inzwischen China kann diesen Krieg nicht mehr gewinnen.
      Mir tun die Menschen so leid, ich könnte heulen.

      Die Inhalte des Videos sind schon erschreckend... auch wenn ich den Anfang als etwas zu reißerisch empfunden habe...

      Wir bereits erwähnt hat das Robert Koch Institut ja bereits eine Empfehlung für Hygienemaßnahmen und Infektionskontrolle im Bezug auf das Coronavirus herausgegeben. ->rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neua…_Coronavirus/Hygiene.html

      Robert Koch Institut schrieb:

      Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung:
      Schutzkittel, Einweghandschuhe, dicht anliegende Atemschutzmaske (Schutzstufe FFP2; FFP3 oder Respirator insbesondere bei ausgeprägter Exposition, z.B. Bronchoskopie oder bei anderen Tätigkeiten, bei denen große Mengen Aerosole entstehen können), Schutzbrille und langärmelige, wasserdichte Einwegschürze bei entsprechenden pflegerischen, diagnostischen oder therapeutischen Tätigkeiten am Patienten.

      Bei Schutzgut habe ich jetzt auch noch eine PDF Datei vom "Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe" entdeckt, die zwar nicht das Coronavirus als Pandemievirus hat sondern das Influenza A Virus (Welches unter anderem für die spanische Grippe, mit bis zu 50 Millionen Todesopfern, verantwortlich war)

      In dieser PDF Datei steht zum Thema "Atemschutz" geschrieben:

      Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe schrieb:

      5.4.3.1 Verwendung von FFP1-Masken und Mund-Nasen-Schutz (MNS)Bei Tätigkeiten, bei denen ein Kontakt zu Verdachtsfällen besteht, wird das Tragen von FFP1-Masken für erforderlich gehalten. Dies gilt auch grundsätzlich beim Betreten von Patientenzimmern. Für den Fall, dass während einer Pandemie nicht genügend zertifizierte Atem-schutzmasken zur Verfügung stehen, wird der Einsatz von solchen MNS-Produkten empfohlen, die die wesentlichen Kriterien einer FFP1-Maske (Filterdurchlass, Gesamtleckage und Atemwiderstand) erfüllen [11], auch wenn sie nicht nach PSA-Richtlinie [19] zertifiziert sind.



      5.4.3.2 Verwendung von FFP2- oder FFP3-Masken Bei allen Tätigkeiten, bei denen die Beschäftigten Hustenstößen ausgesetzt sein können, sind FFP2-Masken zu tragen. Wird das Husten des Patienten provoziert, z.B. während einer Bronchoskopie, Intubation oder beim Absaugen, sind FFP3-Masken zu tragen.Beispiele siehe Nr. 6.

      Außerdem steht dort noch geschrieben:

      Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe schrieb:

      FFP-Masken sind aus hygienischen Gründen nach der Benutzung zu entsorgen.


      Für den Fall, dass während einer Pandemie FFP-Masken nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen und nur die Möglichkeit besteht, auf bereits benutzte Masken zurückzugreifen, können diese ausnahmsweise unter folgenden Bedingungen auch mehrfach, jedoch längstens über eine Arbeitsschicht, eingesetzt werden[siehe auch 15]:


      • vor und nach dem Absetzen der Maske sind die Hände zu desinfizieren, Kontaminationen der Innenseite sind zu vermeiden
      • die Maske wird nach Gebrauch trocken an der Luft aufbewahrt (nicht in geschlossenen Behältern!) und
      • die Maske wird anschließend vom selben Träger benutzt (der Zugang durch andere Personen muss ausgeschlossen sein).

      Ich bin zwar kein Virologe aber ich denke schon dass man diese Vorgehensweise auch Teilweise auf das Coronavirus übertragen kann.

      Den Link zu der PDF -> schutzgut.de/downloads/beschluss-609.pdf
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    • Ich denke nicht das man das 1:1 übernehmen kann.

      Denn hier liegen andere Ausgangsvoraussetzungen vor:

      Influenza A kann nur bis zu 2 Tagen auf Oberfläschen Überleben.
      (Coronaviren bis zu 6 Tagen)

      Beim Coronavirus haben wir heute deutlich höhere Virulenz mit noch immer nicht 100% sicher abgeklärten Übertragungswegen.

      Somit ist die Gefahr von Sekundärinfektionen deutlich höher als bei Influenza A.
      Zumal bei Influenza A in keinem Fall Respiratorhauben empfohlen werden.

