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Angepinnt COVID19 - Hauptdiskussion

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    • "EU-Behörde untersucht auch Johnson&Johnson-Impfstoff wegen Thrombose

      Die EU-Arzneimittelbehörde EMA untersucht auch mehrere Fälle von Blut-Gerinnseln nach Impfung mit dem Stoff von Johnson&Johnson. Man nehme vier ernste Fälle von Thrombosen in den Blick, erklärt die EMA. Einer von diesen sei tödlich verlaufen. Zudem prüfe man fünf Fälle des sogenannten Kapillarlecksyndroms, die im Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Imfpung stehen könnten. "

      t-online.de/nachrichten/panora…toff-wegen-thrombose.html
      Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von jedweder rechten, inken oder religiös motivierten Äußerung!
      Hiermit erkenne ich an und achte vollumfänglich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland!
    • Ich trage auf der Arbeit auch keine Maske weil ich meine Truppe öfter sehe als meine Frau, stundenmässig gesehen.
      Aber so viele Hirnis, die sich absolut null für den Infektionsschutz interessieren...
      Gestern in der Tankstelle, ein Herr ohne Maske hinter mir. Kein Abstand! Ich mich rumgedreht und gefragt ob er was aufs Maul will, natürlich netter formuliert. Kam er mir mit "das ist doch alles erfunden".
      Ich meine, ich gehe beileibe nicht mit allem mit. Aber solche Trottel, da klappt mir das Messer auf...
    • leider steigt mit dem Alter das Verhältnis der Leute die es absolut überhaupt nicht einhalten wollen.

      Opa mit Oma im Supermarkt so nah dahinter das ich erahnen konnte mit welchen Kleber seine dritten befestigt sind.
      Auf die Bitte Abstand einzuhalten wurde mir erklärt das ich des nicht zu bewerten hab wieviel Abstand er zu anderen einhält.
      Zum Glück hat die Dame von der Kasse die klare Ansage schneller gemacht.
      So hat ihn Oma am Ärmel dann zurück gezogen.

      Wenn mir Leute so auf die Pelle gerückt sind waren es immer die, die ihren Einkauf genau dann machen wenn die Handwerker ihr Vesper holen wollen.
    • Also mir klappt das Messer auf, wenn ich den typischen weißen Sprinter sehe, wo dann 2-3 Personen auf dem Weg zur Baustelle sind, und seltenst einer ne Maske trägt. Ich meine, die werden wohl kaum zu einem Haushalt gehören und kleiner kann der (Luft-)Raum, den man sich teilt, auch nicht sein. Gehört das nicht rechtlich schon als Arbeitsplatz gewertet? Warum redet da nie einer von, wenn es um Maßnahmen geht? Oder überschätze ich gerade das Ansteckungsrisiko in so einer Situation?
    • da hast du vollkommen recht!
      Es wird ja auch immer gesagt man soll keine Fahrgemeinschaften bilden zur Zeit.
      Aber die, die du meinst haben sicherlich morgens nen kollektiv negativen Schnelltest Gemach. ;)

      Was da ein wenig kontrovers zu steht.
      Ich schau mir in letzter Zeit gern die Insassen von den Autos mit den blauen Hubbels auf dem Dach an.
      Die uns allen ja Vorbild sein sollen. Da kann ich nie zwei drin sitzen sehen mit Masken.
      Und 1,5m von Fahrer zu Beifahrer hats in nem Daimler auch nicht.

