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Mängel bei den Hilfsorganisationen - Ein Grund zur Sorge ?

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    • Mängel bei den Hilfsorganisationen - Ein Grund zur Sorge ?

      bz-berlin.de/berlin/1800-berli…en-sich-56-gewehre-teilen

      Dachte mir ein Sammelthread wäre mal ganz interessant, aktuell lese ich öfters von Sicherheitsmängel, hier geht es jetzt vor allem um Bewaffnung, das findet sich aber auch in Fahrzeugen und Ausrüstung oft wieder.

      Wie unsere Sicherheitskräfte auf einen großen Anschlag reagieren sollen ist mir ehrlich gesagt ein großes Rätsel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Daniel preppt ()

    • Mängel bei den Hilfsorganisationen - Ein Grund zur Sorge ?

      Ich bin am woende mit einem Kumpel von der FF 6h Autobahn gefahren.
      Da kam auch dieses Thema auf.
      Nach seiner Einschätzung läuft der Normaldienst schon auf Messers Schneide.
      Einen Grossschadensfall wird in unserer Gegend zur Katastrophe. Das können unsere Rettungskräfte mit den derzeitigen Mittel und Personal nicht stemmen.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • oldman schrieb:

      Ich bin am woende mit einem Kumpel von der FF 6h Autobahn gefahren.
      Da kam auch dieses Thema auf.
      Nach seiner Einschätzung läuft der Normaldienst schon auf Messers Schneide.
      Einen Grossschadensfall wird in unserer Gegend zur Katastrophe. Das können unsere Rettungskräfte mit den derzeitigen Mittel und Personal nicht stemmen.

      Gruß
      Nunja.... ja das kann ich nur bestätigen. Das ist schon seit Jahren meine große Sorge dass wemm irgendetwas flächendekeckendes passiert, dass es nicht in den Griff zu bekommen mit den derzeitigen ehrenamtlichen Vorhaltungen und teilweise gewissen, ich nenne es mal Führungspsychopathen in der Führung der HiOrgs, die immer mehr Helfer vergraulen.

      Mir fällt dazu einfach nur noch ein, das der jenige, der nicht vorsorgt den Knall einfach nicht gehört hat.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
      • Es werden auch immer mehr Resourcen für dummheiten verbraucht. FF müssen entlaufene Viecher einfangen, Rettungskräfte krankentransporte machen. Der Verschleiß an Marsch und Material ist nicht zu übersehen.
      • Deshalb bekräftige ich das was südprepper gesagt hat.
      • Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
      • Gruß Oldman
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • Man sollte unter "Mängeln" der Sicherheitskräfte auch erwähnen das viele davon gerne die DDR nachahmen wollen (nur ohne viele informelle Mitarbeiter (IM), stattdessen PC-Überwachung, Massendatenspeicherung, Speicherung von Auto-GPS-Daten (geht über E-Call mit Sicherheit und das System ist ja jetzt vorgeschrieben d.h. jedes Auto hat GPS-Tracking und einen Zugang zum Mobiltelefonnetz, worüber man es auch ohne GPS orten könnte!) zwecks Erstellung von Bewegungsprofilen, noch mehr Videoüberwachung (am besten noch mit "geiler" Gesichtserkennung - für die sie ja über die neuen Ausweise die Fotos haben, denn wer glaubt denn wirklich das diese Fotos nicht gespeichert werden, genau wie die Fingerabdrücke!)... etc. etc.)

      Das sehe ich als den größten Mangel eines Sicherheitsapparates an! Wenn Erich Mielke's Ministerium für Staatssicherheit bei deren neuen Möglichkeiten und Befugnissen einen dauerhaften Ständer haben würden (man verzeihe meine Wortwahl, aber ich rede ungern um den heißen Brei herum und bin meist doch sehr direkt!), dann läuft etwas im Land FALSCH!

      Wir müssen eher wieder die Befugnisse der Polizei, des Verfassungsschutzes und des BND regulieren! Zurück zu den Befugnissen die sie in den 90er Jahren hatten (mit wenigen Anpassungen an neue Technologien!), weg mit Anti-Terror-Gesetzen (welche bisher kaum mehr Sicherheit, aber weniger Bürgerrechte, brachten!) etc. etc.

