- WERBUNG -

Umfrage der Woche zum Thema Krisenvorsorge und Prepping

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Seit ihr zum jetzigen Zeitpunkt in der Lage eine staatlich angeordnete Quarantäne von 4 - 6 Wochen (bei funktionierender Strom und Wasserversorgung) ohne Einkaufen auszusitzen ? 80
      1.  
        JA (62) 78%
      2.  
        NEIN (10) 13%
      3.  
        Keine Antwort möchte nur das Ergebnis sehen (8) 10%
      Sonderumfrage CoV-SARS2
      Die Umfrage ist natürlich wie immer Anonym !
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Realist schrieb:

      Mit Verlaub, wer diese Anfrage jetzt noch mit Nein beantwortet, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer wirtschaftlich nicht dazu in der Lage ist, ok. Aber alle anderen sind selbst schuld.
      dir ans knie trett
      hast aber gerade noch mit dem vorletzten Satz die Kurve bekommen..

      sonst hätte ich dir an beide knie...
      aber sowas von...

      6 woche mal 3 Personen das sind Mengen die als h4 zu lagern und besitzen...
      -----------
      werde solange ich kein hausverbot habe die automate...und Kleinläden besuchen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bad_BONZO ()

    • Als Student im Zweipersonenhaushalt mit begrenzten finanziellen Mitteln und begrenztem Platz: Wenn ich zusätzlich gerade einkaufen war, mich darauf einstelle ohne Abwechslung auszukommen und sehr minimalistisch lebe.... Joa, 4 Wochen.... 6? Puh, vielleicht gerade so. Aber die Vorräte bis zum letzten Rest zu nutzen, wenn ich noch theoretisch einkaufen kann? Vielleicht auch nicht so das beste.

      Also gehen würde es, aber der Vorrat ist halt wirklich eher ein Notvorrat wo auf Einfachheit mehr Wert als auf "schmeckt auch noch nach ner Woche" gesetzt wurde.

      Also mein Plan wäre da, einer geht mit Maske alle 1 oder 2 Wochen raus, wenn es geht. Wenn es nicht geht, komme ich aber klar, ohne zu hungern.

      Heute wird auf jeden Fall nicht ein kleines Bisschen aufgestockt für den Alltag der nachsten Zeit.
    • Im normalfall sind wir zu 4 im Haus, wo wir bei 2000kcal und 2l Wasser/Tag 18 Tage durchhalten.
      Und das nur mit dem "Krisenvorräten".
      In Küchenvorratsschränken oder dem kleinen Getränkeschrank, den Kühlschränken und Gefriertuhen sind denke ich mal auch locker nochmal 5 Tage drin. Bei rationierung kann man alles auch noch um 1/3 bis 1/4 Strecken.

      Aber ich sehe es wie random, solange es geht würde ich 1 mal die Woche geschützt einkaufen gehen. Anschließend frische Kleidung und "Ganzkörper desinfektion" :P
    • in einer echten Notlage ist es mir ehrlich gesagt egal, was ich esse, solange ich meinem Körper a) genug Kalorien und b) halbwegs ausgewogene Nährstoffe zuführe.

      nun dürft ihr mir gern ans Knie treten (oder an beide^^), aber das geht auch mit kleinem Budget: Kohlehydrate in Form von Nudeln und Reis sind auch bei nem mehrwöchigen Vorrat spottbillig, und auch Bohnen, Erbsen, Soja und Co als Eiweißlieferanten kosten nicht die Welt, im Gegenteil (Aldi und Lidl zeigen das). Fisch und Fleisch sind da schon deutlich teurer, aber zum Überleben für 4 - 6 Wochen nicht notwendig. Gemüse gibt es ebenfalls in großer Auswahl und nicht wirklich teuer in besagten und anderen Märkten. Dazu noch Dosenobst, Knäckebrot, Zwieback, und schon sind 4 - 6 Wochen ohne zu hungern überstanden. da soll mir bitte niemand was von Budget erzählen. wenn ich mir natürlich 20 FFP2-Schutzmasken für 70 Euro kaufe, sieht das schon wieder anders aus. aber da wäre mein Kommentar einfach nur "Thema verfehlt". denn seine Prioritäten setzt sich jeder selbst.
    • oldman schrieb:

      Bei 4- 6 Wochen muss ich noch nicht mal rationieren.
      Das einzige was knapp ist und bleibt ist Brot.
      Ich habe schon verschiedene Backmischungen ausprobiert. Die schmecken alle nicht. Mit trocken Hefehabe ich mich noch nicht so auseinander gesetzt.
      Also gibt es ungesäuertes Brot.

      Gruß
      Geht mir genauso.

      Hab mir noch Aufbackbrötchen für die aktuelle Krise besorgt. Die sind zumindest bis Mitte April haltbar. (Aus Erfahrung werden sie über MHD bald ungenießbar oder schimmeln)
    • Holgie schrieb:

      Das Problem bei vielen, nicht nur unter uns, wird eben der finanzielle Teil sein. Nicht jeder ist in der Lage angemessene Vorbereitungen treffen zu können.
      Abgesehen von Obdachlosen, halte ich das für ein Gerücht! Ich bin seid anfang des Jahres im Hartz4 Bezug (463 Euro - 100 Euro fixkosten). Seid mitte Januar in etwa habe ich verstärkt aufgestockt in Sachen Nahrung usw, wohl wissentlich habe ich nicht in Lebensmittelinvestiert die 10 Jahre plus Haltbar sind ua eben wegen den Kosten. Ich habe nebenbei Normal in den Monaten gegessen UND Vorräte für 2 Monate ins Haus geschleppt, Sowohl Nahrung als auch Hygiene/medizinmaterial und Sportgerät. Ebenfalls habe ich es auch geschaft eine Fahrt nach Hamburg zu organisieren und einen Teil der Hygienematerialien abzugeben. Sicherlich habe ich keine Großfamilie etc die ich zu Versorgen habe, oder Vereinsmitgliedschaften oder andere kosten Intensive Hobbys, aber mal ehrlich, wenn man will, dann geht das alles. Besonders basis sachen wie Nahrung im Haus zu haben!
    • Ich bin jetzt das 3. Jahr im H4 Bezug und gehe einmal die Woche zur Tafel. Bei jedem Einkauf kommt mindestens 1 Teil für meinen Vorratsschrank in den Einkaufswagen - da kommt in relativ kurzer Zeit ganz fix ein ansehnlicher Vorrat zusammen.

      Meine größte Ausgabe in der Zeit: Einmachgläser und ein Dörrgerät. Denn oft gibt es bei der Tafel so viel Obst und Gemüse wie man möchte oder tragen kann - und das mache ich mir gern haltbar. Aktuell spare ich auf eine weitere Ladung Gläser.

      Wenn man sich Gedanken um Vorsorge und Zukunft macht, ist ein vierwöchiger Vorrat für alle mit Wohnung oder sogar Studentenbude machbar. Als ich vorletztes Jahr mit gebrochenem Fuß das Haus nicht verlassen konnte, war meine Nachbarin froh, nur Frischkram für mich schleppen zu müssen.
      Ich habe keine verdammte Signatur.
      Wenn ich aber eine hätte, wäre sie bunt, und sie würde glitzern und blinken und Lieder voller Freude für Euch singen.
      Sie wäre die schönste Signatur ÜBERHAUPT !
      Aber leider habe ich ja keine Signatur.
    • Trulla schrieb:

      Ich bin jetzt das 3. Jahr im H4 Bezug und gehe einmal die Woche zur Tafel. Bei jedem Einkauf kommt mindestens 1 Teil für meinen Vorratsschrank in den Einkaufswagen - da kommt in relativ kurzer Zeit ganz fix ein ansehnlicher Vorrat zusammen.

