Hallo alle,
ich interessiere mich für eine stationäre Möglichkeit, Wasser möglichst gut aufzubereiten.
Ich denke, dass mein Anliegen in Richtung des bereits eröffneten Threads von @Südprepper geht: Umkehrosmoseanlage für die Krise - Eine-Option? Ich wollte allerdings diesen Thread nicht zerstören oder kapern, daher starte ich hier einen neuen Thread.
Worum geht es mir?
- Möglicherweise jetzt schon auf (stilles) Mineralwasser verzichten können und bereits relativ gutes Leitungswasser weiter aufbereiten, sodass es keinen Kalk und möglichst wenig andere Unreinheiten enthält. Verwendung zum Trinken, auch kochen, Babynahrung und die Kaffeemaschine/ Wasserkocher (Kalk)
- Später, wenn das mal erforderlich sein sollte, möchte ich aber auch z.B. Regenwasser oder Flusswasser aufbereiten, sodass es trinkbar wird - es ginge hier um einen Fallback für eine Krise, in der man mit den eigenen Wasservorräten (Mineralwasser in Glasflaschen in Rotation - die ich bereits am Aufbauen bin) ggf. auf längere Sicht nicht auskommt.
Background: Ich wohne im eigenen Haus (gut, gehört noch viel der Bank...), habe Familie mit (sehr) kleinen Kindern - ich möchte mich und meine Familie mit Haus auf Problemfälle wie z.B. einen längeren Stromausfall vorbereiten. BugOut wäre für uns schlecht durchführbar und ich denke ich würde versuchen das so lange wie möglich zu vermeiden und in den eigenen 4 Wänden ausharren (eben so lange es geht). Geplant ist, mittels Solar (und ggf. noch zusätzlich Notstromaggregat) auch bei einem BlackOut noch Strom zu haben und mittels Batterien auch für begrenzte Zeit Strom zu haben, wenn die Sonne nicht (mehr) scheint (also über Nacht, im kleinen Rahmen).
Ich dachte zunächst, eine Umkehrosmoseanlage wäre genau das Richtige für mich (kleine Pumpe für den Druck könnt ich sicher auch in einer Krise zum Laufen bringen). Aber in obigem Thread werden Bedenken laut, dass mittels Umkehrosmose aufbereitetes Wasser gesundheitlich nicht unbedenklich sei. Ich bin verunsichert. In einer Krise wäre es mir egal, aber die Hoffnung war, dass ich mit zusätzlicher Filteranlage auch jetzt schon was davon haben könnte (und eine entsprechende Anlage in Betrieb nehmen könnte).
Im Auge hatte ich auch die im oben genannten Thread schon verlinkten Anlagen von Osmotech: Europe oder auch Profi.
Es wurde darüber gesprochen, dass das (nahezu) destilliertem Wasser gleich zu setzende Wasser aus einer Umkehrosmoseanlage auch "nachträglich mineralisiert" werden kann. Würde das sämtliche gesundheitliche Bedenken einer alltäglichen Benutzung schon jetzt zu nicht Krisenzeiten ausräumen?
Wollte ich damit wirklich Regenwasser (große Zisterne vorhanden) trinkbar machen, müsste ich das gewonnene Wasser sicherlich mindestens noch zusätzlich abkochen, oder? Davon abgesehen: Kann man davon ausgehen, dass man damit Regenwasser aufbereitet bekommt?
ich interessiere mich für eine stationäre Möglichkeit, Wasser möglichst gut aufzubereiten.
Ich denke, dass mein Anliegen in Richtung des bereits eröffneten Threads von @Südprepper geht: Umkehrosmoseanlage für die Krise - Eine-Option? Ich wollte allerdings diesen Thread nicht zerstören oder kapern, daher starte ich hier einen neuen Thread.
Worum geht es mir?
- Möglicherweise jetzt schon auf (stilles) Mineralwasser verzichten können und bereits relativ gutes Leitungswasser weiter aufbereiten, sodass es keinen Kalk und möglichst wenig andere Unreinheiten enthält. Verwendung zum Trinken, auch kochen, Babynahrung und die Kaffeemaschine/ Wasserkocher (Kalk)
- Später, wenn das mal erforderlich sein sollte, möchte ich aber auch z.B. Regenwasser oder Flusswasser aufbereiten, sodass es trinkbar wird - es ginge hier um einen Fallback für eine Krise, in der man mit den eigenen Wasservorräten (Mineralwasser in Glasflaschen in Rotation - die ich bereits am Aufbauen bin) ggf. auf längere Sicht nicht auskommt.
Background: Ich wohne im eigenen Haus (gut, gehört noch viel der Bank...), habe Familie mit (sehr) kleinen Kindern - ich möchte mich und meine Familie mit Haus auf Problemfälle wie z.B. einen längeren Stromausfall vorbereiten. BugOut wäre für uns schlecht durchführbar und ich denke ich würde versuchen das so lange wie möglich zu vermeiden und in den eigenen 4 Wänden ausharren (eben so lange es geht). Geplant ist, mittels Solar (und ggf. noch zusätzlich Notstromaggregat) auch bei einem BlackOut noch Strom zu haben und mittels Batterien auch für begrenzte Zeit Strom zu haben, wenn die Sonne nicht (mehr) scheint (also über Nacht, im kleinen Rahmen).
Ich dachte zunächst, eine Umkehrosmoseanlage wäre genau das Richtige für mich (kleine Pumpe für den Druck könnt ich sicher auch in einer Krise zum Laufen bringen). Aber in obigem Thread werden Bedenken laut, dass mittels Umkehrosmose aufbereitetes Wasser gesundheitlich nicht unbedenklich sei. Ich bin verunsichert. In einer Krise wäre es mir egal, aber die Hoffnung war, dass ich mit zusätzlicher Filteranlage auch jetzt schon was davon haben könnte (und eine entsprechende Anlage in Betrieb nehmen könnte).
Im Auge hatte ich auch die im oben genannten Thread schon verlinkten Anlagen von Osmotech: Europe oder auch Profi.
Es wurde darüber gesprochen, dass das (nahezu) destilliertem Wasser gleich zu setzende Wasser aus einer Umkehrosmoseanlage auch "nachträglich mineralisiert" werden kann. Würde das sämtliche gesundheitliche Bedenken einer alltäglichen Benutzung schon jetzt zu nicht Krisenzeiten ausräumen?
Wollte ich damit wirklich Regenwasser (große Zisterne vorhanden) trinkbar machen, müsste ich das gewonnene Wasser sicherlich mindestens noch zusätzlich abkochen, oder? Davon abgesehen: Kann man davon ausgehen, dass man damit Regenwasser aufbereitet bekommt?