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Angepinnt COVID19 - Hauptdiskussion

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    • @Balnoj

      Wieso kennen deine Nachbarn deinen Impfstatus wenn sie solche Blockwarte sind??
      Ich meine ich unterhalte mich doch nicht mit Leute über sensible Themen mit Nachbarn dene ich nicht vertauen.
      Das währe ja so als ob ich mit Nachbarn die in einer Gang sind über meine Bargeld reseven plaudere. :S

      Gruß

      @Thomas35

      Kannst du bitte spezifizieren woher du die Zahlen hast?
      Bin jetzt deinen Link gefolgt und habe alles angeklickt was zum klicken war aber diese Zahlen habe ich nicht gefunden.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • Zumindest für Berlin gilt wohl, dass die Inzidenz deutlich höher ist, als vor einem Jahr (aber wohl auch die Anzahl der durchgeführten Tests), aber die Covid Patienten (status außen vor) halb soviele wie vor einem Jahr. Ein Engpaß auf den Stationen scheint ja gewollt zu sein. Es wurden Milliarden in alle Himmelsrichtungen geworfen, aber nichts in die Pflegekrägt an der "Front" investiert. Leider werden die Verantwortlichen dafür nie zur Rechenschaft gezogen, weil man die Bevölkerung gegeneinander aufhetzt.
    • Thomas35 schrieb:

      Aus dem RKI-Wochenbericht 04.11. (rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neua…df?__blob=publicationFile) für KW 40-43 - Patientenzahlen auf der Intensivstation:
      12-17 Jahre: 2, davon 0 geimpft (0%)
      18-59 Jahre: 425, davon 53 geimpft (12,5%)
      60+ Jahre: 746, davon 257 geimpft (34,5%)

      Berücksichtigt man, dass es in der Gesamtbevölkerung doppelt so viele Geimpfte wie Ungeimpfte gibt (unter den Älteren verschiebt sich der Faktor 2 vermutlich noch deutlich, da fehlen mir belegbare Zahlen), dann ist das tatsächlich eine Pandemie der Ungeimpften.
      Also da geht bei mir schon das Vertrauen flöten. Höre schon, dass Geimpfte ohne Booster im KH als Ungeimpfte zählen.

      Und herje "Trauer keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast."

      Sich auf RKI und ähnliches zu verlassen, ist als würde man den Mainstreammedien blind glauben. Ich bin bei Telegram bei dieser "inbee" Gruppe, die zeigt wieviele Intensivbetten (bei mir Hessen) gerade da sind und wieviele mit "wem" besetzt sind.
      Nun sind es ca. 1.900 intensivbetten insgesamt. Ich könnte schwören vor ein paar Monaten waren es noch über 2.000.
      Wie weit verlässlich die Daten sind, habe ich noch nicht überprüft.

      oldman schrieb:

      @Balnoj

      Wieso kennen deine Nachbarn deinen Impfstatus wenn sie solche Blockwarte sind??
      Ich meine ich unterhalte mich doch nicht mit Leute über sensible Themen mit Nachbarn dene ich nicht vertauen.
      Das währe ja so als ob ich mit Nachbarn die in einer Gang sind über meine Bargeld reseven plaudere. :S

      Gruß

      @Thomas35

      Kannst du bitte spezifizieren woher du die Zahlen hast?
      Bin jetzt deinen Link gefolgt und habe alles angeklickt was zum klicken war aber diese Zahlen habe ich nicht gefunden.