      Auf der anderen Seite. Ich hab am Arbeitsplatz auch keine auf, wenn ich mehr oder weniger Arm in Arm mim Kollegen 9 Std
      In / unter der Maschine lieg.
      Ob das jetzt nötig ist wenn ich die 6 Std neben meiner Frau im Bett auch keine auf hab.?
    • Das meine ich ja damit, wenn man immer mit einem festen Personenkreis verkehrt.
      Die drei Nasen im Sprinter werden eine feste Gruppe sein, da sehe ich die Maske auch als unsinnig an. Oder eben im engeren Familienkreis, auch hier eine feste Gruppe.
      Anders in der Strassenbahn, beim Einkaufen oder eben überall, wo ein nicht überschaubarer fremder Personenkreis zusammenkommt.
      Wenn jemand in der Familie oder in der Firma Symptome hat kann man reagieren, da spricht sichs ja rum.
      Darum halte ich auch nichts von dieser Ein-Personen-Besuchsregelung, bringt nur Missmut und die Meisten halten sich eh nicht daran.
      Oder Ausgangssperren. Dann übernachten die Leute eben bei den Freunden. Ob das jetzt besser ist?
      Oder die Fahrschule hat zu. Wieso? Theorethisch sind das zwei Haushalte mit zwei Personen im Auto. Oder der Friseur, Oder, oder...
      Aber die wirkliche Aufgabe, nämlich das Impfen zu koordinieren, die Gesundheitsämter auf Linie zu bringen, Impfstoff zu beschaffen, das klappt einfach nicht.
      Der Hausarzt bekommt 20 Dosen. Pro Woche! Na so geht das richtig voran... Statt dessen zerfleischen sich die Parteien und ganz wichtig ist wer denn nun Kanzler sein soll.
      In meiner Stadt geht das Ordnungsamt jetzt mit der Polizei gezielt auf Tour, um Hundebesitzer auf bezahlte Steuer für die Fellnasen zu kontrollieren und ob der Hund angeleint und gechippt ist und ob die Haftpflicht bezahlt wurde. Das sind wohl anscheinend wichtigere Probleme als die Pandemie zu bekämpfen...da wurde extra ne Task-Force für gegründet um den Leuten nachzustellen.
      Selbst zivile Ermittler für die ordnungsgemässe Häufchenbeseitigung wurden abgestellt.
      Währenddessen steigt die Aggression in den Familien nachweisbar, Existenzen gehen den Bach runter.
      Hauptsache das Häufchen kommt in die Tüte.
    • "...
      Bereits 2020 war chinesischen Wissenschaftlern aufgefallen, dass Asthmapatienten bei einer Infektion mit dem Coronavirus nur selten schwer an Covid-19 erkranken – obwohl sie Schwierigkeiten mit der Atmung haben. Laut Medizinern könnte dies ihrer regelmäßigen Einnahme von Asthmasprays mit sogenannten Glucocorticoiden liegen, die Entzündungen hemmen und die Immunreaktion des Körpers abmildern können. Eine neue Untersuchung sieht dafür nun einen Zusammenhang. ..."

      t-online.de/gesundheit/krankhe…enbar-gegen-covid-19.html
      Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von jedweder rechten, inken oder religiös motivierten Äußerung!
      Hiermit erkenne ich an und achte vollumfänglich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland!
    • Wolf! schrieb:

      Das meine ich ja damit, wenn man immer mit einem festen Personenkreis verkehrt.
      Die drei Nasen im Sprinter werden eine feste Gruppe sein, da sehe ich die Maske auch als unsinnig an. Oder eben im engeren Familienkreis, auch hier eine feste Gruppe.

      Wolf! schrieb:

      Ich trage auf der Arbeit auch keine Maske weil ich meine Truppe öfter sehe als meine Frau, stundenmässig gesehen.
      Sorry.... Aber genau dieses Verhalten uns solche Personen sind die Treiber der Pandemie.
      Wenn du eine asymptomatische Infektion hast und ein solches Verhalten aufführst kannst du andere infizieren ohne das du es merkst.

      Die Übertragungsgefahr in geschlossenen Räumen ist hier am höchsten.

      RKI schrieb:

      Bei längerem Aufenthalt in kleinen, schlecht oder nicht belüfteten Räumen kann sich die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung durch Aerosole auch über eine größere Distanz als 1,5 m erhöhen, insbesondere dann, wenn eine infektiöse Person besonders viele kleine Partikel (Aerosole) ausstößt, sich längere Zeit in dem Raum aufhält und exponierte Personen besonders tief oder häufig einatmen. Durch die Anreicherung und Verteilung der Aerosole im Raum ist das Einhalten des Mindestabstandes zur Infektionsprävention ggf. nicht mehr ausreichend. Ein Beispiel dafür ist das gemeinsame Singen in geschlossenen Räumen über einen längeren Zeitraum, wo es z. T. zu hohen Infektionsraten kam, die sonst nur selten beobachtet werden (34, 35). Auch schwere körperliche Arbeit bei mangelnder Lüftung hat, beispielsweise in fleischverarbeitenden Betrieben, zu hohen Infektionsraten geführt (36). Ein effektiver Luftaustausch kann die Aerosolkonzentration in einem Raum vermindern (37). Übertragungen im Außenbereich kommen insgesamt selten vor (38). Bei Wahrung des Mindestabstandes ist die Übertragungswahrscheinlichkeit im Außenbereich aufgrund der Luftbewegung sehr gering.
      Quelle: RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19