      Die Quellen folgen, ist vom Handy aus grad eh wenig kompliziert.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Auf der Homepage vom "BAuA" steht dazu noch folgendes:


      Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin schrieb:


      Die TRBA 250 und TRBA 100 regeln Maßnahmen zum Schutz Beschäftigter vor Infektionen im Gesundheitswesen und der Wohlfahrtspflege sowie in
      Laboratorien (5, 6). Ergänzend zur TRBA 250 enthält der ABAS-Beschluss 609 Maßnahmen "beim Auftreten einer nicht ausreichend impfpräventablen
      humanen Influenza", die sich analog auf den Umgang mit luftübertragbaren Erregern, zu denen auch SARS-CoV-2 gehört, übertragen lassen (7).
      Darüberhinausgehende Maßnahmen, die vom RKI empfohlen werden, sollten beachtet werden.
      Der ABAS wird in Kürze die Einstufung des SARS-CoV-2 in eine Risikogruppe auf Grundlage aktueller epidemiologischer Daten vornehmen.

      Der Beschluss 609 war die oben erwähnte PDF Datei.

      Quelle: baua.de/DE/Angebote/Aktuelles/…20-01-30-Coronavirus.html
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    • blackout-survival schrieb:

      CORONA UNMASKED - Rohe Videodokumente Pandemisches Chaos
      Das ist nicht nur sehr reisserrisch, sondern leider auch wie es scheint Überzogen/Inakurat. Einige Clips erkenne ich von Seiten mit unzensierten Footage. Einige Aufnahmen zeigen ,,einfache,, Suizide, Lynchungen von anderen Volksgruppen und die Ausschreitungen bei der Honk Kong Sache. Allerdings will ich damit nicht sagen dass das alles Falsch sein muss, nur das es tragisch ist wenn man Beiträge mit möglichst viel Gewalt ,,aufhübschen,, muss.

      Von einem aufschlüsseln mit Quellenangabe/Videolinks sehe ich allerdings ab da die Seiten auf die ich mich Berufe teilweise gegen die Foreregeln verstoßen. Weshalb man das geschriebene als meine Meinung deklarieren kann!
    • Südprepper schrieb:

      Ich denke nicht das man das 1:1 übernehmen kann.

      Denn hier liegen andere Ausgangsvoraussetzungen vor:

      Influenza A kann nur bis zu 2 Tagen auf Oberfläschen Überleben.
      (Coronaviren bis zu 6 Tagen)

      Beim Coronavirus haben wir heute deutlich höhere Virulenz mit noch immer nicht 100% sicher abgeklärten Übertragungswegen.

      Somit ist die Gefahr von Sekundärinfektionen deutlich höher als bei Influenza A.
      Zumal bei Influenza A in keinem Fall Respiratorhauben empfohlen werden.

      BugOutSurvival schrieb:

      Auf der Homepage vom "BAuA" steht dazu noch folgendes:

      Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin schrieb:

      Die TRBA 250 und TRBA 100 regeln Maßnahmen zum Schutz Beschäftigter vor Infektionen im Gesundheitswesen und der Wohlfahrtspflege sowie in
      Laboratorien (5, 6). Ergänzend zur TRBA 250 enthält der ABAS-Beschluss 609 Maßnahmen "beim Auftreten einer nicht ausreichend impfpräventablen
      humanen Influenza", die sich analog auf den Umgang mit luftübertragbaren Erregern, zu denen auch SARS-CoV-2 gehört, übertragen lassen (7).
      Darüberhinausgehende Maßnahmen, die vom RKI empfohlen werden, sollten beachtet werden.
      Der ABAS wird in Kürze die Einstufung des SARS-CoV-2 in eine Risikogruppe auf Grundlage aktueller epidemiologischer Daten vornehmen.
      Der Beschluss 609 war die oben erwähnte PDF Datei.

      Quelle: baua.de/DE/Angebote/Aktuelles/…20-01-30-Coronavirus.html

      Südprepper schrieb:

      Die Quellen folgen, ist vom Handy aus grad eh wenig kompliziert.
      Begründung:

      RKI schrieb:

      Für die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen ist eine Risikobewertung durchzuführen, die verschiedene Aspekte,z.B. die Übertragungsmechanismen, Virulenz/Pathogenität des Erregers, epidemisches Potential und Therapierbarkeit, berücksichtigt.
      Quelle: rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html

      Uvex-Safety schrieb:

      Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP2 eignen sich für Arbeitsumgebungen, in denen sich gesundheitsschädliche und erbgutverändernde Stoffe in der Atemluft befinden. Sie müssen mindestens 94% der in der Luft befindlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,6 μm auffangen und dürfen eingesetzt werden, wenn der Arbeitsplatzgrenzwert höchstens die 10-fache Konzentration erreicht. Gesamtleckage darf maximal 11% betragen.

      Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP3 bieten den größtmöglichen Schutz vor Atemluftbelastung. Mit einer Gesamtleckage von maximal 5% und einem erforderlichen Schutz von mindestens 99% vor Partikeln bis zu einer Größe von 0,6 μm sind sie dazu in der Lage, giftige, krebserregende und radioaktive Partikel zu filtern.

      Quelle: uvex-safety.com/de/wissen/norm…ng-der-ffp-schutzklassen/
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Teil 2 :D

      Pharmazeutische Zeitung schrieb:

      Tätigkeiten, bei denen Beschäftigte Hustenstößen ausgesetzt sein können
      Quelle: pharmazeutische-zeitung.de/aus…e-ist-nicht-gleich-maske/

      Bei den Hustenstößen muss man ganz klar auf den Begriff eingehen:

      … Hustenstößen ausgesetzt sein können - Heißt im Umkehrschluss die Gefahr das jemand hustet aber nicht gesichert erkrankt ist = Expositionsrisiko
      … Bei Hustenprovokation geht man davon aus das es sich bei diesen Maßnahmen auch um einen gesicherten erkrankten oder zumindest Verdachtsfall handelt der sicher hustet.
      Also Tätigkeiten bei den Beschäftigte Hustenstößen von Erkrankten ausgesetzt sind.

      Deshalb erst einmal grundsätzlich eine FFP3 Maske als med. Personal bei Erkrankungsfällen. Achtet auf die Formulierungen !
      Ich habe ganz am Anfang des Fadens schonmal was dazu geschrieben das es in einem Satz ausdrückt:
      FFP2 bei Expositionsrisiko und FFP3 bei Kontakt mit Erkrankten.

      Der "Prepper" der auf der Straße ist und sich schützen möchte hat ja keinen direkten Kontakt zu Verdachtsfällen oder gesicherten Erkrankten, deshalb reicht hier in jedem Fall erstmal eine FFP2 Maske aus.

      Aber Merke: Wenn sich jemand nicht sicher ist, einfach bei Bio Gefahren immer eine Schutzstufe höher arbeiten.

      Zum Thema Wiederverwendung bei Materialmangel:

      Pharmazeutische Zeitung schrieb:

      Zudem zählen FFP-Masken in der Regel zu den Einmalprodukten und gehören nach dem Absetzen (Händedesinfektion!) in einen verschließbaren Beutel und schließlich in den Hausmüll. Eine Wiederverwendung erhöht laut Haamann das Infektionsrisiko, und auch das Atmen kann auf Grund verstopfter Poren (Kondenswasseransammlung) erschwert sein. Nur wiederverwendbare Atemschutzmasken sollten mit einer milden Bleiche und Wasser desinfiziert werden (0,1-prozentiges Natriumhypochlorid).
      Quelle: pharmazeutische-zeitung.de/aus…e-ist-nicht-gleich-maske/

      RKI schrieb:

      Für die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen ist eine Risikobewertung durchzuführen, die verschiedene Aspekte,z.B. die Übertragungsmechanismen, Virulenz/Pathogenität des Erregers, epidemisches Potential und Therapierbarkeit, berücksichtigt.
      Quelle: rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html

      Was auch noch nicht berücksichtigt wurde das alle hier die nicht beruflich mit PSA zu tun haben keinerlei Übung mit solchen Masken haben.
      Und alleine dies birgt schon ein massives Risiko einer Sekundärinfektion durch unsachgemäßen Umgang mit PSA.
      Ich möchte jetzt niemandem unterstellen das er dazu nicht in der Lage ist, aber übt jetzt den Umgang damit ! Aktuell ist in D noch Zeit und man kann ggf. auch noch nachkaufen in einigen Wochen. Deshalb sollte jeder mind. 1 Maske zum Üben haben die er auch nur für Übungszwecke nutzt.

      Deshalb ist bei Normalbürgern von einer Wiederverwendung abzusehen, selbst als Fachkraft würde ich niemals eine Maske zweimal Nutzen.