      Gruß
      Ich meinte da ein Szenario, wo sie dich freundlich fragen. In einer Ecke. Zu fünft. Unausweichlich.
      "Das was wir tun, zeigt wer wir wirklich sind."
    • Balnoj schrieb:

      Thomas35 schrieb:

      Aus dem RKI-Wochenbericht 04.11. (rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neua…df?__blob=publicationFile) für KW 40-43 - Patientenzahlen auf der Intensivstation:
      12-17 Jahre: 2, davon 0 geimpft (0%)
      18-59 Jahre: 425, davon 53 geimpft (12,5%)
      60+ Jahre: 746, davon 257 geimpft (34,5%)

      Berücksichtigt man, dass es in der Gesamtbevölkerung doppelt so viele Geimpfte wie Ungeimpfte gibt (unter den Älteren verschiebt sich der Faktor 2 vermutlich noch deutlich, da fehlen mir belegbare Zahlen), dann ist das tatsächlich eine Pandemie der Ungeimpften.
      Also da geht bei mir schon das Vertrauen flöten. Höre schon, dass Geimpfte ohne Booster im KH als Ungeimpfte zählen.
      Und herje "Trauer keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast."

      Sich auf RKI und ähnliches zu verlassen, ist als würde man den Mainstreammedien blind glauben. Ich bin bei Telegram bei dieser "inbee" Gruppe, die zeigt wieviele Intensivbetten (bei mir Hessen) gerade da sind und wieviele mit "wem" besetzt sind.
      Nun sind es ca. 1.900 intensivbetten insgesamt. Ich könnte schwören vor ein paar Monaten waren es noch über 2.000.
      Wie weit verlässlich die Daten sind, habe ich noch nicht überprüft.
      Ich habe auch gehört, die Erde soll eigentlich eine Scheibe sein. Und Elvis soll auch noch leben, auf der anderen Seite der Scheibe, deswegen sehen wir ihn nicht.

      Also jetzt mal ganz im Ernst: wenn Du Zweifel sähst, dann bring zumindest eine seriöse, stichhaltige Quelle!

      Zum Thema "Wer zählt als geimpft" - kannst Du hier nachlesen, da siehst Du, dass das Gerücht bzgl. der nicht geboosterten Quatsch ist: rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Im…te_Haeufige%20Fragen.html

      Zum Thema Intensivplätze: das stimmt, das liegt daran, dass nach den letzten Monaten viel Personal gekündigt hat oder Stunden reduziert hat. Siehe zum Beispiel hier:
    • Baloj, die Zahl der ITS Betten ist variabel. Einzige Konstante ist die Orientierung an einer Gewinnmaximierung.
      Ein KKH bekommt Betrag X für jedes ITS Bett, dass vorgehalten wird. Na dann. Ärmel hochkrempeln und alles was geht als ITS Bett einrichten.
      Ein KKH bekommt Betrag X ab einem bestimmten Prozentsatz belegter ITS Betten. Oh Mist, nicht genug Patienten. Dann packt man halt Leute dahin, die anders auch überleben würden, oder du stellst ein paar ITS Betten in den Keller.

      Und das ist nicht meine persönliche Erkenntnis. Dieses Prinzip ist leicht erkennbar, wenn man sich an Seiten hält, die für Mediziner gedacht sind, aber für jeden lesbar veröffentlicht werden.
    • Thomas35 schrieb:

      Südprepper schrieb:

      Die Einführung einer Impfpflicht setzt voraus , dass durch die Impfpflicht das Übertragungsgeschehen beendet wird bzw abgeschwächt wird. Da alle Corona Impfstoffe ausschließlich schwere Verläufe lindern bzw vermeiden, allerdings eine Infektion und schon gar nicht die Übertragung verhindern, was sich aktuell wunderbar zeigt bei täglich exponentiell steigenden Fallzahlen, fehlt genau das ausschlaggebende Kriterium um eine Impfpflicht zu rechtfertigen.
      Quelle für den ersten Satz? Ist es nicht denkbar, dass Grundlage einer Impfpflicht auch sein kann, eine Überlastung der Krankenhäuser bzw. Intensivstationen durch Ungeimpfte zu verhindern?

