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Angepinnt COVID19 - Hauptdiskussion

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    • Söödele, ich habs auch grad in den Nachrichten gesehen. Mittlerweile vier Fälle in .DE, bei uns ist gottseidank noch Funkstille ausser einem Fall der grad mit Verdacht in der Basler Uniklinik liegt.

      Ich hab Masken nachgestockt und eventuell einen heissen Tipp für diejenigen die keine mehr bekommen haben:
      Ich habe meine bei uns aus dem Lager. Wir nutzen FFP3 unter anderem als Schutz gegen Schleifstäube und, was viel wichtiger ist, mein Brötchengeber verkauft die zum EK plus einen kleinen Obulus an uns Mitarbeiter.
      Vielleicht hilft es, einfach mal zu fragen wenn jemand in einem entsprechenden Betrieb arbeitet, natürlich nur, weil man will sich ja nen Tisch aus Buchenholz bauen.
      Ist eine Firma in der Nähe die sowas am Lager haben könnte, das können auch Tischlereien sein, helfen die vielleicht aus.

      LG vom Strahlemännchen, das immer auf der Suche ist nach Dingen die es weiterbringen
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • randomprepper schrieb:

      Schutzanzüge habe ich kaum, aber Tychem könnte ich theoretisch mehrfach verwenden oder desinfizieren.
      Einwegschutzanzüge auch wenn die von Tychem für Chemikalien sind, sind nicht desinfizierbar !
      Es sind und bleiben EINMAL Schutzanzüge.

      Dies begründet dadurch, das zum einen bei einer Mehrfachverwendung Mikrorisse entstehen können (wir reden hier immerhin von Viren und nicht von Flüssigkeiten).
      Zum anderen ist nach einem "abschrubben" mit Desinfektionslösung der Erreger (Bakterien oder Viren das ist egal) nicht gleich abgetötet, sondern erst nach Abwarten der Einwirkzeit.

      Das heißt ich müsste theoretisch auch noch die Einwirkzeit im Overall abwarten... Und dann ?
      Dann hast du immer noch eine kontaminierte Maske und Handschuhe die vermutlich die Dichtigkeitsgrenze von 20 Minuten bereits überschritten haben an dir.

      Als eine RIESEN Gefahr das genau bei diesem versuch eine nicht beabsichtigte Infektion stattfinden kann, durch den nicht korrekten Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung !

      randomprepper schrieb:

      Halbmasken kann man sicherlich desinfizieren,
      Auch hier ein Nein !

      Halbmasken sind in der Regel Einwegmaterial und auch so zu Handhaben !
      Eine Ausnahme bilden richtige Halbmasken bei denen der eigentliche Filter ausgetauscht werden kann. Aber auch eine solche Desinfektion ist mit haushaltsüblichen Mitteln nicht
      adäquat möglich. Masken werden meist durch ein Tauchbad entsprechend gereinigt und desinfiziert. Aber vielleicht kann und hier @Fronkh kurz weiterhelfen.

      Bei uns nutzt auch die Feuerwehr bei Vogelkadavern FFP3 Einwegmasken.

      randomprepper schrieb:

      bonzo schrieb:

      also hier bei der besprechung wurde gesagt die Mundmasken haben fast keinen nutzen fur meinen schutz...

      der nutzen besteht daran das falls ich angesteckt bin die anderen nicht anstecken kannn...

      auch wurde hier die Anfrage gestellt selbst StoffMasken zu bauen die dann heisss gewaschen / ausgekocht werden können...

      das müsste dann aber dicker kochwäschestoff sein....
      Das RKI behauptet da etwas anderes. Als PSA für medizinisches personal wird neben Schutzbrilleauch ne FFP2 bzw 3 Maske empfohlen. Nicht viel bringen und nur zum Schutz anderer taugen diese Chirurgiemasken. Die filtern nicht sondern bewirken, dass sich Sekrete einer Person nicht in der Gegend verteilen. Besser als nichts sind aber auch die IMO. Die Studienlage soll da laut Tagesspiegel nicht ganz eindeutig sein.
      Selber was bauen geht vermutlich in die Richtung Chirurgenmundschutz, zumal man die Filterleistung nicht messen kann.

