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Umfrage der Woche zum Thema Krisenvorsorge und Prepping

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    • ich mein das mir mal ex Kollege der beim THW ist, mal gesagt hat das man Sandsäcke nicht vorbereitet ( gefüllt) lagern darf.

      Wegen der Restfeuchte im Sand wäre das Schimmel / Keimrisiko unverantwortlich hoch.
      Aus meiner FW Zeit weiß ich noch das wir sie auch jedes mal wieder im Bauhof auf den Haufen ausgeleert haben.

      Haben wir hier ein THWler bzw. Ein FWler aus der Führung der derartiges bestätigen oder wiederlegen kann?

      Wär ja schon interessant, bevor jemand im guten glauben sich vorzubereiten so die Pest in die Garage holt.
    • Danielzett schrieb:

      Beuteltier schrieb:

      Die leeren Sandsäcke ... bei aller Liebe, wie soll ich die im Ernstfall denn füllen??
      Und gefüllte Sandsäcke dürften auch ein Platzprobleme für die meisten darstellen.
      Familien mit Kindern haben den Sandkasten Wir haben beim Bruder nebenan auch noch ein Bigpack Sand zum Bauen gelagert. In unserem Sandkasten der Kinder sind bestimmt 20 Füllungen für Sandsäcke


      Auf diesen Geistesblitz wäre ich auch gekommen, nur ist der nächste Sandkasten „etwas“ weiter. Klar wenn genug Zeit ist, fahren wir da mit dem Auto hin und füllen die Säcke am örtlichen Spielplatz, da hätt ich in der Notsituation kein Problem mit.


      Ich halte einfach nix davon die Säcke erst zu füllen, ich würde diese bereits gefüllt lagern wollen.
      Wenn das Unwetter kurz bevor steht geh ich eben noch 20 mal 25L Sand aus dem örtlichen Spielplatz schaufeln. Das ist eine Arbeit von Stunden und im Notfall besteht sofortiger Handlungsbedarf.

      Das die Sinn ergeben ist gar keine Frage auch welche zu besitzen ...
    • Keine Sandsäcke bei mir. Ich wohne auf einem Berg und wenn ich Wasser im Keller habe, helfen auch keine Sandsäcke mehr.

      Was ich im Zuge des Hochwassers im Westen aber tatsächlich überprüft habe und noch aufstocken werden: Decken. Ich gehe mal davon aus, wenn wir bei uns eine solche Hochwasserlage haben, werden wir wohl den einen oder anderen aufnehmen (müssen).
    • Ich habe selbst keine Sandsäcke und werde mir auch keine zulegen.
      Ich wohne an der Elbe, wenn wir hier große Hochwasser wie 2002, 2006, 2011 oder 2013 haben, haben wir hier im Norden eine gute Woche Vorlaufzeit bis die Welle hier durch kommt.
      Während eines solchen Ereignisses werden in unserem Einsatzabschnitt Sandsäcke in 7 stelliger Stückzahl gefüllt.
      Für mich macht es keinen Sinn Säcke vorzuhalten wir müssen das große ganze schützen, oder die Elbe steht im ersten OG.

      Denkt dran, die Sandsäcke nur zu 2/3 zu füllen, sonst entstehen im Verbund Lücken, wenn die Säcke prall gefüllt wie die Kugeln sind.

      Die Rose (das zugeknotete Ende des Sackes) in die Richtung legen aus der das Wasser vermutlich kommt und dann am besten noch einmal unterschlagen.
      Das hat den Sinn, dass wenn sich der Sack öffnen sollte, drückt das Wasser in den Sack und der Sand wird hinten drin gehalten.
      Bei Naturfasersäcken, würde sonst an der Wasserseite das Wasser einsickern und den Sand an der zu schützenden Seite ausspülen.

      Eine Lage Sandsäcke ist schnell durch, das hilft vielleicht bei einem Starkregenereigniss das Wasser kurzzeitig etwas abzuleiten, wenn es länger steht würde ich immer mehrlagig bauen.

      Was auch gut als Notdeich hilft, die Sandsäcke auf eine Plane Legen und diese dann hinterher über zu schlagen.
      Carpe "that fucking" diem!
    • Nordlicht schrieb:

      Ich habe selbst keine Sandsäcke und werde mir auch keine zulegen.
      Ich wohne an der Elbe, wenn wir hier große Hochwasser wie 2002, 2006, 2011 oder 2013 haben, haben wir hier im Norden eine gute Woche Vorlaufzeit bis die Welle hier durch kommt.
      Während eines solchen Ereignisses werden in unserem Einsatzabschnitt Sandsäcke in 7 stelliger Stückzahl gefüllt.
      Für mich macht es keinen Sinn Säcke vorzuhalten wir müssen das große ganze schützen, oder die Elbe steht im ersten OG.