      US National Libary of Medicine schrieb:

      Allerdings ermöglicht § 20 Abs. 6 IfSG es, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) durch Rechtsverordnung festlegen kann, dass im Falle übertragbarer Krankheiten mit klinisch schweren Verlaufsformen, die die Gefahr einer epidemischen Verbreitung begründen, bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen teilzunehmen haben.

      US National Libary of Medicine schrieb:

      Eine Ermächtigungsgrundlage für eine generelle Impfpflicht der gesamtdeutschen Bevölkerung beinhaltet das IfSG nicht.
      Quelle: ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7869033/

      IFSG schrieb:

      (6) Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Personen, die auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilnehmen können, können durch Rechtsverordnung nach Satz 1 nicht zu einer Teilnahme an Schutzimpfungen oder an anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe verpflichtet werden. § 15 Abs. 2 gilt entsprechend.
      Quelle:§ 20 IfSG - Einzelnorm (gesetze-im-internet.de)

      Das ist die Rechtsgrundlage...
      Und diese sieht keine Rechtfertigung wegen der Überlastung der Krankenhäuser vor. Sondern wenn die Gefahr einer epidemischen Verbreitung besteht. Dies setzt aber wieder voraus das
      ich durch diese Maßnahme eine solche unterbreche.

      Es mag durchaus sein das man die Überlastung als Grund nimmt. Allerdings ist dieser Mangel an Intensivkapazitäten selbst hervorgerufen.

      Ärzteblatt schrieb:

      Bereits kürzlich hatte die DIVI mitgeteilt, derzeit seien 22.207 Intensivbetten als betreibbar gemeldet, zu Jahres­beginn seien es 26.475 gewesen.
      Quelle: Intensivmediziner: 4.000 Intensivbetten weniger seit Jahresbeginn (aerzteblatt.de)

      Somit kann diese nicht als Grund genommen werden.
      Man soll seine Grundrechte aufgrund von diesem Organisationsverschulden einschränken ? Ist das dein Ernst ?

      Und ungeachtet von den rechtlichen und organisatorischen Grundlagen bleibt es eine bedingte EU Zulassung und somit ist es immer noch ein experimentelles Medikament.
      Daher muss auch jeder in die Impfung schriftlich einwilligen.

      Eine Impfpflicht oder eine Applikation ohne FREIWILLIGE Einwilligung wäre wie bereits geschrieben ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex von 1946

      JuraForum schrieb:

      1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. D.h., dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden, sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
      Quelle: juraforum.de/lexikon/nuernberger-kodex

      Und die Person ist nicht in der Lage ihre freiwillige Einwilligung zu geben und eine informierte Entscheidung zu treffen, wenn keine Aussagen über ein Langzeitnebenwirkungsspektrum möglich ist.
      Es wird erst seit knapp einem Jahr geeimpft, das heißt das wir auch erst die Langzeitnebenwirkungen der ersten 12 Monate abschätzen können. Was ist mit 13, 14 15 18 oder 24 Monaten oder Jahren ? Somit ist eine vollumfängliche Aufklärung überhaupt nicht möglich. Was einer informierten Entscheidung somit widerspricht.

      Das war jetzt wieder viel Text.....

      Nicht das wir uns falsch verstehen. Jeder der sich impfen lassen möchte soll dies tun! Jedoch von einer Impfpflicht mit noch überhaupt nicht vollständig erforschten Impfstoffen zu sprechen, die eine Übertragung überhaupt nicht einschränken, ist ein Spiel mit dem Teufel!
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Teil 2:

      Prepp-Joachim schrieb:

      Einspruch, Euer Ehren!
      Habe gerade in meinem Grundgesetz-Kommentar nachgelesen.

      Ein Impfzwang/eine Impfpflicht ist zulässig bei ansteckenden Krankheiten, die das Leben und die Gesundheit anderer
      Menschen schwer gefährden.

