Das ist in meinen Augen ein richtiger Ansatz. So bin ich vor zwei Jahren nämlich auch vorgegangen. Dabei sind vier-fünf Leute übrig geblieben, die ähnlich oder sogar besser vorgesorgt haben wie ich.Wing_Of_Pazuzu schrieb:
Eine andere Überlegung wäre ein Netzwerk nicht als Preppernetzwerk zu schaffen, zu deklarieren oder beizutreten, sondern auf Vereinsebene irgendwo mitzumachen, was sich langfristig als nützlich herausstellen kann. Nach dem Motto, das Thema ist erst mal zweitrangig, hauptsache man hat überhaupt Kontakte, was in der Anonymität der Stadt nicht zu unterschätzen ist.
Oder man ist ehrenamtlich bei Hilfsorganisationen, etc.
Der Prepper = der Einzelkämpfer?
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
-
Teilen
-
Ähnliche Themen