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Taschenlampen: Ein kleiner Leitfaden für den Prepper.

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    • @Josef
      Hi,
      ich verwende für den EDC ein Olight S1R Baton II, die ist extrem klein und bietet 4 Leuchtstärken an, von ,05 Lumen bis zu 1000 Lumen.
      Hat einen Seitenschalter und ist vom Bedienkonzept meiner Meinung nach sehr durchdacht.
      Sie ist IPX8 zertifiziert und hat einen 16340er Akku verbaut.

      Bisher habe ich keine Nachteile an der Lampe ausmachen können, außer das sie fast zu klein ist. ;)

      LG
      Georg
    • Josef schrieb:




      Mal aus Neugierde: Wenn ihr eine EDC-Lampe habt:
      • Um welche handelt es sich?
      • Was waren die Gründe, warum ihr euch für diese Lampe entschieden habt?
      • Sind eure Erwartungen erfüllt worden/Habt ihr in der Praxis Probleme/Nachteile festgestellt?
      • Worauf würdet ihr bei der nächsten Lampe achten?

      Meine EDC- Lampe ist eine Nitecore NH15. Habe mich für diese Lampe eigentlich aus keinem bestimmten Grund entschieden. Habe mir verschiedene Lampen aus dem Sortiment zeigen lassen und habe nach den Vor und Nachteilen gefragt. Da ich die Lampe täglich benutze, war mit eine der Voraussetzungen das sie Wasserfest, Schlagfest, Akku und Batterie betrieb sollte möglich sein und ich wollte verschiedene Lichtstufen.

      Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt, habe auch erst alle Funktionen raus gefunden, von denen ich noch nichts wusste wie zb SOS Lichtzeichen, was sie automatisch macht.

      Auf genau die gleichen Eigenschaften, würde ich bei meiner nächsten Lampe auch achte. Ausser das ich auch auf die SOS Funktion verzichten könnte.

      Die nächste Lampe wird aber auf sich warten lassen müssen. Habe auf meine eine 5 Jahres Garantie vom Hersteller.

      LG
      Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss seh´n, was übrig bleibt



      Unterschätz mich ruhig, das wird lustig :)
    • Hallöchen!

      Wie Uranus schon angemerkt hat, achte auch ich darauf das die Lampen schön wassergeschützt sind. Nicht alle die ich habe sind so vorteilhaft ausgestattet wie die Nitecore SRT3 Defender.
      Das "Spielzeug" hat eine maximale Lichtleistung von 550 Lumen auf einer CRC123A Batterie. Wahlweise kann man auch das Gerät mit einer AA-Baterie bestücken. Ein Passring für den Umbau der Lampe liegt mit bei. Allerdings kann sie dann nurnoch max. 180 Lumen von sich geben.
      Der ausschlagende Argument warum ich mir die Lampe besorgt habe ist, das Sie entsprechent umbaubar ist und vorallem das die Lichtleistung per Drehkranz am oberen Ende der Lampe stufenlos eigestellt werden kann. Dort stellt man nicht nur die Helligkeit sondern man kann auch die unterschiedlichsten Lichtefekte, wie z.B. SOS oder Blau/Rotlicht, ein.
      Das Teil ist schön handlich und past wunderbar ganz locker in meine Westentasche, bzw. Hosentasche. Ein Clip hat sie auch.
      Durch den Drehkranz ist es eigentlich fast schon unmöglich Sie zu verstellen und eine s.g. Programmierung benötigt diese Lampe nicht.
      Alles im Allem kann ich nicht klagen. Sehr schönes Teil und ich bin voll und ganz zufrieden. :)

      Kleiner Link zu dem Gerät: amazon.com/Nitecore-Defender-X…-Flashlight/dp/B00ESW76BW
      Ärger nie das Hörnchenklein, denn er könnt geladen sein.
    • Ich reihe mich ein zu den Nitecore Anwendern. In meinem Fall eine Nitecore MH10. Wahlweise zu betreiben mit 18650 Akku oder zwei CR123 Batterieen. Das war einer der wichtigen Punkte für mich. Im Normalfall möchte ich nicht laufend Batterien kaufen müssen, aber im Krisenfall hätte ich sie gerne.
      Das Ding kann fünf Leuchtstufen, wobei sie in der höchsten ein Zimmer gut ausleuchten kann, wenn man sie aufstellt. Wird aber auch gut warm dabei...

      Ansonsten hat sie noch Strobo, SOS und Beacon Funktion. Beacon finde ich ganz lustig, hab aber noch keinen wirklichen Anwendungsfall dafür gehabt.