      Quelle: Jarass in Jarass/Pieroth GG Art. 2 Rn. 101

      Das von @Südprepper angeführte Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit in Art. 2 Abs. 2 GG ist nicht absolut, sondern
      kann durch Gesetz eingeschränkt werden (Art. 2 Abs. 2 S. 3). Allerdings muss diese Grundrechtseinschränkung durch
      das Gesetz hinreichend bestimmt sein und strenge Voraussetzungen vorsehen (Jarass/Pieroth GG aaO.).
      Ja aber wie ich bereits ausgeführt habe kann das aber nur gerechtfertigt werden wenn die Impfung eine Übertragung beendet.
      Da aber geimpfte den Virus genau so weiter tragen kannst du das nicht zur Voraussetzung machen.

      Ärzteblatt schrieb:

      Vollständig geimpfte Personen können sich zu Hause mit der Delta-Variante von SARS-CoV-2 infizieren und das Virus an ungeimpfte, aber auch an geimpfte Personen weitergeben, die dann aber weniger schwer erkranken.
      Quelle: Auch Geimpfte können SARS-CoV-2 im Haushalt weitergeben (aerzteblatt.de)

      Und da die Phase 3 Studien alle noch bis mindestens Ende 2022 gehen, brauch keiner in irgendeiner Form über Impfpflicht, sterile Immunität usw. sprechen.

      Mal ein Auszug aus der Fachinfo von Comirnaty:

      FAchinfo Corminaty schrieb:

      Es wurden weder Genotoxizitäts- noch Karzinogenitätsstudien durchgeführt. Es wird nicht erwartet, dass die Bestandteile des Impfstoffs (Lipide und mRNA) ein genotoxisches Potential haben.
      Quelle: Comirnaty, INN-COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside-modified) (admiralcloud.com)

      Wie soll damit eine vollumfängliche Aufklärung stattfinden!?


      So.... Das sind jetzt alles seriöse Quellen. Und wer es trotzdem nicht kapieren möchte, auch wenn dies seinen persönlichen Ansichten widerspricht dem kann ich auch nicht helfen.

      Aber hört auf euch aufstacheln zu lassen, die Impfung wäre der Einzige Weg aus der Pandemie und zwingt niemand anderem eure Sichtweisen auf!
      Jeder Geimpfte kann genau so eine Gefährdung darstellen wie jeder Ungeimpfte. Und da geimpfte Personen ggf. sogar einen symptomlosen Verlauf haben, sind Superspreader auch unter geimpften Personen möglich. Somit gilt das gleiche Recht für alle!

      Die Impfung hat jeder für sich selber entschieden und ist kein Grund deshalb Grundrechte anderer einzuschränken da wie unzählige Male erwähnt die sterile Immunität fehlt.

      Es rennt hier auch niemand rum der euch von der Impfung abhalten will.
      Es gibt halt verschiedene Sichtweisen die jeder für sich entscheiden muss, aber anderen Menschen die eigene Entscheidung aufzwingen bzw. sie dazu zu bringen die Konsequenzen tragen zu müssen für nicht selbst entschiedene Sachverhalte, da haben wir bereits in den vergangenen Jahren oft genug geshen wohin das fürht.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • @Südprepper: den Nürnburger Kodex jetzt im Rahmen der Covid-Impfung anzuführen ist schon harter Tobak, das kann man ziemlich böse falsch verstehen. Der Nürnburger Kodex richtet sich gegen erzwungene medizinische Experimente an Menschen und ist vor dem Hintergrund der Gräueltaten des NS-Regimes entstanden. Die zugelassenen mRNA-Impfstoffe sind kein Experiment, ganz im Gegenteil dürfte es sich um die am meisten untersuchten Impfstoffe handeln, die wir jemals hatten, nachdem sie inzwischen milliardenfach verimpft wurden und die ganze Welt kritisch auf Nebenwirkungen schaut. Und das, was man gemeinhin als "Langzeitfolgen" bezeichnet, sind keine Folgen, die nach langer Zeit erst auftreten, sondern Folgen, die man in der Vergangenheit immer erst nach langer Zeit der Impfung zuordnen konnte, weil man schlicht und einfach nicht so viele Menschen auf einmal geimpft hat wie das jetzt der Fall ist. Ich empfehle die Erklärung dazu unter Die Darstellung, man wüsste gar nicht, was die Impfstoffe nach Jahren verursachen, ist schlicht und einfach Panikmache
    • Mal eine Frage am Rande.
      Ist das noch immer so, daß der Verlauf bei 80% mild ist und bei 20% eher schwer?
      Ich fragte deswegen, weil das seit einiger Zeit nicht mehr so kommuniziert wird und ich das Gefühl bekomme es gibt mehr schwere Erkrankungen.
      Gut, mein Gefühl verstummt beim Eier kochen.
      Zweite Frage, sollte sich das Virus nicht von "nicht so ansteckend aber gefährlich' zu" sehr ansteckend aber weniger gefährlich" wandeln? Auch da habe ich gerade meine Zweifel.