      Das heißt jedoch nicht, das wir nicht mehr Polizisten, mehr und besseres Material (alle Länder sollten z.B. sehr alte Dienstwaffen austauschen!) und eine bessere Ausbildung und Auswahl (nicht jeder darf Polizist werden und die Einstellungskriterien sind heute laxer als früher!) und eine bessere Bezahlung benötigen, neben Dingen wie einmal im Jahr oder sogar alle 6 Monate (bzw. nach traumatischen Einsätzen!) zum Psychologen etc.

      mfg LAX
      ps: Da ich in Bayern wohne: Das neue "Polizeiaufgabengesetz" muss auch weg, sofort! Die Polizei wird hier zum Tyrannen, der sich an keine Rechte mehr halten muss (ach ja: Es gibt tolle Zahlen wenn man nachschaut wie viele Fälle von Polizeigewalt etc. denn überhaupt zur Verhandlung kommen - Tipp: Es sind sehr sehr sehr wenige da die Gerichte ihre "Kampfhunde" schützen (man könnte auch sagen: Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus!) bzw. Kollegen diese decken (deshalb bräuchte es Untersuchungskommissionen die nicht der Polizei und auch nicht dem Innenministerien unterstellt sind! Im Gegenteil, diese müssten von Gruppen gestellt werden welche Polizeigewalt verfolgen und dokumentieren!)

      => Das hier würde auch den Ruf der Truppe (die bei vielen, u.a. bei mir, nicht gern gesehen sind, vor allem seit dem dieser uniformierte Mörder aus Burghausen davon kam, der auf offener Straße in der nähe von spielenden Kindern einen kleinen Dealer erschossen hat (Kopfschuss auf unter 10 Meter Entfernung, in den Hinterkopf noch dazu d.h. kein Angriff, sondern Flucht!) davon kam und ich Videos gesehen habe in denen Polizisten beim G20-Gipfel in Hamburg (deutlich gekennzeichnete!) Pressevertreter mit einem Wasserwerfer abgespritzt haben!) verbessern! Es kann nicht sein das für viele Polizisten nur ein anderer Polizist ein "guter Mensch" ist und diese sich deshalb gegenseitig schützen! Im Gegenteil, jeder Vorfall müsste untersucht werden und jeder Gewalttäter sofort aus dem Dienst entfernt werden!

      pps: Ja, ich habe keine hohe Meinung von der Polizei! Ich weiß das wir eine brauchen, Gott bewahre was passieren würde wenn wir keine Polizei hätten, aber das was hier läuft geht gar nicht...noch dazu wenn man sieht wie viele Polizisten rechtes Gedankengut tragen! Geht wirklich gar nicht!

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Laxien ()

    • oldman schrieb:

      Ich bin am woende mit einem Kumpel von der FF 6h Autobahn gefahren.
      Da kam auch dieses Thema auf.
      Nach seiner Einschätzung läuft der Normaldienst schon auf Messers Schneide.
      Einen Grossschadensfall wird in unserer Gegend zur Katastrophe. Das können unsere Rettungskräfte mit den derzeitigen Mittel und Personal nicht stemmen.

      Gruß
      Kommt aber stark darauf an wo. Wir in NRW haben die Überörtliche Hilfe neu aufgestellt und hatten vor 4Wochen eine Übung wir haben aus dem Kreis Steinfurt 48 Feuerwehrfahrzeuge, ein Zug Versorgung und ein Zug Sanitätsdienst zusammengezogen, um eine Kolonnenfahrt zu üben. Die gerufenen Fahrzeuge waren so ausgewählt, das der normale Tagesbedarf nicht beeinträchtigt ist!
      Die ausrücke Zeit beträgt bei Einsätzen mit Dauer <1Tag 3Stunden und bei <6Tage 24Stunden. Nach 6Tagen ist spätestens der wechsel der Mannschaft.
      Wir waren als NRW Zug 4 unterwegs. Es gibt also mind. noch 3 weitere a 48Fahrzeuge die Deutschlandweit eingesetzt werden können ;) Ganz so schlimm ist es also nicht (Berlin mal ausgenommen die können nur zu Fuß kommen :D )
      Zombie Hunting Club
      [Blockierte Grafik: http://johannes-krueger.de/wp-content/uploads/2019/10/01.jpg]
    • Südprepper schrieb:

      oldman schrieb:

      Ich bin am woende mit einem Kumpel von der FF 6h Autobahn gefahren.
      Da kam auch dieses Thema auf.
      Nach seiner Einschätzung läuft der Normaldienst schon auf Messers Schneide.
      Einen Grossschadensfall wird in unserer Gegend zur Katastrophe. Das können unsere Rettungskräfte mit den derzeitigen Mittel und Personal nicht stemmen.

      Gruß
      Nunja.... ja das kann ich nur bestätigen. Das ist schon seit Jahren meine große Sorge dass wemm irgendetwas flächendekeckendes passiert, dass es nicht in den Griff zu bekommen mit den derzeitigen ehrenamtlichen Vorhaltungen und teilweise gewissen, ich nenne es mal Führungspsychopathen in der Führung der HiOrgs, die immer mehr Helfer vergraulen.
      Mir fällt dazu einfach nur noch ein, das der jenige, der nicht vorsorgt den Knall einfach nicht gehört hat.
      hier in KF haben wir ja das Feuerwehrmuseum und 2 Firmen die die autos aufbauen/ausbauen...

      mit Glück sieht es hier nicht ganz so düster aus

      aber nur mit Glück...

      klar eigene vorsorge ist wichtig ohne gehts nicht..
    • Ich behaupte mal, so schlecht ist der Katastrophenschutz bei uns in Niedersachsen nicht aufgestellt.

      Es gibt seit den seit Anfang der 80er Jahre das Konzept der Kreisfeuerwehrbereitschaften.
      In diesen KFB. sind Fahrzeuge aus verschiedenen Feuerwehren zu Fachzügen zusammengefasst.

      Jeder Landkreis hält so eine Kreisbereitschaft vor, die dann bei großen Schadenslagen Niedersachsenweit zum Einsatz kommen kann.
      Größere Einsätze in der Vergangenheit waren Die Elbhochwasser, der Moorbrand bei Meppen, Extremwetterlagen usw.

      Die KFB sind in Fachzüge unterteilt.
      Bei uns im Landkreis gibt es in der KFB1
      Zwei Züge zur Brand Bekämpfung, einen zum Wassertransport und Förderung, und einen Versorgungszug.

      In der KFB2 (Umwelt) gibt es einen Gewässerschutzzug, einen Ölabwehrzug Elbe, einen Gefahrgutzug, und einen Zug für Massungen, Radioaktivität und Dekon.

      Beim Rettungsdienst verhält es sich ähnlich, da haben die Hilfsorganisationen zusätzlich zum Regelrettungsdienst Katastrophenschutzeinheiten.

      Natürlich kann hier und da etwas verbessert werden, es könnten neuere Fahrzeuge angeschafft werden usw...
      Aber im großen und ganzen sind wir hier ganz gut aufgestellt.
      Carpe "that fucking" diem!
    • @ Laxien bin voll und ganz deiner Meinung, zusätzlich sollte es eine Komission geben die gewalt von Zivilisten massiv verfolgt und Gelder von Fördervereinen/Spendern einfriert und/oder in Allgemeinnützige Vereine FF RK usw. transferiert. Damit egal ob militante Nazi Gruppierungen/ANTIFA/ gewaltbereite Relligiöse Gruppierungen ihre Finanziellen Mitteln entzogen werden, um die Ruhe des Staates zu stören. Damit kann man auch die gewaltsame Polizeipräsenz reduzieren, wo keine Aggressoren da kein Staatsgewalt von Nöten.
    • Ja, Extreme sollten Sicherheitskräften, egal welcher Couleur, fremd sein.
      Aber bitte bedenkt, dass sich hinter jeder "Sicherheitskraft" auch ein Mensch befindet.
      Wir hatten in Wiesbaden 2017 sage und schreibe 9 (!) Minuten Stromausfall - komplett. Wisst Ihr wieviele Notrufe, an Feuwerwehr, Polizei, THW in diesen 9 Minuten rausgingen: 137 Stück. Von Ampelausfall, festsitzender Aufzug, medizinischer Notfall etc.
      Das sind 15 Stück / Minute.
      Ich war froh, dass ich in dieser kein Helfer sein musste. Die geringeren Anforderungsprofile an künftiges (und derzeitiges) Personal wurden bereits erwähnt.