      Und so etwas in ein Forum zu schreiben das sich mit Krisenvorsorge und Prepping befasst halte ich mehr als verfehlt.
      Ich sehe seit der Pandemie auch fast nur noch meine Arbeitskollegen und das Risiko ist nicht weniger geworden.
      Von daher kann das deine Meinung sein, aber diese ist weder zielführend, sinnbehaftet und schon gar nicht hier im Forum am richtigen Platz.

      Im Außenbereich würde ich das vielleicht noch einsehen, allerdings nicht in einem geschlossenen Sprinter.

      Elektroimker schrieb:

      Auf der anderen Seite. Ich hab am Arbeitsplatz auch keine auf, wenn ich mehr oder weniger Arm in Arm mim Kollegen 9 Std
      In / unter der Maschine lieg.
      Dann solltest du das aber tun.

      Jeder muss selbst Wissen ob er sich schützen will, oder nicht. Aber bitte gefährdet nicht andere Personen durch eure Nachlässigkeit !
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • sorry @ südprepper, aber das mußt mir jetzt erklären.

      Wenn ich 8-9 Std. Mit meinem einen Kollegen ( alleinstehend) zusammen steck, in ner großen gelüftet Halle soll ich ne Maske aufsetzen.

      Wenn ich aber zum schlafen 6 Std. In nem kleinen Zimmer neben Kind ( Kindergarten) und Frau ( Arbeitsplatz) lieg darf ich Sie absetzen.

      Der Logik des Infektionsrisko kann ich jetzt nicht folgen.

      Das Risiko ( Luftmenge , Luftgüte, Abstand, Zeit und potentielle Kontaktwahrdcheinlichkeit) ist Zuhause größer.
    • "Die seltenen schweren Nebenwirkungen nach der Impfung mit den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson hängen deutschen Experten zufolge möglicherweise mit dem speziellen Typ dieser Impfstoffe zusammen. "Die Tatsache, dass beide Impfstoffe auf dem gleichen Prinzip beruhen und die gleichen Probleme verursachen, spricht meines Erachtens eher dafür, dass der Vektor selbst die Ursache ist", sagte Johannes Oldenburg vom Universitätsklinikum Bonn der Nachrichtenagentur dpa. ..."

      tagesschau.de/newsticker/liveb…-fuer-Nebenwirkungen-sein
      Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von jedweder rechten, inken oder religiös motivierten Äußerung!
      Hiermit erkenne ich an und achte vollumfänglich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland!
    • @Elektroimker

      Weil man Risiken minimieren sollte, wo es eben geht. Und jedem sollte klar sein, dass das auf der Arbeit besser zu realisieren ist als zu Hause.
      Richtig, 100% erreichen wir nie...aber findest Du es dann sinnvoll, gar nichts zu tun?

      Die Argumentation bzgl der eigenen Kleingruppen ("ich habe ja nur Kontakt zu meiner Familie und dem festen Kollegenkreis") ignoriert aber die wichtige Tatsache, dass diese Gruppen nicht isoliert existieren, sondern massig Schnittmengen untereinander haben -> Kinder in der Schule, die Familien der Kollegen... ist das wirklich so schwer zu verstehen?

      Es gibt dieses Gedankenspiel: Jeder kennt den russischen/amerikanischen Präsidenten...durch nur weitere zehn Kontakte persönlich, sprich ich kenne einen, der kennt einen der...kennt Putin.
      Klingt absurd? Nun ja, mein "Kontakt" zu den genannten Herren besteht schon durch zwei weitere Kontakte.
      Das soll nur mal zur Veranschaulichung dienen, wie vernetzt man ist ohne sich darüber im klaren zu sein.