      Aber ich frage mich immer wieder warum ihr, selbst wenn das mal 3 Monate hier so geht das eine FFP2 Maske für den normalen Bürger Notwendig ist, Masken wiederverwenden wollt ?
      Wenn das notwendig ist dann wird es Ausgangssperren auf Grundlage des IFSG und ZSKG BUND geben. Ich habe das in einem vorherigen Beitrag bereits ausgeführt.
      Dann braucht ihr auch keine Masken in dieser Stückzahl so das man sie wiederverwenden müsste.

      Denn ich denke mal jeder hat mittlerweile ausreichend Masken zu Hause - Oder nicht !?


      Hier abschließend noch einige Videos des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zum Umgang mit dem Infektionsschutzset:

      bbk.bund.de/DE/TopThema/TT_201…Infos_Ebola_okt_2014.html

      Im unteren Bereich der Website !

      Abschließend noch etwas:
      Das Virus ist nun auch auf dem afrikanischen Kontinent angekommen.... Erst Fall in Ägypten !
      Das macht mir persönlich ein wenig Sorgen bei den dortigen hygienischen Bedingungen.

      gisanddata.maps.arcgis.com/app…740fd40299423467b48e9ecf6


      Soviel mal für´s Erste... :D
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • @Südprepper⁩

      Danke für die weitere Ausführung.
      Soweit alles Logisch.

      Im Bezug darauf, dass es sich ja um Handlungsweisungen für Medizinisches Personal handelt dachte ich mir natürlich dass dies bei Personen die dann nicht damit zu tun haben zumindest Richtungsweisend sind.

      Ich würde ja auch einen Teufel tun und eine Bronchoskopie bei einem Bekannten Infizierten auf eigene Faust durchführen :D

      Was ich allerdings noch interessant fand, und das war für mich dann doch etwas unverständlich, dass auch "mindestends" FFP1 Masken bei potenziell Infizierten eingesetzt werden sollte/Kann.
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    • BugOutSurvival schrieb:

      Was ich allerdings noch interessant fand, und das war für mich dann doch etwas unverständlich, dass auch "mindestends" FFP1 Masken bei potenziell Infizierten eingesetzt werden sollte/Kann.
      Das entzieht sich auch meiner Kenntnis...

      Deshalb mache ich mir das beruflich wie Privat alles einfach - FFP3 Schutzstufe, nach Gebrauch in den Mülleimer und fertig.
      Maximaler Schutz bei geringstem Kopf zerbrechen.
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    • R0l1nck schrieb:

      FFP1 beim Patient hat den Hintergrund das Sputum aufzufangen und das die sich nicht Ständig an den Mundfassen und danach allen antouchen mehr nicht ;)
      In der PDF geht es aber nicht um den Patienten sondern um das Medizinische Personal.

      Das ist es ja was mich stutzig gemacht hat.

      Das ist jetzt auch nicht irgendein Heini der das geschrieben hat sondern eine offizielle Stelle.

      Edit:

      Südprepper schrieb:

      Deshalb mache ich mir das beruflich wie Privat alles einfach - FFP3 Schutzstufe, nach Gebrauch in den Mülleimer und fertig.
      Maximaler Schutz bei geringstem Kopf zerbrechen.

      Richtig, so mache ich es auch.

      Aber was ist wenn die Versorgung mit der höchsten Klasse nicht mehr vorhanden ist. Man sieht es ja jetzt schon, dass viele Anbieter von Schutzkleidung keine Lagerbestände mehr haben.

      Zudem, was ist mit den Leuten die es sich vielleicht auch finanziell nicht leisten können die höchste Schutzklasse in ausreichenden Mengen zu bevorraten oder anzuschaffen?

      Viele von uns haben ja gut reden. Zumindest die die bereits vorher schon FFP3 Masken gekauft und bevorratet haben, aber was ist mit den Menschen die erst jetzt damit anfangen?

      Ich denke schon, dass man sich zumindest damit befassen sollte und das ganze auch diskutieren sollte ob auch die niedigeren Schutzklassen potenziell hilfreich wären.
      Gerade bei Versorgungsengpässen oder anderen unvorhersehbaren ereignissen.

      Es geht ja nicht darum welche "besser" ist, natürlich ist eine höhere Schutzklasse besser...

      Denn wenn ich mal den jetzigen Stand betrachte so ist diese Epidemie in China bereits seit fast 2 Monaten am andauern. Das wären bis Dato dann schon ca. 50 FFP3 Masken wenn man diese täglich im Gebrauch hat.