      Denkt dran, die Sandsäcke nur zu 2/3 zu füllen, sonst entstehen im Verbund Lücken, wenn die Säcke prall gefüllt wie die Kugeln sind.

      Die Rose (das zugeknotete Ende des Sackes) in die Richtung legen aus der das Wasser vermutlich kommt und dann am besten noch einmal unterschlagen.
      Das hat den Sinn, dass wenn sich der Sack öffnen sollte, drückt das Wasser in den Sack und der Sand wird hinten drin gehalten.
      Bei Naturfasersäcken, würde sonst an der Wasserseite das Wasser einsickern und den Sand an der zu schützenden Seite ausspülen.

      Eine Lage Sandsäcke ist schnell durch, das hilft vielleicht bei einem Starkregenereigniss das Wasser kurzzeitig etwas abzuleiten, wenn es länger steht würde ich immer mehrlagig bauen.

      Was auch gut als Notdeich hilft, die Sandsäcke auf eine Plane Legen und diese dann hinterher über zu schlagen.
      das sind mal sinnvolle Tips aus der Praxis.

      Danke!! :thumbsup:
    • Wird sich die Krisensituation im Jahr 2022 massiv zuspitzen - Was denkt ihr ? 74

      Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

      Umfrage KW 48/2021
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • - Corona und das was die Politik daraus macht, bzw. das Volk reagiert
      - Migrationskrise
      - Ukraine Konflikt mit Nato und Russland
      - Machtpoker um Energie bzw. deren Infrastruktur (Nord Stream)
      - Energiewende ohne Konzept
      - Inflation, machtlose Notenbanken
      - etc...

      Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass wir auf einem Pulverfass sitzen.

      Ich bin durchweg ein positiv gestimmter Mensch, dennoch sehe ich für 2022 eine Zuspitzung bei all diesen Themen und gehe daher von einer Verschlimmerung der allgemeinen Lage aus.
    • Radioactiveman schrieb:

      Als "am schnellsten" kommendes Problem sehe ich Lieferengpässe im Inland. Denn wenn 3G für LKW Fahrer Pflicht wird, stehen viele vor dem Problem, dass u.a. Sputnik und co. nicht als eines der 3G gillt. Denn viele der Fahrer kommen nunmal aus den Ostblockländern.
      Ich pendle seit Wochen umzugsbedingt zwischen Niederbayern und Alpenvorland. Unterschiedliche Wochentage auch Wochenende und Uhrzeiten: Morgens die eine, Abends oder Nachts die andere Richtung. Wenn ich mir die permanente Menge an Lkw, die in beiden Richtungen unterwegs oder die Parkplätze belegend sind, stellen sich mir zwei Fragen:
      1. Die Versorgungsengpässe können doch definitiv nicht den Landtransport betreffen?
      2. Wenn alle öffentlich händeringend gesuchten Lkw-Fahrer mit ihren Fahrzeugen auch noch unterwegs wären, dann müßte ich beamen (OK - kleines Späßchen) bzw. könnte zu Fuß mit der Sackkarre schneller vorankommen?
    • Stell dir vor der Fahrer der z.B. Tierhälften aus Polen bringt, kommt erstmal nicht zur Großmetzgerei aufs Gelände, da mit Sputnik geimpft und ungetestet.
      Die Großmetzgerei ist iwo im ländlichen Gebiet. Jetzt muss er erstmal ne Teststation finden, zu der er mim LKW kommt. Zumindest in die Nähe um dann zu laufen. Dann steht er 2 std. an für den Test und bis er wieder bei der Metzgerei ist, hat der Wareneingang zu.


      Evtl. etwas überspitzt, viele werden die Fahrer wohl trotzdem reinlassen. Früher oder später werden manche Firmen eigene Testzelte hinstellen. Aber ich weiß wie viel Verzögerung 1 Tag am Anfang einer Produktionskette auslösen kann.
    • Stell dir vor du hast eine Grossbaustelle, eine gute Handvoll Arbeitskräfte aus Polen, Bulgarien ect. Und ein Beherbergungsverbot weil mit irgendwas geimpft. Oder gar nicht geimpft, weil die Leute sind ja draussen. Also hat der Auftragnehmer einiges an Mehrkosten für zum Beispiel Container aufstellen, oder RbnB.
      Stell dir vor du hast eine Vertragsstrafe um deine Leistung abzuliefern, ergo wird bei xGrad minus irgendwie betoniert, oder um Schneesturm geteert.
      Nur um die Auswirkungen mal in dieser Richtung anzudeuten.
    • Was ist eure Vorgehensweise Nummer 1

      Was ist eure Vorgehensweise Nummer 1 55

      Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

      Reine Interressensfrage von mir. Natürlich kann man auf mehreres Vorbereitet sein, hier geht es aber nur um euren Schwerpunkt, euren Plan a).
      Wer will kann unten drunter natürlich noch etwas anmerken oder begründen warum er es wie macht.