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Angepinnt COVID19 - Hauptdiskussion

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    • Schaut euch einfach mal die Zahlen der spanischen Grippe an. Ähnliches Verhalten. Nach der ersten Welle haben viele Städte wieder aufgemacht und die Maßnahmen gelockert. Die zweite Welle hat deutlich mehr Opfer gefordert. Die dritte Welle war ebenfalls größer als die erste. Ich für meinen Teil mache nur das Lebensnotwendige und halte mich erst einmal von anderen Menschen fern. Selbst wenn das ein Jahr so weiter gehen sollte. Wir werden es schon überleben, wenn wir uns nicht dumm anstellen.
    • zum Thema zur Risikogruppe gehören nur Leute Ü65 oder mit Vorerkrankung, hab ich heute einen interessanten Post, von einem Krankenpfleger auf Instagram gesehen. Er hieß @thebearded_nurse man kann die Posts auch ohne Instagram sehen, einfach den Namen im Browser in die Suchleiste eingeben. Da mir die Nähe zur Intensivmedizin und Folgen etc fehlt, war ich schon sehr erschrocken, was eine Krankheit mit einem fitten Menschen anrichtet.

      Die DEFEUG hat vor ein paar Wochen auch einen Artikel auf Facebook geteilt, welcher die Folgen von Covid-19, auch bei harmlosem Verlauf, darstellt.
      Dies bringt mich ins Grübeln, da das Virus schon länger bekannt ist, wir aber nichts drüber wissen bzw anscheinend sehr wenig...
      Bei Interesse kann ich den Link, wenn ich ihn wieder finde, weiterleiten.
    • Im Ärzteblatt wurde einen beachtenswerter Artikel des Pathologen Prof. Püschel veröffentlicht. Er hat entgegen der anfänglichen Empfehlung des RKI Corona-Verstorbene obduziert. Inzwischen wurden über 190 Fälle untersucht, so dass er der Pathologe ist, der wohl die meiste Erfahrung mit dem Coronavirus hat.

      In einer Pressekonferenz des Universitätsklinikum Eppendorf vom 8.5.20 äußert sich Herr Püschel ebenfalls zu den gewonnen Erkenntnissen. " Interessant wird es insbesondere zum Schluß, als Pressefragen beantwortet wurden. Es geht ihm darum zu beruhigen und Angst zu nehmen. Es störe ihn, dass steigende Kurven von Todesfällen gezeigt werden. Doch eigentlich müsse man sagen, dass es jetzt nur noch Einzelne sind. Angst essen Seele auf (Titels eines Films von Rainer Werner Fassbinder aus dem Jahr 1974). Angst schwächt das Immunsystem und das ist in dieser Situation kontraproduktiv.
      Die Risikogruppen müssten geschützt werden. Dafür dürfe man aber nicht die Kinder wegsperren und einen kompletten Shutdown machen.

      Hier einige aus meiner Sicht interessante Aussagen aus dem Artikel:

      "Wir gehen jedenfalls davon aus, dass die Letalität deutlich geringer ist – vorsichtigen Schätzungen zufolge deutlich unter 2 %. Die Prognose geht dahin, dass die Neuinfektionen mit dem Virus jetzt weiter abnehmen. Zurzeit besteht eine Reproduktionsrate (R) des Virus von unter 1. Zeitlich versetzt um etwa 2–3 Wochen dürfte auch die Zahl der sogenannten „Coronatoten“ abfallen."

      "Das Durchschnittsalter liegt bei 80 Jahren (Spannweite 31–99 Jahre). ..Das Kollektiv weist in der Regel diverse Vorerkrankungen auf. Zu diesen zählten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, COPD, Neoplasien, Stoffwechselkrankheiten, Demenz und andere."

      "Bisher war nur eine betroffene Person unter den Verstorbenen unter 50 Jahre alt. Es handelte sich um einen 31 Jahre alten Mann mit einem metastasierten Krebsleiden, der unter palliativer Chemotherapie stand. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene waren niemals betroffen."