      Ich denke mal da kommt jeder schnell an ein finanzielles Limit wenn man bedenkt dass solche Masken bis zu 20€ pro Stück kosten können.
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    • R0l1nck schrieb:

      FFP1 beim Patient hat den Hintergrund das Sputum aufzufangen und das die sich nicht Ständig an den Mundfassen und danach allen antouchen mehr nicht
      Das beißt sich aber etwas, weil:

      Uvex-safety schrieb:

      FFP1
      Einatmung führt nicht zur Entwicklung von Erkrankungen, kann aber die Atemwege reizen und eine Geruchsbelastung darstellen. Gesamtleckage darf maximal 25% betragen.

      Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP2 eignen sich für Arbeitsumgebungen, in denen sich gesundheitsschädliche und erbgutverändernde Stoffe in der Atemluft befinden.

      Quelle: uvex-safety.com/de/wissen/norm…ng-der-ffp-schutzklassen/

      Also wäre hier auch eine FFP2 Maske ohne Ausatemventil erforderlich laut Definition.

      BugOutSurvival schrieb:

      Viele von uns haben ja gut reden. Zumindest die die bereits vorher schon FFP3 Masken gekauft und bevorratet haben, aber was ist mit den Menschen die erst jetzt damit anfangen?
      Das klingt jetzt wieder hart, aber wir bereiten uns ja alle vorher auf solche Ereignisse vor. Und auch das BBK hat ja eine solche Maske in seinen 14 Tagen Empfehlungen drinnen. Das Ganze wird seit den 60iger Jahren empfohlen.
      Und jetzt zieht es halt einigen die Schuhe aus das es halt mal soweit ist das man diese Empfehlungen brauchen könnte.
      Das ist leider aber die Realität, aber es wird auch mal Zeit das die deutsche Bevölkerung mal aus ihrem rundum Wohlfühlschlaf geweckt wird.

      Jeder der jetzt keine Maske bekommen hat, wird sich bei der nächsten Verfügbarkeit eindecken. Und diejenigen die auch jetzt noch nicht dahinter her sind, werden weiter in ihrer Wohlfühlblase leben bis es zu spät ist.

      BugOutSurvival schrieb:

      Ich denke schon, dass man sich zumindest damit befassen sollte und das ganze auch diskutieren sollte ob auch die niedigeren Schutzklassen potenziell hilfreich wären.
      Gerade bei Versorgungsengpässen oder anderen unvorhersehbaren ereignissen.

      BugOutSurvival schrieb:

      Denn wenn ich mal den jetzigen Stand betrachte so ist diese Epidemie in China bereits seit fast 2 Monaten am andauern. Das wären bis Dato dann schon ca. 50 FFP3 Masken wenn man diese täglich im Gebrauch hat.

      Egal wie man es dreht und wendet....
      Wenn man es realistisch sieht braucht man mind, FFp2 Masken und da reichen meiner Meinung nach zwei Packungen mit je 12 Stück aus.
      Wenn man einmal die Woche einkaufen geht ergibt dies somit einen Vorrat für 20 Wochen (5 Monate), wenn man noch 4 als Reserve beiseite legt. Ansonsten würde ich nicht mehr auf die Straße gehen und den Bug In mir gemütlich machen.
      Hier sind dann eher die psychischen und physischen Belastungen der häuslichen Absonderung mit in den Vordergrund zu rücken (Bewegungsdrang usw.).

      Aber das wäre jetzt nur meine Strategie, jeder kann sich gerne bis zum Hals damit eindecken und auf die Straße gehen.

      BugOutSurvival schrieb:

      Ich denke mal da kommt jeder schnell an ein finanzielles Limit wenn man bedenkt dass solche Masken bis zu 20€ pro Stück kosten können.
      Das ist ein berechtigter Einwand.
      Halbmasken sind recht teuer im Vergleich zum herkömmlichen Mund Nasen Schutz.
      Das ist etwas was wir leider nicht aktiv beeinflussen können. Das einzige was eine deutliche Kostenersparnis von tlws. bis zu 3 Euro pro Maske ergibt, ist ganze Verpackungseinheiten mit bis zu 12 Stück zu kaufen. So liegt hier die Maske zwischen 3 und 5 Euro.

      Aus beruflicher Erfahrung kann ich sagen das alles über 7 Euro pro Maske zu teuer ist und diese Masken deutlich billiger auf dem Markt zu erhalten sind.
      Hier wird sehr viel Geld gemacht.
      Das sieht man zur Zeit auch beim großen A. Hier werden durch Fremdanbieter 10 Masken für teilweise 180 Euro angeboten.
      Das ist einfach nur Abzocke - Das sollte man wissen.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)