      P3 Filter, ob nun Halbmaske, Vollmaske oder NR-Maske sind aber schon prinzipiell gegen Viren und Bakterien nützlich. Das RKI meint sogar, P2 ist ausreichend, da Erreger meistens in Wassertropen vorkommen.
      OP Mundschutz ist nicht für Viren gedacht.
      Ein OP Mundschutz filtert ausschließlich Bakterien heraus. Dies ergibt sich aus der Erregergröße und der Größe des Filtermediums.

      Ein Bakterium ist in der Regel 0,1 bis 1,0 Mikrometer und ein Virus 22 bis 330 Nanometer groß.
      Durch die Tatsache das Viren kleiner sind können sie somit durch größere Filtermedien wie Mundschutz und FFp1 hindurch.

      Deswegen immer mindestens FFP2 bei Risiko einer Exposition und FFP3 bei Kontakt zu Erkrankten.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Hallo,
      bin ich eigendlich der einzige der sich über den wirtschaftlichen Aspekt wundert?
      In den Medien wird sich über das Virus ausgelassen, ob und wie es Gefährlich ist.
      Ich habe aber nicht mit bekommen das wegen Sars Schweine/ Vogel/ weis der Teufel Grippe eine ganze Provinz mit mehr als 56Mio Menschen abgeriegelt wurde.
      Auch die Firma in Pasing schließt bis zum Woende. Das sind wirtschaftliche Verluste die in die Mrd. gehen. Das alles wegen eine Virus der harmloser als die Flu ist??
      Ich wüste nicht das in D jemals eine Firma wegen der Flug dicht gemacht hätte.

      Nachdenklichen Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • oldman schrieb:

      Hallo,
      bin ich eigendlich der einzige der sich über den wirtschaftlichen Aspekt wundert?
      In den Medien wird sich über das Virus ausgelassen, ob und wie es Gefährlich ist.
      Ich habe aber nicht mit bekommen das wegen Sars Schweine/ Vogel/ weis der Teufel Grippe eine ganze Provinz mit mehr als 56Mio Menschen abgeriegelt wurde.
      Auch die Firma in Pasing schließt bis zum Woende. Das sind wirtschaftliche Verluste die in die Mrd. gehen. Das alles wegen eine Virus der harmloser als die Flu ist??
      Ich wüste nicht das in D jemals eine Firma wegen der Flug dicht gemacht hätte.

      Nachdenklichen Gruß
      Moin Oldman,

      deshalb kann ich nur sagen, seid wachsam und kritisch, vor allem was offizielle Aussagen betrifft..
      Viren verbreiten sich in Wellen und dies ist nur die Erste!
    • Südprepper schrieb:

      [...]
      Als eine RIESEN Gefahr das genau bei diesem versuch eine nicht beabsichtigte Infektion stattfinden kann, durch den nicht korrekten Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung !

      Danke erstmal für deine ausführliche Erklärung!
      Mir ist durchaus klar, dass Einweganzüge und Einmalmasken, genau für diesen Zweck bestimmt sind, einmal verwendet zu werden. Genau aus diesem Grund habe ich auch Einweg FFP3 Masken.
      Ich kann die nutzen, wenn z.B. eine hohe Ansteckungsgefahr besteht und ich trotzdem unbedingt raus muss und die abschließend sicher entsorgen..
      Und beruflich ist mir Arbeitschutz unglaublich wichtig... Du scheinst aus der Ecke zu kommen oder dich zumindest gut damit auszukennen... Du glaubst nicht, was mir an wissenschaftlichen Instituten da schon harstäubendes passiert ist. Z.B. Atemmasken, mit Aktivkohlefilter, die über ein Jahr alt sind, mit Handdesinfektionsmittel gereinigt werden und dann munter von mehreren Personen verwendet werden. Hab mich geweigert, sowas zu tragen...
      Nicht nur sinnlos, sondern (ohne Angebot der Untersuchung und Beurteilung ob das notwendig ist übrigens) schon extrem fahrlässig und gefährlich.