      Bin sehr zufrieden, ist aber auch meine erste höherwertige Taschenlampe. Vorher musste es die TL Funktion vom Telefon tun...
    • Am Schlüsselbund (also 100% EDC) hab ich diese: OLIGHT® I3E EOS LED Mini Taschenlampe
      Im Alltags Rucksack (meistens aber nicht immer dabei oder Griffbereit) ist im Seitenfach immer diese hier: Wuben L50

      Die kleine erfüllt ihren Zweck des Licht machen und auch mal ne Richtung grob ausleuchten und durch die mini größe halt auch wirklich immer dabei.

      Die Wuben ist auch recht Kompakt, kleinste Lichtmodus könnte noch ein wenig schwächer sein und der Stärkste ist schon fast ein Flutlicht und mehr als ausreichend. Lichtmodus wird gespeichert so das man immer mit dem kleinsten anschalten kann.
      SOS Blinkfunktion gibt es zur Not auch per Doppel "Klick" - in älteren Modellen war der wohl noch im normalen Helligkeitverlauf mit drin.
      Hab mir ein Holster dazu besorgt wo man direkt einen Ersatzakku mit rein stecken könnte.

      Im Gebrauch hat sich gezeigt das ich nicht wirklich ein Freund von dem Ein/Aus Schalter am hinteren Ende der Lampe bin. Wenn man länger durch einen zb. Dunklen Wald geht hat man die Lampe ja eher auf Hüfthöhe und beleuchtet entspannt den Weg. Ein Spontanes "Licht aus!" geht dann eher nicht.
    • Am Schlüsselbund verwende ich eine Jetbeam Jet II, 1x CR123A, 500 Lumen.

      In der Hosentasche immernoch die Zebralight SC62, ich habe es heute aber gewagt mit die SC64 zu bestellen, nicht wegen der Mehrleistung sondern ehr deswegen weil das Ding nochmal kleiner und leichter ist.

      Desweiteren ist eine andere Lampe (bzw. mehrere) vorbestellt, mit 3x XP-L HI LED, so groß wie die Zebralight, ELEKTRONISCHEN TAILCAPSCHALTER, mit über 3000 Lumen und frei Programmierbaren Interface.
      Das Ding steht am Ende der Entwicklungsphase und wird ca. die nächsten 6 Monate erscheinen.
    • Hallöchen!

      Manchmal ist das garnet mal so falsch bonzo wenn man sich auf alte "Werte" bezieht. Ich fahre hier allerdings gerne zweigleisig, da es sich immer wieder raus gestellt hat, das alte "Werte" irgentwann aussterben.
      Habe auch noch alte Maglite mit 3 Monozellen. Zu ihrer Zeit waren sie technisch ausgereift nur heute vollkommen veraltet. Aber als leutende Ersatzknüppel sind die wunderbar zu gebrauchen. :D
      Alles hat in seinem Leben einen nutzen. Auch die Teile. ;)
      Ärger nie das Hörnchenklein, denn er könnt geladen sein.
    • Ich habe irgendwann festgestellt, dass es für meine Bedürfnisse kein Taschen-Scheinwerfer sein muss. Ich nutze meine Taschenlampen ausschließlich privat, da reicht mir in 90% der Fälle auch die Olight I3E EOS mit 120 lm. Sie ist klein und somit immer dabei, günstig (um 10€), simpel in der Handhabung und relativ robust. Ich habe meine ganze Familie damit ausgestattet.
      Wenn’s ein bisschen mehr sein darf, hab ich am Rucksack/Slinger die Olight S1 Baton mit 550 lm.
      Auf dem Nachttisch hab ich noch eine ältere LedLenser P7. Und auf jeder Etage genauso wie im Sicherungskasten liegt noch ein preiswertes Aldi-Lämpchen rum. Für im Haus völlig ausreichend.
    • Ich hatte mir für's Auto die Vista LED Outdoor (USB aufladbar taktische Cree powerfool 1000 Lumen, wasserdicht) gekauft. Ich hatte einen Autounfall und die Lampe hat mir im stockfinsteren und Regen echt geholfen. Die Taschenlampe der Werkstatt-Kerle waren dagegen ziemliche Funzeln - kein vernünftiges Licht. Ich bin sehr zufrieden, auch wenn sie jetzt nicht so billig war (28 €). Sie hat verschiedene Einstellungen, auch SOS. Cooles Teil - bleibt im Auto.
    • Bei mir kommt eine LEDLenser P2 zum Einsatz. Ich weiß´- ist mit 16lm eher lächerlich vom Licht, reicht mir aber fast immer in der täglichen Anwendung aus. Sie ist schön klein und somit immer per EDC dabei. Nach den Meinungen hier im Forum gibt es sicherlich bessere Konzepte. Da stimme ich zu.