      Was denkt Ihr, was da auf einen "Helfer" einprasselt. Was, wenn der oder die nur 2. oder 3. Wahl sind?

      Das war auch einer der Gründe, warum ich bei den "Oliven" 1995 gekündigt habe: Mangelnde persönliche Eignung zu Führungsfunktionen, aufgrund Nachwuchsmangel. Und dennoch Einstellung.
      Hey! Y'all be more polite to a man with a gun! Only common sense.
    • @Stadtbewohner

      Helfer zweiter oder dritter Wahl gibt es nicht.

      Jeder fängt einmal klein an.
      Ich nehme mal das Beispiel Freiwillige Feuerwehr.

      Am Anfang steht die Grundausbildung.
      Wie lang ist der Schlauch, wie brennt ein Feuer....
      Wenn du die hinter dir hast, darfst du mit zu deinen ersten Einsätzen fahren und bist ziemlich aufgeregt.
      Allerdings merkst du schnell, dass du mit dieser Grundausbildung nicht weit kommst.
      Deshalb sind das aber keine Kameraden zweiter Klasse.
      Diese Kameraden fahren dann zum Beispiel beim Verkehrsunfall erstmal auf dem zweiten oder dritten Fahrzeug mit, bekommen eine Kelle in die Hand Gedrückt und sperren die Straße, damit den Kameraden vorne am Unfallfarhrzeug nicht der Arsch abgefahren wird.
      Das ist eine sehr wichtige Aufgabe.

      Später gibt es allerhand weiterführende Lehrgänge und man arbeitet sich langsam an die "Front"

      Auch werden bei der Freiwilligen Feuerwehr nicht so hohe Einstellungskriterien gestellt wie bei einer Berufsfeuerwehr.
      Der eine schafft vielleicht die G26III Untersuchung nicht, damit er Atemschutz tragen darf, deshalb ist er aber noch lange nicht zweitklassig.
      Er baut dann draußen zum Beispiel die Wasserversorgung auf, damit dem Atemschutztrupp im Gebäude nicht der Arsch heiß wird, wenn das Wasser aus dem Fahrzeugtank aufgebraucht ist.
      Oder er setzt sich auf den Einsatzleitwagen um den Funkverkehr zu koordinieren

      Oder er hat Höhenangst, dann setzt er sich bei Alarmierung gleich auf ein Löschfahrzeug und nicht auf die Drehleiter.

      Ein anderer Kamerad ist beruflich LKW Fahrer, kann aber kein Blut sehen.
      Er fährt dann das Löschfahrzeug zum Verkehrsunfall und arbeitet nicht vorne im Angriffstrupp an Schere und Spreizer.

      Deshalb sind es aber keine zweit oder drittklassigen Retter, sondern wichtige Zahnräder im System, damit der Einsatz gut abläuft, und der Kunde hinterher zufrieden ist (noch lebt)
      Carpe "that fucking" diem!
    • Ja ja, die sogenannten Wasserträger sind das empfindlichste Glied der Kette, aber ohne eben genau die kann die 1. Wahl nicht das tun, wozu sie eigentlich fähig ist, weil sie der ( Kleinkram drumherum) davon abhalten würde. Das kommt einer Erniedrigung doch schon sehr nahe, früher wurde ja auch immer behauptet, daß die Z- Oliven durchweg aus Zivilversagern bestünden.
      Hat die fünfte Jahreszeit schon wieder begonnen, oder warum sind hier so viele Narren unterwegs :?:
    • Nein, das ist ganz und gar keine Erniedrigung.
      Ich bin zum Beispiel voll ausgebildet, kann alle Geräte und Fahrzeuge bedienen und fahren, habe sämtliche technische Lehrgänge, sämtliche Führerscheine incl. Boot.
      Und auch ich mache diese "Wasserträgeraufgaben"