      Und so wichtig mir das ist, stellt sich mir schon die Frage, wie ich in einer nicht idealen Situation damit umgehe.
      Ich kann solange Einmalmasken nutzen, wie ich neue Masken habe. Ein Schutzanzug ist denke ich in den seltensten Fällen im Alltag wirklich notwendig, aber da gilt das gleiche.

      Halbmasken sind in der Regel Einwegmaterial und auch so zu Handhaben !
      Eine Ausnahme bilden richtige Halbmasken bei denen der eigentliche Filter ausgetauscht werden kann. Aber auch eine solche Desinfektion ist mit haushaltsüblichen Mitteln nicht
      adäquat möglich. Masken werden meist durch ein Tauchbad entsprechend gereinigt und desinfiziert. Aber vielleicht kann und hier @Fronkh kurz weiterhelfen.
      Und genau da liegt mein Problem: Angenommen Einwegmasken sind alle, irgendein dramatisches Seuchenproblem liegt vor. Und irgendwann sind in dem Fall auch meine Masken alle, ob ich nun 10 oder 100 Stück habe.
      Ich muss trotzdem raus und sagen wir mal etwas einkaufen oder neue Masken suchen. Mit irgendeiner Maske will ich schon das Haus verlassen, alleine für den Fall, dass mich irgendwer anniest.
      In diesem Fall würde ich jetzt meine Dräger Xplore Halbmaske nehmen (das meinte ich eigentlich mit Halbmaske ;) ). Ich komme wieder, ziehe mich aus, wasche und desinfiziere meine Hände.

      Und nun? Meine Maske kann ich natürlich theoretisch auch wegwerfen, weil die kontaminiert sein kann, dann habe ich garkeine Maske mehr.


      Dräger sagt sicher nicht, dass ich meine Maske irgendwie selber desinfizieren kann oder soll und unter normalen Umständen würde ich das auch nie tun, weil das unnötig und fahrlässig wäre.
      Aber in diesem Fall? Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass die Dichtungen der Maske Desinfektionsmittel überleben, zumindest eine Zeit lang.
      Die Filter werden ein paar Minuten in Desinfektionsmittel und anschließendes langes Lüften auch überleben. Schutzwirkung danach? Von Dräger sicher nicht mehr garantiert, aber vermutlich deutlich höher als demnächst ohne Maske herumzurennen.


      Und nochmal, es geht mir um Notlösungen in der Ausnahmesituation. Niemand hat für längere Zeit genügend Masken und egal was ich da mache, wenn es keine Masken mehr zu kaufen gibt, es ist nicht ideal und erst recht nicht nach Vorschrift. Ich kann aber leider auch nicht x-hundert Masken unter meinem Bett deponieren.

      Daher rührte Meine Frage. Einmalmasken kann ich verwenden, solange ich welche habe, danach brauche ich Alternativen. Die Frage ist nur, ob es die bessere Alternative ist, keine Maske zu verwenden, wenn man irgendwie raus muss oder eine Halbmaske (mehrfach verwendbar) zu desinfizieren sowie die Filter ebenfalls zu desinfizieren und zu rotieren? Mir erscheint die Lösung auf jeden Fall sicherer als selbstgebastelte Masken, die ich waschen kann.


      Die Frage ist nur, welches Desinfektionsmittel man z.B. nimmt und ob das Vorgehen prinzipiell funktionieren kann, wenn man eben keine Alternative mehr hat.

      In die gleiche Richtung geht auch meine Aussage mit dem Tychem. Natürlich sollte man den nur einmal verwenden. Wenn man nur aber die Alternative hat, in Straßenkleidung raus zu gehen, weil man seine Tychem schon verwendet hat? Ist dann halt eine (unschöne) Abwägungsfrage....