      Ich fahre meine Schiene weiter, möglichst nicht in eine Kontaktverfolgung kommen, keine großen Veranstaltungen, und handverlesene Freunde. Und ich schreibe mir sehr genau auf, wen ich wann getroffen habe.
      Zudem hat mir der Arbeitgeber ein eigenes Büro gegeben, da wir beide im Büro Hochrisiko Patienten wären.
      Vorsicht ja bitte, Hysterie nein danke. Just my two cents.
    • Sorry also bei allem Verständnis für eine fachliche Auseinandersetzung ... Ich habe mir jetzt wirklich mühe gegeben seriöse Quellen zu suchen und jetzt kommst du mit einem Video aus den öffentlich rechtlichen Medien ? Ernsthaft ?

      Thomas35 schrieb:

      Die Darstellung, man wüsste gar nicht, was die Impfstoffe nach Jahren verursachen, ist schlicht und einfach Panikmache
      Quelle für diese Aussage ?

      Thomas35 schrieb:

      den Nürnburger Kodex jetzt im Rahmen der Covid-Impfung anzuführen ist schon harter Tobak,
      Ich habe NIRGENDWO den Nürnberger Codex mit der COVID Impfung in Verbindung gebracht sondern mit einer möglichen Impfpflicht !
      Und das ist ein Unterschied - Ich lasse mir hier nicht die Worte im Mund umdrehen!

      Südprepper schrieb:

      Eine Impfpflicht oder eine Applikation ohne FREIWILLIGE Einwilligung wäre wie bereits geschrieben ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex von 1946

      Thomas35 schrieb:

      Der Nürnburger Kodex richtet sich gegen erzwungene medizinische Experimente an Menschen und ist vor dem Hintergrund der Gräueltaten des NS-Regimes entstanden.
      Nun... Wie definierst du eine Impfpflicht mit einem Medikament dessen klinische Erprobung noch nicht vollständig abgeschlossen ist und eine sterile Immunität, nach derzeitigem Stand der Wissenschaft nicht besitzt ?

      Und ich möchte mich jetzt auch nicht an dem Nürnberger Kodex aufhängen, aber eine Impfpflicht erfordert das die Maßnahme das Geschehen unterbricht oder durchbricht wie z.B. bei der Masernimpfung. Und solange das nicht gegeben ist hängt es letztlich an den fehlenden Rechtfertigungsgründen.

      Ich denke ich habe die Quellen dazu verständlich offengelegt warum dem so ist.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler behoben und Zwischenzitat eingefügt

    • Südprepper schrieb:

      Sorry also bei allem Verständnis für eine fachliche Auseinandersetzung ... Ich habe mir jetzt wirklich mühe gegeben seriöse Quellen zu suchen und jetzt kommst du mit einem Video aus den öffentlich rechtlichen Medien ? Ernsthaft ?
      Der Mann, der dort redet, ist der Immunologe Prof. Carsten Watzel, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Welche Rolle spielt es, dass dieser ausgewiesene Experte sein Wissen im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk präsentiert?

