P3X-984 schrieb:
Ich bin unentschlossen, ob ich dafür sogenannte Euroboxen verwende oder verhältnismäßig teure Aluminiumboxen kaufen soll, welche ungefähr 8 bis 10 Mal so teuer sind, wie die Euroboxen aus Kunststoff.
Mein Lebensmittelnotvorrat ist ausschließlich für eine Notsituation zusammengestellt. Er ist also nicht Bestandteil der alltäglichen Versorgung. Erst wenn die Lebensmittel das gesetzliche Mindesthaltbarkeitsdatum erreichen, werden diese dem Haushalt zugeführt und durch neue Vorräte ersetzt.
Gerade in der Vorratshaltung von Lebensmitteln gibt es wohl diese zwei unterschiedlichen Methoden. Die kontinuierliche Rotation und der Austausch bei MHD-Annäherung.
Was mich bei dir interessiert, @Daniel preppt, ist folgendes: Wie mobil sind deine Lebensmittelvorräte und die Notfallausrüstung? Gerade im Hinblick auf eine mögliche Evakuierung, beispielsweise aufgrund einer Naturkatastrophe. Hast du weitere Standorte mit Vorräten, sodass du den hier gezeigten im Zweifel aufgeben könntest, hast du genügend Transportboxen oder hälst du das Risiko einer Evakuierung für derart unwahrscheinlich, dass du für dieses Szenario keine Vorbereitungen getroffen hast?