      Beste Grüße
      randomprepper
    • @randomprepper
      Die von dir so schön geschilderte Problematik hatte ich vor Jahren bei Auslandseinsätzen auch oft.
      Zum Einen waren immer zu wenig Masken und Anzüge da und zum Anderen kamen viele Ausrüstungsgegenstände in unsterilem Zustand an.

      Wir haben alles vor Benutzung in Sterilisationsflüssigkeit "gewaschen". Selbst Einweganzüge, Masken, etc. haben wir auf diese Weise "gereinigt"
      Alles nicht nach Lehrbuch und weit entfernt von Herstellervorgaben, aber was sollten wir sonst machen?

      Jedenfalls hatten wir keine Schwierigkeiten mit Infektionen! - Und auch nur wenig Ausfall an Gerät..
      Lediglich die Trocknung der Ausrüstung war zeitweise etwas schwierig.. feucht trägt sich das Zeug richtig mies.
      Aber wir haben auf diese Weise wochenlang arbeiten können!
      Diese Arbeitsweise mit Waschlösungen wird meines Wissens auch heut noch angewendet.

      Heute habe ich für diesen Fall immer 25 Liter Desinfektionslösung (Virugard) und zwei aufgeschnittene 25l-Wasserkanister gelagert.
      Außerdem etwa 20 Liter PVP-Jod für die direkte (äußere) Anwendung am Körper. Das ist die gelbe Desinfektionsflüssigkeit die auch bei Operationen verwendet wird.

      Hoffe das hilft dir bisschen weiter..
    • Felis schrieb:

      @randomprepper
      Die von dir so schön geschilderte Problematik hatte ich vor Jahren bei Auslandseinsätzen auch oft.
      Zum Einen waren immer zu wenig Masken und Anzüge da und zum Anderen kamen viele Ausrüstungsgegenstände in unsterilem Zustand an.

      Wir haben alles vor Benutzung in Sterilisationsflüssigkeit "gewaschen". Selbst Einweganzüge, Masken, etc. haben wir auf diese Weise "gereinigt"
      Alles nicht nach Lehrbuch und weit entfernt von Herstellervorgaben, aber was sollten wir sonst machen?

      Jedenfalls hatten wir keine Schwierigkeiten mit Infektionen! - Und auch nur wenig Ausfall an Gerät..
      Lediglich die Trocknung der Ausrüstung war zeitweise etwas schwierig.. feucht trägt sich das Zeug richtig mies.
      Aber wir haben auf diese Weise wochenlang arbeiten können!
      Diese Arbeitsweise mit Waschlösungen wird meines Wissens auch heut noch angewendet.

      Heute habe ich für diesen Fall immer 25 Liter Desinfektionslösung (Virugard) und zwei aufgeschnittene 25l-Wasserkanister gelagert.
      Außerdem etwa 20 Liter PVP-Jod für die direkte (äußere) Anwendung am Körper. Das ist die gelbe Desinfektionsflüssigkeit die auch bei Operationen verwendet wird.

      Hoffe das hilft dir bisschen weiter..
      Danke für den Erfahrungsbericht. Was ich aus dem Institut mit "Desinfektionsmittel an Atemmasken zum Teilen" zumindest positiv mitgenommen habe: Die Masken sahen noch überraschend gut aus.

      Mein Plan für den Fall der Fälle, wenn die Masken zur Neige gehen, wäre es, die Drägermaske zu verwenden und die Filter in einem Behältnis großzügig in Desinfektionsmittel zu tränken, die Maske zu reinigen und alles gut trocknen zu lassen.

      Welches Desinfektionsmittel würdest Du empfehlen? Viruguard hinterlässt auf Oberflächen einen leichten Film und ist dafür auch nicht gemacht?

      Beste Grüße
      randomprepper
    • Mal etwas am Rande...

      Mein Video "ABC Schutzausrüstung" hat in den letzten 7 Tagen ca. 240% mehr aufrufe und ca. 350% mehr Wiedergabezeit als in den letzten Wochen davor.