      "Das System der medizinischen Versorgung funktioniert sehr gut. Es gibt derzeit so gut wie keine Engpässe bezüglich der Behandlung schwerer COVID-19-Erkrankungen…"

      "Die sorgfältige Untersuchung der Toten belegt, dass schwerwiegende und tödliche Verläufe der Krankheit in einem nicht überlasteten System von öffentlichem Gesundheitswesen und Krankenhäusern selten sind. Betroffen sind davon in Hamburg, bei aller individuellen Tragik dieser Fälle, bisher Personen, die bereits zuvor körperlich beziehungsweise immunologisch erheblich kompromittiert waren."

      "Durch die Bilder von Toten, von überlasteten Notaufnahmen, von langen Reihen von Särgen oder Großtransporten in Militärfahrzeugen sowie auch Massengräbern, welche aus Ländern wie China, Italien, Spanien, USA, Brasilien verbreitet wurden, und die Präsentation nackter Sterbeziffern werden Angst, Hysterie und Panik geschürt, die bei dieser Virusinfektion im hiesigen Kontext stark übertrieben scheinen."

      Ärzteblatt-Artikel:
      aerzteblatt.de/treffer?mode=s&…14070&s=covid&s=obduktion

      Pressekonferenz:
      Man kann Jahre zu früh anfangen, aber nicht eine Minute zu spät.
    • Ich finde unter 2% jetzt auch nicht besonders gering.
      Was ich dabei ich zu bedenken geben möchte: Er hat 190 Fällte untersucht, was sicherlich ein Forschritt ist aber auch nicht wirklich umfassende jahrelange Forschung.
      Die Frage nach den Kausalitäten stellt sich auch: Ist Corona harmloser als wir dachte und daher hatten wir recht wenig Probleme und keine Überlastung des Systems?
      Oder hatten wir wenig Probleme, weil wir effektive Maßnahmen ergriffen haben, um das System nicht zu überlasten und daher auch wenige Todefälle?

      Für den Fall, dass man nicht stirbt, und der scheint ja wahrscheinlicher: Das was ich bisher gelesen habe fand ich dann noch nicht erstrebenswert:
      Wer vor Corona keine Vorerkrankgungen hat, hat nach Corona zumindest langsfristig/temporär welche. Die Stimmung schlägt leider nicht von "wir werden alle Sterben" in eine moderate Vorsicht um sondern in das komplette Gegenteil:
      "Alles halb so wild, wir können das ba jetzt einfach ignorieren". Corona ist leider immernoch keine Grippe und auch für mich als jungen Menschen durchaus ernst zu nehmen.
      Ne Erkältung hab ich alle Nase lang mal aber keine temporären Lungenschäden, kein erhöhtes Embolierisiko, ich kann direkt danach wieder Sport machen und fühle mich fit!

      Mit Glück blebt man bei Corona offenbar symptomfrei, mit etwas weniger Glück merkt man das schon deutlich.


      Ich frage mich selber öfter mal, wie ich jetzt eigentlich mit dem Ende des Lockdowns umgehe und wann es Zeit wird, den Katastrophenmodus zu beenden.
      (Ich bereite mich im Moment nicht weiter vor, beobachte nur noch etwas und widme mich meinem Alltag zunehmend. Die Lockerungen dürfen aber gerne andere für mich testen. Treffen auf ein Bier im Park mit nem Kumpel ist ok, ins Restaurant oder Shoppen gehen mit Maske?
      Ne, das sollen die machen, die alles für ne Lüge halten und sich gerne als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen...)
      Und dann frage ich mich auch mal, ob ich denn jetzt eigentlich der Durchgedrehte bin, der noch vorsichtig ist, eine zweite Welle verhindern möchte aber die schon am Horizont erahnen kann.

      theguardian.com/world/2020/may…econd-wave-of-coronavirus

      Offenbar bin ich nicht völlig alleine mit diesem Gedanken...