      Da die Leuchte doch nicht immer ausreicht, überlege ich mir eine Nextorch TA30 zuzulegen. Diese gefällt mir vom Konzept sehr gut. Auf Grund der Größe wird diese aber dann sicherlich nicht immer am Mann sein... Auf meine LEDLenser P2 werde ich nicht verzichten!
      LG torstenxy

      > besser Vorsicht als Nachsicht <
    • Also nachdem mir inzwischen die zweite Schlüsselbund-Taschenlampe von Nitecore,zuerst die Thumb-UV und jetzt die Tube auch noch, ich war mit beiden so lange sie funktionierten sehr zufrieden, kaputt gegangen ist hatte ich es leid "soviel" Geld für eine neue auszugeben. Da ich heute noch eh beim Tedi war habe ich da ein günstiges Doppelset für 4 Euro mitgenommen, Hersteller laut Aufdruck ist Ansmann. Eine wird mit AA die andere mit AAA betrieben. Beide haben nur eine Leuchtstufe und die kleinere hat keinen Einschaltknopf sondern lässt sich nur durch drehen ein- und ausschalten, aber dann schaltet sie sich schon nicht selbst ein, ob das auf Dauer gut geht wird sich zeigen.

      Wenn ich mehr Licht brauche habe ich noch meine Klarus XT11S am Mann.
      Für diese Lampe habe ich mich entschieden aus mehreren Gründen.
      - Diese Lampe kann ich an drei Bedienelementen bedienen oder nur an den hinteren beiden, wenn ich die vordere Taste sperre und die lässt sich nur durch dreimal schnell drücken wieder aktivieren
      - Ich kann diese Lampe direkt laden ohne den Akku (18650er) zu entfernen, das war mit einer der Hauptgründe.
      - Mehrere Leuchtmodis (vier Helligkeitstufen, die aber leider nur auf dem vorderen Knopf beim zuletzt benutzten gespeichert werden, wenn man den hinteren benutzt ist auch vorne wieder restet und es gibt immer die hellste Stufe. Das ist leider ein Nachteil an den man sich gewöhnen muss. Ansonsten gibt es noch den SOS-Mode und die Strobo-Funktion.(Was auch immer man davon halten mag). Das ist bei anderen Lampen wie z.B. der Fenix TK16 besser gelöst auch eine, wie ich finde schöne Lampe, aber leider muss man hier den Akku zum laden entnehmen.
      Habe ich was vergessen? Bestimmt. Also bitte fragen.
      Werde kreativ es kann dir vielleicht mal helfen.
    • Da ich manche elektrischen Geräte sehr lange nicht benötige und danach wieder öfter brauche (Langzeit Reisen) habe ich versucht möglichts viele auf AA - Batterien umzustellen. Diese Batterien haben zuwar viele Nachteile, ein großer Vorteil - für MICH und MEINE Bedürfnisse - ist, dass man sie wirklich an jeder Ecke auf der ganzen Welt bekommt. Ich habe immer einige Dutzend dabei (Fahrzeug).

      Auch aus diesem Grunde liebe ich meine Nitcore MT20A und habe mir diese Woche noch eine bestellt. Am meisten brauche ich sowieso die unteren Modi - 17 Lumen und damit halten die AA - Batterien auch "Ewig". Die 360 Lumen brauche ich nur ganz, ganz kurz zum Sondieren.

      Und da ich im Fahrzeug nicht an Gewicht sparen muß habe ich naturlich noch eine Größer mit 1100 Lumen, die aber so gut wie nie benötigt wird.

      Tja, es ist halt so wie immer --> jeder hat andere Bedürfnisse :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nobody ()

    • da es mir oft passiert ist dass die Batterien im Moment der Notwendigkeit leer waren oder ausgelaufen noch andere Teile beschädigt haben (z.B. wenn Sie im Auto liegen im Sommer) bin ich auf Dynamolampen umgestiegen. Billig und sicherlich auch schnell kaputt bei längerer Nutzung. Aber der Weg vom Auto bis nach Hause ist hoffentlich nicht so lange :)
      Im Rucksack einmal eine bessere Batterie- Lampe und eine Dynamo Ersatzlampe.
    • Für mich gibt es nur Taschenlampen welche mit AA oder AAA laufen. Vorzugsweise mit Eneloop Akkus. Sollten die Akkus doch mal leer sein, kann ich jederzeit Batterien einlegen und diese sind überall verfügbar.


      Ich benutze eine Niteye SRA 40 mit 960 Lumen 4xAA sowie eine Spark SL5-220CW mit 220 Lumen 1xAA. Für am Schlüsselbund die Olight i3e Eos 90 Lumen 1×AAA.

      Bin mit allen Lampen sehr zufrieden. Die Niteye SRA 40 ist der Knaller. Wie oft runter gefallen, zwei mal in den Bach gefallen. Sie sieht schon sehr mitgenommen aus, funktioniert aber immer noch einwandfrei. Und 960 Lumen mit 4xAA ist schon eine Ansage.

      Grüße