Neues von der Salamitaktik Front.
Eigene Beobachtung, wertungsfrei.
In der Arbeit hat uns heute eine Mail begrüßt, die das weitere Vorgehen erläutert hat.
Muß ich nicht genauer ausführen, das, was Bayern halt beschlossen hat.
Die Erläuterung besagt, die Ungeimpften bitte zwischen 08:00 und 10:00 einen Termin wahrnehmen im Hause zum Test. Es wurde eine interne Teststation eingerichtet. Das wäre eine Variante an den Test zu kommen.
Weitere wurden genannt, Apotheke, unabhängiges Testzentrum ect.
Natürlich zählt das alles nicht zur Arbeitszeit.
Frage, was nun, wenn die interne Teststation wegfällt, und meine Ungeimpften Kollegen zuerst in ein Testzentrum müssen. Das hat Auswirkungen auf Zug und Busverbindungen, auf die Arbeitszeiten ect. Nicht alle können ins Home Office.
Oder diese Tests dann mit Zeiten der Kinderbetreuung oder Schule vereinbaren.
Was nun, wenn der Arbeitgeber sagt, nö, fünf Tests in der Woche sind uns zu teuer, zahl doch bitte mit lieber Arbeitnehmer.
Dann wurde ich Anfang der Woche aufgefordert freiwillig (unterstreichen und mit zwei Ausrüstungszeichen) meinen Impfstatus zu nennen.
Heute wurde ich von der Verwaltung angerufen, es wurde nachgefragt wann denn meine zweite Impfung war.
Ich finde, schon recht forsch, was da freiwillig abgefragt wird.
Kleiner Nachtrag noch. Wir waren eine sogenannte Mittelbehörde.
Meine persönliche Meinung ist, die Salamitaktik geht weiter, wir sind noch nicht am Ende der Massnahmen.
Wenn man demnächst einen Test braucht um Bus, Bahn oder Taxi zu fahren kann ich mir auch vorstellen einen Test zu brauchen um zum Beispiel einen Behördengang zu erledigen. Als Begründung kann ich mir vorstellen, ähnlich wie beim Friseurbesuch, unsere Mitarbeiter sind alle 3G, also erwarten wir das von den Kunden auch. Oder andersrum.
Eigene Beobachtung, wertungsfrei.
In der Arbeit hat uns heute eine Mail begrüßt, die das weitere Vorgehen erläutert hat.
Muß ich nicht genauer ausführen, das, was Bayern halt beschlossen hat.
Die Erläuterung besagt, die Ungeimpften bitte zwischen 08:00 und 10:00 einen Termin wahrnehmen im Hause zum Test. Es wurde eine interne Teststation eingerichtet. Das wäre eine Variante an den Test zu kommen.
Weitere wurden genannt, Apotheke, unabhängiges Testzentrum ect.
Natürlich zählt das alles nicht zur Arbeitszeit.
Frage, was nun, wenn die interne Teststation wegfällt, und meine Ungeimpften Kollegen zuerst in ein Testzentrum müssen. Das hat Auswirkungen auf Zug und Busverbindungen, auf die Arbeitszeiten ect. Nicht alle können ins Home Office.
Oder diese Tests dann mit Zeiten der Kinderbetreuung oder Schule vereinbaren.
Was nun, wenn der Arbeitgeber sagt, nö, fünf Tests in der Woche sind uns zu teuer, zahl doch bitte mit lieber Arbeitnehmer.
Dann wurde ich Anfang der Woche aufgefordert freiwillig (unterstreichen und mit zwei Ausrüstungszeichen) meinen Impfstatus zu nennen.
Heute wurde ich von der Verwaltung angerufen, es wurde nachgefragt wann denn meine zweite Impfung war.
Ich finde, schon recht forsch, was da freiwillig abgefragt wird.
Kleiner Nachtrag noch. Wir waren eine sogenannte Mittelbehörde.
Meine persönliche Meinung ist, die Salamitaktik geht weiter, wir sind noch nicht am Ende der Massnahmen.
Wenn man demnächst einen Test braucht um Bus, Bahn oder Taxi zu fahren kann ich mir auch vorstellen einen Test zu brauchen um zum Beispiel einen Behördengang zu erledigen. Als Begründung kann ich mir vorstellen, ähnlich wie beim Friseurbesuch, unsere Mitarbeiter sind alle 3G, also erwarten wir das von den Kunden auch. Oder andersrum.