      Die spannende Frage, die man beobachten sollte, ist meiner Ansicht nach vor allem ob da noch was kommt (werden wir sehen), wann (Herbst oder schon früher) ,was (Wirtschafskrise oder 2. Welle) und ob wir das verhindern können (2. Lockdown/ Maßnahmen oder wirtschaftspolitik)
    • Kommt sicher drauf an, wie man tickt. Es gibt Menschen, die brauchen ständig jemanden um sich und Gruppenkuscheln, etc.
      Da gehöre ich nicht zu und viele "Corona Regeln" können dauerhaft beibehalten werden, wie z.B. das Händeschütteln zu lassen. Masken im ÖPNV bleiben hoffentlich in der Erkältungszeit auch erhalten.
      Restaurantbesuch findet halt im freien statt oder nicht. Wird sich eh alles verteuern, so das sich die Frage seltener stellen wird.

      Die enorm unklare Situation mit den Langzeitfolgen ist auch für mich der Grund, so lange wie möglich die Risiken zu minimieren und noch kann ich Heimarbeit leisten.
    • Ich glaube tatsächlich nicht, dass es teurer wird. Kurzfristig muss man versuchen die Leute wieder in die Geschäfte zu bekomnen. Kurfristig sehe ich eher deflatorische Tendenzen. Langfristig mag alles teurer werden. Was ich gelernt habe: Bei jeder Analyse trifft man Annahmen, mindestens implizit. Trifft eine Annahme nicht zu, kann alles anders kommen als vermutet.
    • randomprepper schrieb:



      Ich frage mich selber öfter mal, wie ich jetzt eigentlich mit dem Ende des Lockdowns umgehe und wann es Zeit wird, den Katastrophenmodus zu beenden.
      (Ich bereite mich im Moment nicht weiter vor, beobachte nur noch etwas und widme mich meinem Alltag zunehmend. Die Lockerungen dürfen aber gerne andere für mich testen. Treffen auf ein Bier im Park mit nem Kumpel ist ok, ins Restaurant oder Shoppen gehen mit Maske?
      Ne, das sollen die machen, die alles für ne Lüge halten und sich gerne als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen...)
      Und dann frage ich mich auch mal, ob ich denn jetzt eigentlich der Durchgedrehte bin, der noch vorsichtig ist, eine zweite Welle verhindern möchte aber die schon am Horizont erahnen kann.

      theguardian.com/world/2020/may…econd-wave-of-coronavirus

      Offenbar bin ich nicht völlig alleine mit diesem Gedanken...

      Die spannende Frage, die man beobachten sollte, ist meiner Ansicht nach vor allem ob da noch was kommt (werden wir sehen), wann (Herbst oder schon früher) ,was (Wirtschafskrise oder 2. Welle) und ob wir das verhindern können (2. Lockdown/ Maßnahmen oder wirtschaftspolitik)
      Also ich erwarte eine zweite Welle, einfach weil keiner weiß, wie es gehen kann (wie auch?), und weil jetzt diese ganzen Lockerungen auf einmal kommen. Echt irre, vor wenigen Wochen durfte man teilweise das Bundesland nicht verlassen, und eben im Radio sprechen sie schon wieder über Flugreisen. Manche Menschen haben eine Verdrängungsleistung wie ein Supertanker. Ich bin keineswegs dafür jetzt jahrelang den Lockdown zu zelebrieren, aber fände es schon sinnvoll, die Rücknahme der Maßnahmen Schritt für Schritt anzugehen, damit man wenigstens den Hauch einer Chance hat zu sehen, was eher zu einem Anstieg führt, und was nicht.

