Hallo miteinander!
Ich sehe die Sache so:
Jeder Arbeitslose der arbeiten kann, sollte einen Job der ihm angeboten wird, annehmen müssen, es sei denn es bestehen
Hinderungsgründe wie Krankheit, Behinderung, Kinderversorgung, Pflege von Angehörigen oder fehlende berufliche Qualifikation.
Und 20 Stunden pro Woche sind ohne Vorliegen der genannten Hinderungsgründe nun wirklich zumutbar.
Jemand der in Situationen wie Arbeitslosigkeit die Solidarität der Gesellschaft erwartet und von ihrem Wohlstand zehren will,
sollte zumindest in einer ihm möglichen und zumutbaren Weise auch zu diesem Wohlstand beitragen oder beigetragen haben.
Sonst droht irgendwann ein Zerbrechen der gesellschaftlichen Ordnung.
Aber wenn eine Regierung, wie jetzt in den USA, von einem Arbeitslosen erwartet, dass er arbeiten geht und ihn von einem
Teil der Lebensmittelversorgung abschneidet gefährdet sie seine Leistungs- und Arbeitsfähigkeit.
Das Streichen der Lebensmittelmarken könnte sich also als kontraproduktiv erweisen.
Zudem sehe ich die Gefahr, und damit sind wir wieder beim eigentlichen Thema dieses Fadens, dass es zu einer Steigerung
der Kriminalitätsrate insbes. Raubüberfällen und sozialen, auch bewaffneten, Unruhen kommt.
Viele Grüße
Joachim
Ich sehe die Sache so:
Jeder Arbeitslose der arbeiten kann, sollte einen Job der ihm angeboten wird, annehmen müssen, es sei denn es bestehen
Hinderungsgründe wie Krankheit, Behinderung, Kinderversorgung, Pflege von Angehörigen oder fehlende berufliche Qualifikation.
Und 20 Stunden pro Woche sind ohne Vorliegen der genannten Hinderungsgründe nun wirklich zumutbar.
Jemand der in Situationen wie Arbeitslosigkeit die Solidarität der Gesellschaft erwartet und von ihrem Wohlstand zehren will,
sollte zumindest in einer ihm möglichen und zumutbaren Weise auch zu diesem Wohlstand beitragen oder beigetragen haben.
Sonst droht irgendwann ein Zerbrechen der gesellschaftlichen Ordnung.
Aber wenn eine Regierung, wie jetzt in den USA, von einem Arbeitslosen erwartet, dass er arbeiten geht und ihn von einem
Teil der Lebensmittelversorgung abschneidet gefährdet sie seine Leistungs- und Arbeitsfähigkeit.
Das Streichen der Lebensmittelmarken könnte sich also als kontraproduktiv erweisen.
Zudem sehe ich die Gefahr, und damit sind wir wieder beim eigentlichen Thema dieses Fadens, dass es zu einer Steigerung
der Kriminalitätsrate insbes. Raubüberfällen und sozialen, auch bewaffneten, Unruhen kommt.
Viele Grüße
Joachim