      Südprepper schrieb:

      Quelle für diese Aussage ?
      Zum Beispiel das Video, das ich verlinkt habe.

      Südprepper schrieb:

      Nun... Wie definierst du eine Impfpflicht mit einem Medikament dessen klinische Erprobung noch nicht vollständig abgeschlossen ist und eine sterile Immunität, nach derzeitigem Stand der Wissenschaft nicht besitzt ?
      Was hat eine potentielle sterile Immunität mit der Klassifikation des Ganzen als Experiment zu tun? Ich zitiere an dieser Stelle mal die Wikipedia, wenn sie Dir nicht seriös genug ist schau im Duden oder Brockhaus nach, Du wirst dort eine ähnliche Definition finden:

      Wikipedia schrieb:

      Ein Experiment (von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten).
      Es geht bei einer Impfpflicht um das Retten von Menschenleben, nicht um die Gewinnung von Daten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Viele Leerzeilen entfernt

    • Thomas35 schrieb:

      Es geht bei einer Impfpflicht um das Retten von Menschenleben, nicht um die Gewinnung von Daten.
      Also heißt dies im Umkehrschluss nach 6 oder 9 Monaten die 3 Zwangsimpfung, nach 12 Monaten die 4. und nach 18 Monaten die 5. usw. ?
      Das Virus wird auch weiter zirkulieren wenn man alle impft.

      Und alle 6 bis 9 Monate darfst du dir dann deine Impfung abholen ? Für wie lange ? Denk mal drüber nach!
      Nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand hält der Impfschutz ca. 6 Monate.

      RKI schrieb:

      Die STIKO empfiehlt eine COVID-19-Auffrischimpfung für bestimmte Personengruppen.
      Eine Auffrischimpfung frühestens 6 Monate nach der abgeschlossenen Grundimmunisierung wird empfohlen für:
      • Personen im Alter von ≥ 70 Jahren
      • Bewohnende und Betreute in Einrichtungen der Pflege für alte Menschen
      • Pflegepersonal und andere Tätige, die direkten Kontakt mit mehreren zu pflegenden Personen haben, in Einrichtungen der Pflege für (i) alte Menschen oder (ii) für andere Menschen mit einem erhöhten Risiko für schwere COVID‑19‑Krankheitsverläufe
      • Personal in medizinischen Einrichtungen mit direktem Patientenkontakt

      Quelle: RKI - Impfen - Durchführung der COVID-19-Impfung (Stand 10.11.2021)

      Und zum Thema Langzeitnebenwirkungen habe ich bereits aus der Fachinfo zitiert.
      Wie willst du ohne Karzinogentäts- und Genotoxikologische Studien, Aussagen treffen das es keine Langzeitschäden gibt ?

      Kannst du Krebserkrankungen ausschließen, auch wenn diese vermutlich eher unwahrscheinlich sind ?

      Du darfst gerne wissenschaftliche Quellen hier offenlegen - Ich bin Ganz Ohr.
      Nur nebenbei bemerkt ist die Fachinfo vom Hersteller - Das heißt dieser sagt das es noch keine wissenschaftliche erhobenen Erkenntnisse darüber gibt - Nicht ich.


      Nur nochmals betont ich rede vom Thema IMPFPFLICHT nicht von ICH LASSE MICH IMPFEN.....
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Also heißt dies im Umkehrschluss nach 6 oder 9 Monaten die 3 Zwangsimpfung, nach 12 Monaten die 4. und nach 18 Monaten die 5. usw. ?Das Virus wird auch weiter zirkulieren wenn man alle impft.