      Man sollte so jemandem mal nicht abwaschbare Farbe an die Finger schmieren, dann würden die Menschen mal sehen, wie schnell und weit sich das "im kleinen Kreis" verbreitet. Die Zahlen von heute sprechen wieder eine deutliche Sprache (30.000+).
    • So dicht sind die Masken nicht, schon gar nicht die OP-Masken als dass da nicht über die Länge der Schicht im geschlossenem Raum ausreichend Viren freigesetzt werden würden um sich zu infizieren.
      Ebenso oder im Besonderen im Sprinter.
      Hie müsste dann eine "echte" Atemschutzmaske zum Einsatz kommen, aber damit kann man schwerlich einen ganzen Arbeitstag durchhalten.
      Dann ist noch die Pausenzeit zu beachten, selbst wenn man lüftet und etappenweise isst, zwangläufig ohne Maske. Bei 5°C momentan.
      Wie soll das gehen, der 1. Mitarbeiter fängt seine Frühstückspause zum Dienstbeginn an und der Letzte zum Feierabend?
      In einer Werkhalle ist es ja fast wie im Freien, was Aerosolforscher auch bestätigen.
      Wenn der Raum klein genug ist, sind Masken und sämtliche Hygiene nahezu nutzlos. Ausser bei echtem Schutz, also Ganzkörperkondom, Handschuhe, Atemschutzmaske und Augenschutz.
      Wer kann so in der Produktion arbeiten, ausser er ist Stahlgiesser oder arbeitet auf einer Isolierstation?

      Im Freien ist mit Abstand kaum Ansteckungsgefahr, weil hier selbst ohne Maske die Virenlast nicht ausreichend ist, ebenso die Dauer mit infizierten Personen gering ist.

      Tests für alle Mitarbeiter, da sehe ich einen Sinn! Aber die ersten Eltern haben schon rebelliert, die tun gerade so als ob den Kindern die Nase abgeschnitten wird in der Schule.
      Darum wurde per Gericht die Testpflicht teilweise verboten.
      Ständig Mimimi, ständig fühlt sich irgendwer in seiner Freiheit beeinträchtigt, ständig erblickt eine neue Korinthe das Licht der Welt.
      Ohrenstäbchen, hat da irgendjemand mal Beschwerde deswegen eingelegt?

      Nicht nur die Politik, auch viele Bürger hier scheinen etwas "verstrahlt" zu sein, um es freundlich auszudrücken.
    • Du bist Prepper Wolf!, sprich ein Mensch, der selber denkt und nach Lösungen sucht. Wenn die OP oder 2er Masken nicht genug Schutz bieten, dann legt man nicht die Hände in den Schoß à la: tja, da kann man leider nichts machen, sondern trägt FFP3 und schützt sich somit selbst. Auf der Corona Station schaffen die das schließlich auch. Unser Tierarzt und ich machen das auch im Freien, wenn wir bei der Behandlung die Köppe zusammenstecken. Ansonsten Abstand und keine Maske.

      Bei Arbeiten im Freien, wo man sich nicht auf dem Schoß sitzt, sehe ich es ja noch ein, aber sobald man sich zu nah kommt, gemeinsam ins Auto oder Räume muss, Maske auf. Damit wäre die Kuh doch schon größtenteils vom Eis.

      Bzgl verstrahlter Bürger und allgemeinem Testen bin ich bei Dir
    • Sam Fredericks hat eigentlich alles notwendige schon niedergeschrieben, ich versuche dies allerdings noch ein wenig zu ergänzen.

      Elektroimker schrieb:

      sorry @ südprepper, aber das mußt mir jetzt erklären.