      Es sind halt immer nur 2 Personen im Angriffstrupp, da bleiben noch 7 Plätze auf dem Fahrzeug frei.
      Carpe "that fucking" diem!
    • @Nordlicht
      Bitte nicht missverstehen, die Bemerkung ging an dieser Stelle zum Beitrag von @Stadtbewohner, dessen Schreibweise ich an der Stelle etwas abwertend empfinde.
      Es ist für mich absolut in Ordnung, wenn z.B. ich als blutiger Anfänger ( 3. Wahl ) Dich den Profi ( 1.Wahl ) wie auch immer in Deinem Tun unterstütze, damit Du erfolgreich bist. Das ist in jedem Sportverein so, es geht immer nur um den Erfolg, nur hierbei geht's nicht um Ranglisten sondern um Leben.
      Je mehr ich Dich unterstütze und dabei von Dir lernen kann um so eher habe ich die Möglichkeit mich zum Profi zu entwickeln.
      Wenn genug Profis vor Ort sind, können die selbstverständlich auch als Helfer fungieren, wenn aber nicht, dann muss der Profi an die Front. Ich bin mir sicher, im SHTF sind Profis Mangelware, während nahezu jeder zum Helfer werden kann.
      Hat die fünfte Jahreszeit schon wieder begonnen, oder warum sind hier so viele Narren unterwegs :?:
    • Andi schrieb:

      unsere FF wird auch schon als sicherheitsdienst für feste nachts als Nachtwache "missbraucht" da günstiger. Wir werden eingesetzt wo da wo die Stadt Geld sparen möchte. Und das ist nicht wenig. Es kommen immer die selben zu Übungen und Einsätzen und da braucht man sich nicht wundern wenn die Mannschaft bröckelt. Vorallem im Einsatz und Katastrophen fall

      Das sind diese Momente des Helferdaseins die ich nicht leiden kann. Wenn die dann mal selbst Hilfe brauchen sind es die ersten die jammern und hoffen das die Kameraden vorbei kommen, wenn das mit der unterlassenen Hilfeleistung nicht das Problem wäre, würde ich winkend vorbei fahren, grinsen und einen schönen Gruß ausrichten von den Kameraden: Wärst Du mal öfter da gewesen und hättest uns unterstützt, dann wären die bestimmt bereit dir zu helfen.

      oldman schrieb:

      Ein Team ist auch nur als Team effizient.
      Da zu sagen meine Aufgabe ist wichtiger als deine, ist in meinen Augen kontra produktiv.

      Gruß
      Das geht dann vielleicht auch in die Richtung des langen TEAM´s: Toll Ein Anderer Machts
      Werde kreativ es kann dir vielleicht mal helfen.
    • Was mir da noch so als Mängel einfällt.

      In Deutschland ist der größte Teil der Feuerwehren freiwillig, das ist ansich kein Mängel, aber viele Freiwillige Feuerwehren kämpfen mit der Tagesalarm Verfügbarkeit.

      Viele Kameraden arbeiten nicht im Ort und sind somit Tagsüber beim Einsatz nicht Verfügbar.
      Nach Feierabend, Nachts und am Wochenende sieht das ganze dann sschon wieder viel rosiger aus.

      Bei uns im Ort, haben wir das so gelöst, dass wir eine sogenannte Tagesfeuerwehr haben.
      Kameraden aus anderen Feuerwehren, die bei uns im Ort arbeiten, haben eine extra Alarmrufgruppe auf ihren Melder und einen Satz Schutzkleidung bei uns im Feuerwehrhaus bekommen.
      Diese werden dann in der Woche, tagsüber mit alarmiert und besetzen dann unsere Fahreuge mit.
      Carpe "that fucking" diem!