      Meine größte Ausgabe in der Zeit: Einmachgläser und ein Dörrgerät. Denn oft gibt es bei der Tafel so viel Obst und Gemüse wie man möchte oder tragen kann - und das mache ich mir gern haltbar. Aktuell spare ich auf eine weitere Ladung Gläser.

      Wenn man sich Gedanken um Vorsorge und Zukunft macht, ist ein vierwöchiger Vorrat für alle mit Wohnung oder sogar Studentenbude machbar. Als ich vorletztes Jahr mit gebrochenem Fuß das Haus nicht verlassen konnte, war meine Nachbarin froh, nur Frischkram für mich schleppen zu müssen.
      mhh wo steckst du???

      hier tafel nichts geeignetes fur den Vorrat...
      auch Obst und Gemüse nur sehr wenig...
      deckt nicht mal den 2 3 Tagesbedarf
    • bonzo schrieb:

      mhh wo steckst du???
      Dortmund.

      Letzte Woche gab es Suppengrün - so viel man wollte - es wollte nur keiner. Außer mir und meiner Freundin. Jetzt sind 6 3 Liter geputzt und geschnippelt im Tiefkühler. Und aus den Orangen, Zitronen, Mandanrinen, Limetten (alles so viel man tragen konnte) habe ich Sirup gemacht. Da ist ein Auto natürlich von Vorteil.
      Im letzten Jahr gab es Erdbeeren - die Frage war nur, wie viele Paletten (nicht Körbchen) man wollte. Gut ein Drittel war zwar für die Tonne - aber aus dem Rest wurde Marmalade.
      Ich habe keine verdammte Signatur.
      Wenn ich aber eine hätte, wäre sie bunt, und sie würde glitzern und blinken und Lieder voller Freude für Euch singen.
      Sie wäre die schönste Signatur ÜBERHAUPT !
      Aber leider habe ich ja keine Signatur.
    • nachtbild schrieb:

      in einer echten Notlage ist es mir ehrlich gesagt egal, was ich esse, solange ich meinem Körper a) genug Kalorien und b) halbwegs ausgewogene Nährstoffe zuführe.

      ...
      Vorsicht!

      Nicht unterschätzen das eine Krisensituation dich Psychisch schon sehr stark belastet. Wenn dann das Essen oder Hygiene miserabel sind ist die Atmosphäre nicht die beste und aus der Quarantäne kommt nur einer lebend raus...

      Im Ernst, nur 15 Pakete Nudeln und Tomatensoße helfen zum Überleben, aber wenn es dir irgendwie möglich ist such dir etwas Abwechslung mit günstigen Sachen die du auch magst.
      Beim Wasser z.b. ist ein Paket Eistee Instant Pulver nun nicht das Traumgetränk, aber psychisch eine Goldgrube um.mal nicht nur Wasser zu haben.

      Ich würde nur Sachen kaufen die ich auch im Regelfall esse, sollte es nicht zur Krise kommen ist das Zeug bis zum Ende MHD eh verbraucht. Sachen die ich nicht esse werfe ich irgendwann weg.
    • Aus welchem Bundesland kommt ihr ? 71
      1.  
        Bayern (19) 27%
      2.  
        Baden Württemberg (9) 13%
      3.  
        Hessen (4) 6%
      4.  
        Rheinland Pfalz (4) 6%
      5.  
        NRW (11) 15%
      6.  
        Saarland (2) 3%
      7.  
        Niedersachsen (7) 10%
      8.  
        Hamburg (2) 3%
      9.  
        Bremen (1) 1%
      10.  
        Berlin (0) 0%
      11.  
        Schleswig Holstein (1) 1%
      12.  
        Mecklenburg Vorpommern (2) 3%
      13.  
        Sachsen Anhalt (1) 1%
      14.  
        Thüringen (2) 3%
      15.  
        Brandenburg (2) 3%
      16.  
        Sachsen (3) 4%
      17.  
        Keine Antwort möchte nur die Ergrebnisse sehen (1) 1%
      Umfrage KW 12-2020
      In dieser Umfrage sind die Teilnehmer ausnahmsweise Sichtbar!
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)