      Man merkt also ganz deutlich, dass sich die Leute gedanken über dieses Thema machen.
      Mein YouTube Kanal: BugOutSurvival NRS

      Mein Blog: BugOutSurvival Info Blog

      This is Survival of the Fittest !

      Stay Tuned and Be Prepared!
    • Ich bin mittlerweile auch skeptischer. Die Meldungen (Verbastos,Lufthansa,Chinareisende zurückholen...) sind ungewöhnlich.

      Als Zyniker würde ich fragen... wird gerade wieder was vom Bundestag beschlossen was keiner wissen soll?

      Als Realist würde ich sagen ... was soll der scheiß Aufstand, jedes Jahr sterben 20k an Grippe da kräht kein Hahn danach.

      Als Pessimist... wir sind alle tot schrein (kreischend mit den Armen flatternd im Kreis rumhüpfend)

      Als Optimist... alles wird gut China ist weit weg und das der Schutzwall funktioniert sieht man ja an den wenigen Kranken hierzulande.


      Als ich sage ich... ich bin vorbereitet, hoffentlich ausreichend und irgendwas passt da nicht...
    • Welt.de schrieb:


      Deutschland bereitet der WHO Sorgen

      Die Weltgesundheitsbehörde WHO berät angesichts der Ausbreitung des Coronavirus erneut darüber, ob sie einen weltweiten Gesundheitsnotstand ausrufen soll. Der Notfallausschuss kommt diesen Donnerstag hinter verschlossenen Türen zusammen, wie WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf ankündigte.
      Das Team aus 16 Experten hatte sich zuletzt zweimal dagegen entschieden, einen internationalen Notfall zu erklären. Damit wären schärfere Maßnahmen zur Bekämpfung des Ausbruchs verbunden. Ghebreyesus sagte, die Verbreitung des Virus vor allem von Mensch zu Mensch in einigen Ländern wie Deutschland bereite der UN-Behörde Sorgen. In Deutschland sind vier Fälle in Bayern bestätigt. Medienberichten zufolge gibt es zudem mehrere Verdachtsfälle in anderen Bundesländern.
      Obwohl die Zahlen außerhalb Chinas noch relativ klein seien, hätten einige Länder “das Potenzial für einen deutlich größeren Ausbruch“, sagte der WHO-Chef. Neben Deutschland nannte er auch Japan und Vietnam.

      Na da bin ich mal gespannt....
    • Blauer schrieb:

      Ich bin mittlerweile auch skeptischer.
      Da schließe ich mich an, irgendwie passt der betriebene Aufwand aller Orts nicht mit dem zusammen was man zur ,,beruhigung,, verlauten lässt.
      Was mich besonders stutzig macht ist der Bodycount in der kurzen Zeit. Und das von ,,vorwiegend Alten und/oder mit vorerkrankungen,, gesprochen wird wenn es um Todesfälle geht. Ebenfalls mekrwürdig finde ich das man bei 100+ Toten nur genaue Daten von 3 Menschen heraus gibt die dann passend alle 61+ Jahre alt waren und entweder Krebs oder Herzkrankheiten hatten. Kann mir schwerlich Vorstellen das bei 100+ Toten keine weiteren Daten über Person/Anamese bekannt sein sollen.

      Ich muss gestehen das ich mir wirklich Sorgen mache diesesmal, aber wie üblich mehr als Froh wäre wenn die Sorge unbegründet ist!
    • Ich habe gerade 2 Links über Telegram bekommen. Ich würde sagen wir bekommen masive Probleme.

      uncut-news.ch/2020/01/30/journ…ise-habe-das-china-luegt/
      uncut-news.ch/2020/01/30/ist-d…len-coronavirus-pandemie/

      Die Stellenbeschreibung aus dem zweiten Link kann man mit Google Chrome / Chromium auch ins deutsche übersetzen lassen.

      Russland hat die Grenze zu China auch dicht gemacht.