Ich komme aus der Stadt, in der demnächst die Maskenpflicht besteht.
Die Bevölkerung wurde aufgerufen, für sich selbst und andere Masken zu nähen. Inzwischen gibt es viele Vereine und Initiativen, die wirklich nähen wie die Weltmeister. Man kann spenden: Material oder Geld für die Aufwandsentschädigung der Näher. Die genähten Masken aus bestimmten Projekten gehen an Bereiche, die wohl sonst keine Zuteilung bekommen.
Es soll aber erlaubt sein, einen Schal oder ein Tuch zu nutzen, solange Mund und Nase bedeckt sind. Wer also keine Maske hat, kann trotzdem in den Supermarkt.
Ich würde schätzen, dass hier inzwischen 20 Prozent einen Mundschutz tragen in der Öffentlichkeit.
Die Bevölkerung wurde aufgerufen, für sich selbst und andere Masken zu nähen. Inzwischen gibt es viele Vereine und Initiativen, die wirklich nähen wie die Weltmeister. Man kann spenden: Material oder Geld für die Aufwandsentschädigung der Näher. Die genähten Masken aus bestimmten Projekten gehen an Bereiche, die wohl sonst keine Zuteilung bekommen.
Es soll aber erlaubt sein, einen Schal oder ein Tuch zu nutzen, solange Mund und Nase bedeckt sind. Wer also keine Maske hat, kann trotzdem in den Supermarkt.
Ich würde schätzen, dass hier inzwischen 20 Prozent einen Mundschutz tragen in der Öffentlichkeit.