      Auch ich halte mich weiterhin zurück, was Restaurantbesuche angeht und beobachte das ganze, sollen die Schnellöffnungsjunkies ganz oben auf der zweiten Welle, die hoffentlich nie kommt, surfen
    • Region Ostfriesland:

      Bei uns war es tagelang ruhig bzw. Abflachend; z.T mehrere Tage keine Neuinfektionen. Infektionszahlen recht gering (ca. 10 pro Landkreis gleichzeitig). Jetzt innerhalb von zwei Tagen in zwei Landkreisen jeweils 8 bzw. 10 Neuinfektionen auf einen Schlag.

      Natürlich auch schon seit letzter Woche seeeehr viele Touristen etc. wieder hier....
      "You can't understand what lays ahead, if you don't understand the past" - Rise Against-Satellite

      Wissen, das nicht weitergegeben wird, ist kein Wissen.
    • Ich bin auch kein Fan von den Öffnungen, aber ich sehe ja ein das wir die Wirtschaft nicht mehr länger abwürgen dürfen. Das würde uns ebenfalls tierisch auf die Füsse fallen.

      Für unseren LK sehe ich es gelassen, 14 Fälle. Dennoch behalte ich meine Sicherheitsmaßnahmen bei und bereite mich / uns auf Covid 2.0 vor. Im Herbst, wenn die klassische Erkältungs-/Grippe-/Krankheitssaison wieder losgeht wird es mMn nochmal heftig werden. Weil die Menschen bis dahin vieles aus dem März vergessen haben werden.
    • Holgie schrieb:

      Im Herbst, wenn die klassische Erkältungs-/Grippe-/Krankheitssaison wieder losgeht wird es mMn nochmal heftig werden. Weil die Menschen bis dahin vieles aus dem März vergessen haben werden.
      Das genau denke ich eigentlich nicht. Es werden sich weniger Leute mit Rotz und Husten zur Arbeit schleppen, dadurch wird auch die Grippe als Solche wohl weniger verbreitet werden.
      Und in dem Zuge sicher auch das Corona-Virus.
    • Fronkh schrieb:

      Region Ostfriesland:

      Bei uns war es tagelang ruhig bzw. Abflachend; z.T mehrere Tage keine Neuinfektionen. Infektionszahlen recht gering (ca. 10 pro Landkreis gleichzeitig). Jetzt innerhalb von zwei Tagen in zwei Landkreisen jeweils 8 bzw. 10 Neuinfektionen auf einen Schlag.

      Natürlich auch schon seit letzter Woche seeeehr viele Touristen etc. wieder hier....

      hamsterchen schrieb:

      Infektion nach Restaurant Besuch.

      Da bin ich mal gespannt ,wie es hier an der Küste in 10 Tagen aussieht^^Kann man nur vorsichtig sein und auf sich aufpassen.

      deutschlandfunk.de/niedersachs….html?drn:news_id=1133448
      War das, was ich meinte...

      Interessant ist, das dementsprechend die Bevölkerung momentan Recht am Rad dreht und sich hier langsam auch in regelrechte Lager spaltet.

      Ebenfalls beginnen auch hier die ersten Demos gegen Corona Maßnahmen...
      "You can't understand what lays ahead, if you don't understand the past" - Rise Against-Satellite

      Wissen, das nicht weitergegeben wird, ist kein Wissen.
    • Die Politik, besetzt mit Ahnungslosen und Dickköpfen, schürt aber auch die Wut und die Auflehnung, weil keine Entscheidung mehr nachvollziehbar oder logisch ist.
      KiTa Öffnungen sind so ein Thema, Erst hieß es September, plötzlich auch für Vorschulkinder und die der Menschen, die von Transferleistungen leben, dabei sind diese Personen doch am ehesten die gewesen, die sich nicht an die Regeln hielten und die Betreuung am wenigsten benötigen. Dann gibt es die Regelung für die Tagespflege, dass nur über 2-jährige gehen dürfen, die aber in Vollzeit und nun gibt's die reduzierte Stundenzahl, die einfach Blödsinn ist. All das sind die Ergebnisse von Kompromissen sturer Politiker, die auf Kosten des Volkes auf ihrer Position beharrten.