      Elektroimker schrieb:

      Wenn ich 8-9 Std. Mit meinem einen Kollegen ( alleinstehend) zusammen steck, in ner großen gelüftet Halle soll ich ne Maske aufsetzen.
      Es geht hier um Wahrscheinlichkeiten.
      Einer der Maßnahmen in der Epidemiologie ist die Reduzierung von Wahrscheinlichkeiten.
      Und die Wahrscheinlichkeit das eine Person infiziert ist steigt mit der Anzahl der Personen die Kontakt zu weiteren Personengruppen haben.
      Sam Fredericks hat es schön am Beispiel US Präsident aufgeführt.
      Es geht hier nicht darum das du nur mit einer Person zusammen bist in der Fahrzeughalle sondern das diese Person Kontakte, außerhalb von
      der Situation mit dir in der Fahrzeughalle hat und somit das Risiko ansteigt.
      Und die Wahrscheinlichkeit ist nun mal größer das von 5 Personen einer infiziert ist als von 3.

      Wolf! schrieb:

      So dicht sind die Masken nicht, schon gar nicht die OP-Masken als dass da nicht über die Länge der Schicht im geschlossenem Raum ausreichend Viren freigesetzt werden würden um sich zu infizieren.

      Wolf! schrieb:

      Hie müsste dann eine "echte" Atemschutzmaske zum Einsatz kommen, aber damit kann man schwerlich einen ganzen Arbeitstag durchhalten.
      Das schreibt auch das RKI!
      Es waren von Anfang an Atemschutzmasken der Schutzstufe FFP 2 und bei aerosolbildenden Tätigkeiten, Masken der Schutzstufe FFP3 gefordert.
      Es hat nie von Seiten des RKI die Empfehlungen gegeben das man auf eine Alltagsmaske umsteigen soll.
      Das war eine Maßnahme weil es am Beginn der Pandemie nicht genug FFP2 / FFp3 Masken gab und man somit die Bestände die existieren den med.
      Fachkräften zukommen lassen wollte.

      Das kann man alles Nachlesen - Hier im Faden als auch auf Seiten des RKI.
      Also wer hier gegenteiliges niederschreibt hat es nicht verstanden oder ist zu Faul zum lesen.

      Vollmasken sind allerdings nicht notwendig - Das steht nirgendwo und wäre auch völlig übertrieben.

      Wolf! schrieb:

      Wenn der Raum klein genug ist, sind Masken und sämtliche Hygiene nahezu nutzlos. Ausser bei echtem Schutz, also Ganzkörperkondom, Handschuhe, Atemschutzmaske und Augenschutz.
      Weshalb sollten im inneren alle Masken nutzlos sein ?
      Was glaubst du warum med. Personal im Krankenhaus Maske trägt ? Weil es schick ist ?
      Die Maske hat im inneren genau wie draußen die gleiche Filterleistung. Und zwischen FFP2 und FFp3 ist nur die zulässige Leckage Größe
      der Unterschied, ansonsten ist die Maske gleich !

      Und eine Overall brauchst du auch nicht, da du keinen Kontakt mit ERKRANKTEN Personen hast.
      Du musst mal den Unterschied zwischen asymptomatischer Infektion, die weitergetragen werden kann und einer erkrankter Person lernen .

      Aber ich gebe dir recht !
      Wenn der Raum zu klein ist sind Masken, im Zweifel auch FFp2 Masken nutzlos.
      Wenn nämlich eine Person die Infiziert ist keine Maske auf hat, reichert sich dieser Raum nach einer bestimmten Zeit mit so einer hohen Viruslast an,
      das die Leckagegröße der FFP2 Maske zu groß ist und die Maske keinen Schutz bietet.

      Stichwort - Du im Sprinter !
      Daher Verstehe ich es absolut nicht weshalb von euch keiner eine Maske trägt.
      Das ihr zu oft Kontakt habt ist keine Begründung.

      Wolf! schrieb:

      Wer kann so in der Produktion arbeiten, ausser er ist Stahlgiesser oder arbeitet auf einer Isolierstation?
      Eine Maske und eine Händedesinfektion ist kein Hindernis um zu Arbeiten.
      Sorry aber das ist eine Fadenscheinige Ausrede die genau von dieser Fraktion von Personen kommt die Infektionsschutz nicht verstanden haben oder denen es
      zu viel Arbeit bzw. zu unbequem ist.

      Wolf! schrieb:

      Tests für alle Mitarbeiter, da sehe ich einen Sinn!