      Und alle 6 bis 9 Monate darfst du dir dann deine Impfung abholen ? Für wie lange ? Denk mal drüber nach!
      Nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand hält der Impfschutz ca. 6 Monate.
      Quelle: RKI - Impfen - Durchführung der COVID-19-Impfung (Stand 10.11.2021)
      Nein, davon gehe ich nicht aus, und zwar aus folgenden Gründen:
      • Es gibt Studien, dass der Schutz vor schweren Verläufen bei gesunden jungen Menschen länger anhält als 6 Monate. Wie lange genau, wie stark etc. kann man naturgemäß noch nicht sagen, da der Impfstoff erst seit etwas weniger als einem Jahr verwendet wird. Nach einer dritten Impfung könnte sich der Effekt weiter verstärken.
      • Es ist bei Impfungen allgemein üblich, dass man zu Beginn 2-3 Impfungen über einen Zeitraum von einigen Monaten bekommt und die anschließenden Auffrischungen dann nur alle paar Jahre erforderlich sind (oder gar nicht). Details siehe zum Beispiel der Impfkalender der Stiko unter rki.de/DE/Content/Kommissionen…f?__blob=publicationFile:
        • Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten: Impfungen mit 2, 4 und 11 Monaten, Auffrischung alle 10 Jahre.
        • FSME: 3 Impfungen innerhalb von ca. 1 Jahr, dann alle 3-5 Jahre Auffrischung
        • Hepatitis B: 3 Impfungen innerhalb eines knappen Jahres, der Schutz hält vermutlich mindestens 10-15 Jahre
      • Es ist davon auszugehen, dass COVID-19 mit der Zeit endemisch wird, d.h. die Bevölkerung wird durch Impfen und durchgemachte Erkrankungen eine Grundimmunität aufgebaut haben. Man kommt immer mal wieder mit dem Erreger in Kontakt, was jedes Mal wie eine Auffrischung wirkt. Schwere Verläufe werden dann seltener, und man wird wie bei der saisonalen Grippe entscheiden können, ob man eine regelmäßige Auffrischung benötigt (z.B. Ältere oder andere Risikogruppen).

      Südprepper schrieb:

      Wie willst du ohne Karzinogentäts- und Genotoxikologische Studien, Aussagen treffen das es keine Langzeitschäden gibt ?

      Kannst du Krebserkrankungen ausschließen, auch wenn diese vermutlich eher unwahrscheinlich sind
      Ich kann auch nicht ausschließen, dass mir morgen ein Meteorit auf den Kopf knallt. Wenn aber 99,9% der Fachleute sagen, dass man es nicht mit Sicherheit ausschließen kann, dass es aber ihrer professionellen Erfahrung und ihres Wissens nach extremst unwahrscheinlich ist, laufe ich doch nicht trotzdem rum und verbreite Panik, wir wären von Meteoriten bedroht...

      Und erzähl mir nicht, Du nimmst ausschließlich Medikamente, konsumierst ausschließlich Nahrungsmittel etc., bei denen mit Sicherheit ausgeschlossen ist, dass Du nach 50 Jahren nicht an Krebs erkranken kannst? Was ist mit Resten von Düngemitteln und Pestiziden in Deiner Nahrung, Ausdünstungen Deiner Möbel, Wand- und Bodenbeläge, Mikroplastik aus Deiner Kleidung, Stoffen aus Lebensmittelverpackungen, Luftschadstoffen usw.? Überall fehlen Langzeitstudien über Jahrzehnte, Du kommst täglich mit Kontakt (nicht nur einmalig wie bei der Impfung), und trotzdem hast Du da weniger Bedenken?
    • Zagreus schrieb:

      Mal eine Frage am Rande.
      Ist das noch immer so, daß der Verlauf bei 80% mild ist und bei 20% eher schwer?
      Ich habe bis jetzt auch keine neueren Daten dazu gefunden, ist wohl immer noch so. Aber das Risiko
      für einen schweren Verlauf steigt mit zunehmendem Alter.

      Aber bei vollständig Geimpften ist die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf um 90 % geringer.

      Quelle RKI:

      rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Im…internet072#FAQId15851642