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Woran erkennt man andere Prepper?

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    • Wenn du deine "normalen Kontakte" verlassen möchtest, musst du halt deine Komfortzone verlassen und mal was neues an Hobbies ausprobieren.
      Workshops, Konferenzen, Reisen, Festivals, Mittelaltermärkte mit Lager, Sportevents, Läufertreff, Messen und das Dorffest. Das wären so spontan die ersten Dinge, die mir einfallen. Wie gut man in den jeweiligen Bereichen Prepper findet, kann ich dir nicht sagen. Wobei bei nem Bushcraft-Workshop oder ner Outdoor-Messe du je nach dem vielleicht ganz gute Chancen hast. :) Gibt es Prepper-Konferenzen? xD
    • Roy Aal hat das eigentlich treffend beschrieben. Such Dir Hobbys oder Tätigkeiten aus, die thematisch passen und Du wirst recht schnell entsprechende Kontakte finden. Oder such Dir was Ehrenamtliches (Kirche, THW, freiwillige Feuerwehr). Networking würde man das wohl heute nennen. Ich sag dazu, geh unter Leute. Verbessert auch eine der wichtigsten Preppereigenschaften, die soziale Kompetenz.
    • als prepper kann man andere prepper schon erkennen,
      weil man auf details achtet wie zb...

      1: sehe ich selten leute die im geschäft die dosen umdrehen und auf das mhd schauen.
      die "normalen" leute nehmen sich einfach eine dose weil sie
      sie spätestens am nächtes tag essen wollen.
      2: und klar wenn jemand 30 dosen kauft wird er die wohl auch einlagern wollen...
    • Aber sicher erkennt man Prepper.
      Damit meine ich nicht den Klopapierhamsterer weil ein Prepper hamstert nicht, der hat schon.
      Man sieht, wer Grosspackungen haltbarer Dinge kauft. Auch der Habitus gibt Aufschluss.
      Letztens stand in der Tanke vor mir jemand mit schwarzer Hose, schwarzem T-Shirt mit "Security" Aufdruck und SANDALEN mit weissen Socken.
      Ich habe ernsthaft überlegt ihn anzusprechen.
      Eine Schande. Da rollen sich mir die Fussnägel hoch.
      Leider sah der "Kollege" so dämlich aus, ich glaube er hatte meine Intention nicht verstanden.
      Definitiv kein Prepper. :D
    • Was aber einigen Aufwand bedeutet.
      Man müsste besonders seinen Einkauf "staffeln". Ich denke am wenigsten fällt man in einem Grossmarkt auf, wenn man grössere Mengen Mehl, Salz o.Ä. kauft.
      Durch den Coronamist vermeide ich Einkäufe, aber wenn dann richtig. Da wird man schon beäugt beim Discounter.
      Was hat der Typ in speckigen Arbeitsklamotten mit 10 Kisten Bier, 24 Tetrapacks Milch und 50 Konservendosen vor? :D
    • Wolf! schrieb:

      Was aber einigen Aufwand bedeutet.
      Man müsste besonders seinen Einkauf "staffeln". Ich denke am wenigsten fällt man in einem Grossmarkt auf, wenn man grössere Mengen Mehl, Salz o.Ä. kauft.
      Durch den Coronamist vermeide ich Einkäufe, aber wenn dann richtig. Da wird man schon beäugt beim Discounter.
      Was hat der Typ in speckigen Arbeitsklamotten mit 10 Kisten Bier, 24 Tetrapacks Milch und 50 Konservendosen vor? :D
      du fällst auf aber nicht wegen der menge

      sondern Zusammenstellung..

      milch und bier.. das geht nur sellten zusammen gut...

      wobei ich das Bier hier eh liefern lasse würde gibt vom Biermann nicht mal nen komischen Blick zur not wir haben GGeburtsagfeier
      -_-_-_-_-_-_

      und ja mann erkennt uns

      das mit den weissen socken könnte auch ich sein...

      in die Stiefel kommen 2 paar übereinander untereschicht tennissocken drüber neos oder wollsocken...
    • andere Frage. Wieso sollte man sich als Prepper zu erkennen geben? Wenn es zu viele wissen, kann man es auch gleich lassen. Denn in einem Krisenfall hat man dann weder viele neue Freunde oder man bekommt freundlichen Besuch und hat dann nichts mehr.
      Bei mir wohnen auch die Eltern mit im Haus. Die wissen nichts von meinem Lager. Ich schauen aber immer was sie so haben und ich lege mir dann eben Sachen ins Lager, was da noch fehlt, also nicht, dass alle 50 Packungen Nudeln haben, aber keiner Reis.

      Dazu gibt es noch unterschiedliche Strategien, die viel fahren. Ich zB. wüste nicht, warum ich einen Fluchtrucksack packen sollte. Mein Haus ist Autark, da muss ich nicht weg und wenn doch, bleibt genug Zeit zum packen. In Städten mag das komplett anders aussehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hanzwurscht ()

    • Es gibt bei mir den "sichtbaren" Teil und das sind die Vorräte in der Küche. Eigentlich was ganz normal jeder Haushalt da haben sollte. Darüber spreche ich gerne mit vielen Freunden, damit auch sie zumindest das haben. Das wirkt auch seit diesem Jahr ^^

      Was ich darüberhinaus habe, weiß außerhalb des Haushalts keiner. Da man wieder "normal" einkaufen kann, geht das weiterhin unter dem Radar. Ich mische immer einen Einkauf so, dass er einfach wie der Großeinkauf einer Familie aussieht.