      Wolf! schrieb:

      Ständig Mimimi, ständig fühlt sich irgendwer in seiner Freiheit beeinträchtigt, ständig erblickt eine neue Korinthe das Licht der Welt.
      Genau dieses Mimimi ist das Problem, das zeigst auch du hier ganz offen.
      Du bist nicht bereit eine Maske zu tragen, dort wo es notwendig wird.
      Im Gegenzug bist du für Test´s für alle MItarbeiter und rennst selbst der Impfung nach.
      Du schriebst in dem anderen Faden das du dich sofort impfen lassen würdest. Dir ist schon klar das du auch nach der
      Impfung weiter Überträger bist, wenn auch mit geringerer Wahrscheinlichkeit und du nach wie vor dich an die Maskenpflicht zu halten hast.

      Ich persönlich sehe Zwangstests und indirekte Impfpflicht als auch direkte Impfpflicht sowie sämtliche Zwangsmaßnahmen nur als Ultima Ratio.
      Denn selbst führende Epidemiologen sagen das man mit Zwangsmaßnahmen eine Pandemie nicht beenden wird.

      Die Hygienemaßnahmen sind schon immer das A und O in der Bekämpfung von Krankheiten gewesen.
      Das heißt übersetzt, das wenn die Leute es nicht Peilen das Hygiene wichtiger ist alles alles andere und man sich an die Grundregeln erst mal halten muss,
      das man auch keine Verbesserung des aktuellen Zustandes erwarten kann.

      Was glaubst du warum die ganzen letzten Jahre immer wieder Durchfallerkrankungen durch die Gegend entstehen ?
      Weil die Leute nach dem WC Gang noch nicht mal die Hände waschen und deshalb verbreitet sich so etwas rasend schnell.

      Und das verhält sich etwas verschärft sogar noch bei der aktuellen Pandemie 1:1


      Ich hoffe das war alles verständlich was ich hier niedergeschrieben habe.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Ja, da muss ich dir schon etwas bedröppelt wenigstens teilweise zustimmen.
      Das Dumme ist allerdings, dass ich viel telefonieren muss auf Arbeit und mit der FFP2-Maske versteht mich immer niemand, habs versucht.
      Und ich sehe nix, weil ich ne Blindschleiche bin. Habe -zig mal probiert, immer beschlägt das Okular ||
      Ich versuche auch bei der Planung immer die gleichen Teams zusammenarbeiten zu lassen. Nachverfolgbar und es ist ein kleiner immer gleicher Kreis von Leuten.
      Die Räumlichkeiten, Arbeitsabläufe etc geben einfach nicht her, was infektionsmässig Sinn ergeben würde.
    • Wolf! schrieb:

      Das Dumme ist allerdings, dass ich viel telefonieren muss auf Arbeit und mit der FFP2-Maske versteht mich immer niemand, habs versucht.
      Und ich sehe nix, weil ich ne Blindschleiche bin. Habe -zig mal probiert, immer beschlägt das Okular
      Geht mir genau so und ich habe beruflich noch mit ganz anderen Maßnahmen bzgl. Schutzkleidung/PSA zu tun und es funktioniert auch.
      Natürlich ist es MEGA Anstrengend und nach 7-9 Stunden ist dann mehr als nur Müdigkeit vorhanden.

      Aber machbar ist es man muss sich nur damit auseinander setzen.

      Kleiner Tipp für die Brille:

      1-2 tgl. mit Geschirspülmittel reinigen - Ist das beste Antibeschlagmittel.
      Oder du kaufst dir was professionelles: ZEISS AntiBESCHLAG Set (Spray 15ml + Tuch), effektiver Schutz vor beschlagenden Brillengläsern: Amazon.de: Drogerie & Körperpflege
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Danke für den Tipp mit dem Antibeschlag-Set! Soeben bestellt! :thumbup:

      Und momentan fahre ich 12h-Schichten, da ist dann viel mehr als nur Müdigkeit.
      Ich will doch nur, dass man möglichst schnell wieder "normal" leben kann. Ich habe schon ewig kein Fassbier mehr getrunken, keine Familienfeier, nix.
      Nur immer arbeiten (diesen Monat 224h) oder allein in der Garage basteln. Es reicht wirklich hin...