      Dann werden Grenzen geöffnet, zuerst die nach Luxemburg, damit die Oberschicht (inkl. der Politiker) wieder an das liebe Geld kommt. Jedes Bundesland entscheidet anders, täglich gibt es News zu Lockerungen, dann aber immer wieder Schlagzeilen mit neuen "Ausbrüchen". Wow, 130 Fälle, die nur aufgefallen sind, weil man auf einmal Schlachthofpersonal testet?!

      Warum wird nicht wirklich jeder getestet? Da machen die Krankenkassen nicht mit, weil sie wie immer auf dem Geld sitzen, stattdessen aber fährt man einen Kleinbetrieb nach dem anderen vor die Wand.
      Großkonzerne werden mit Steuergeldern gestützt oder werden durch Konjunkturpakete wieder fett gefüttert, zahlen aber Millionen an Dividende an die eh schon fetten Aktionäre.

      Was ist mit den Frauen, die bald Kinder bekommen, mit den Vätern, die durch Elternzeit am Familienleben teilhaben wollten, sie werden ruiniert, weil Kurzarbeitergeld nicht auf das Elterngeld angerechnet wird. Die werden aber in den meisten Fällen nur von ekelhaft geldgierigen Vorständen in Kurzarbeit geschickt, damit ihre Jahresboni nicht verloren gehen.

      Alles gestützt durch eine Regierung, die durch den Föderalismus, Liberalismus, Kapitalismus und Unwissenheit so geschwächt ist, dass vernünftige und maßvolle Entscheidungen nicht zu treffen oder durchzusetzen sind.

      Was jahrelang funktionierte wird durch diesen Virus ausgehebelt. Mir scheint, als versuche man unauffällig alles zurückzudrehen, weil man irgendwie gemerkt hat, dass alles nicht so schlimm war, was man aber nicht zugeben kann. Würde man nun jeden Bürger testen, so kämen wahrscheinlich sehr hohe Infiziertenzahlen heraus, was die Letalitätsrate massiv senken würde.
      Ich war von Anfang an für strenge Regeln und fand diese in unserem Land viel zu locker, aber mittlerweile bin ich da irgendwie nicht mehr von überzeugt und bin eher für die bedingungslose Öffnung, als für die Fortführung. Höhere Sicherheitsmaßnahmen ja, aber keine Beschränkungen mehr.
    • So alles nicht so schlimm... der Virus ist existent! Ich habe gesunde Arbeitskollegen ohne bekannte Vorerkrankung verloren! Mitte 40zig stramm im Leben, warn nur Skifahrn!


      Wissenschaft lebt von der Verarbeitung von Information, die Virusinformationen ändern sich täglich!

      Was is mit dem Erbgut, was mit erkrankten Schwangeren, was mit den angeblich genesenen und rückfälligen...

      Fragen über fragen ...

      ja ja alles ned so schlimm
    • Tscha....wegen einer netten Feier unter nicht Beachtung der der Regeln in Leer,ist ein Teil des Vorstandes und der gesamte Betriebsrat einer Werft in Quarantäne(Personalchefin war auch mit Feiern)...

      ndr.de/nachrichten/niedersachs…t-Leitung,corona3202.html

      Nach Einhaltung der Regeln bei einem Gottesdienst...

      zdf.de/nachrichten/panorama/co…onen-100.html#xtor=CS5-48

      mehr als 100 Leute infiziert.

      Lock down geht nicht mehr..aber es sollten alle mehr auf sich aufpassen...

      Ein gutes, bisher kaum beachtetes Ergebnis beim Lock down .

      Ungewöhnlich wenig Grippetote^^

      tagesspiegel.de/wissen/wenige-…lle-beendet/25782934.html
      erst denken dann handeln