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Umfrage der Woche zum Thema Krisenvorsorge und Prepping

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    • Ich habe zwei vollständig eigenständige Wohnungen.
      Entfernung voneinander Luftlinie um die 330 km.

      Wenn in Hamburg die Sturmflut losbricht, kann ich, wenn ich es vorher noch weg schaffe, mein Quartier in Bochum aufschlagen.
      (Passiert auch regelmäßig, wir pendeln alle 14 Tage - 3 Wochen.)

      Wenn in Bochum die Erde bebt wg. Einsturz von alten Stollen, oder der Wasserspiegl rapide steigt, weil die Grundwasserpumpen ausfallen,
      dann kann ich nach Hamburg "türmen", immer unter der Voraussetzung auch wirklich noch vorher wegzukommen, solange die Infrastruktur noch funktioniert.

      Dazu bin ich in der glücklichen Lage, noch den Zugriff auf ein Zimmer in Garmisch-Partenkirchen zu haben.
      Wielange diese dritte Möglichkeit noch besteht weiss ich allerdings nicht.......

      Übrigens eine interessante Umfrage !

      Liebe Grüsse und ein schönes WE.
      AM
    • Welche Energieträger nutzt ihr überwiegend in eurer Kopflampe ? 26
      1.  
        AA (4) 15%
      2.  
        AAA (10) 38%
      3.  
        18650 (4) 15%
      4.  
        Verbauter Akku / Andere Akkugröße (z.B. Flachakku etc.) (5) 19%
      5.  
        Keine Antwort, ich möchte nur das Ergebnis sehen (3) 12%
      Ich möchte mal wieder eine Umfrage zum Thema starten....
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Wieviel Geld (Konto und Bar) sollte man eurer Einschätzung nach bei Eintritt einer Krise zur Verfügung haben. 40

      Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

      Und wieder mal eine Umfrage .....
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Ich habe mich für 2000€ entschieden. Was aber eigentlich zu wenig ist.
      Begründung, mein Notfallbudget ( allgemein) ist 1000€. Das hab ich aufgrund verschiedener Überlegungen, Inflation, eigene Panik ect verdoppelt.
      Es hieß ja bei Eintritt der Krise. Da ist eine Flucht, ins Ausland etwa, nicht eingepreist. Ich denke, dass man bei Eintritt einer Krise nicht gleich an eine Flucht ins Ausland denkt, eher später.
      Und mit 2000€, da kann man schon ein bisschen was anfangen.
    • Ich habe dazu keine Stimme abgegeben. Meiner Meinung nach sollte man drei Monate ohne regelmäßiges Einkommen überbrücken können. Für den einen mögen das 2.000€ sein, für den anderen sind es 6.000€. Absolute Summen passen mMn hier nicht.

      Deswegen stimme ich für die Unkosten von drei Monaten beim Eintritt einer Krise. Und Krise kann hier alles bedeuten. Wenn die eigene Firma den Bach runtergeht ist das keine globale Krise, wie eine Pandemie oder ein Kriegszustand. Aber für den Betroffenen durchaus eine existenzbedrohende Krise.
    • Uh, habe für 3k gestimmt weil ich übersehen hatte, dass es auch Konto war.
      Die Gesamtmenge finde ich schwierig zu beantworten, denn Krise kann auch bedeuten, dass Konten gesperrt werden um Bankrun zu verhindern.
      Dann zählt nur was man Bar hat, bzw. das Vertrauen was in einen gesetzt wird wenn man Anschreiben lassen möchte oder sich woanders was leihen muss.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Neu

      Das ist ein Unterschied Konto nix möglichst !!!

      Bar oder noch besser in Münzen so viel wie geht !!!

      Hab mir in 3x Wohnung und 3x Keller und 2x Auto und 1x Wohnmobil Münzen und bischen Scheingeld bereitgelegt ( Versteckt )

      Hat sich auch schon bewährt vor kurzem ist hier der Kartenzahlungsverkehr eingebrochen hatte ne Störung ( ganzes Wochenende ) !! Ein Ganzes Wochenende mit Zeternden Nicht Sebstständigen !!