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Angepinnt Blackout - Hauptdiskussion

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    • oilprice.com/Latest-Energy-New…n-Plant-Over-EU-Rule.html
      Die EU prüft einen Vorschlag Lithium als gefährlichen Stoff einzustufen.
      Der Standort Deutschland wäre dann mit 550 Mitarbeitern betroffen.
      Albamarle hat jedoch weltweit Standorte und insgesamt etwa 5400 Mitarbeiter.
      Eine Entscheidung zur Einstufung wird Ende dieses Jahres, Anfang nächsten Jahres erwartet.
      Die Produktion von Batterien für e Autos wäre dadurch auch betroffen und wahrscheinlich auch das Ziel eine Summe x an EAutos bis zum Jahr y auf die Straße zu bringen.
    • Blinky80 schrieb:

      m.focus.de/politik/bundesregie…regaten_id_108841098.html

      Wachen die Politiker langsam aus Ihrem Dornröschenschlaf auf?
      Halte ich für nicht realistisch und auch nicht langfristig gedacht. In unseren Krankenhäusern gibt es Notstromaggregate, die bei einem Stromausfall das Krankenhaus 24 - 48 Stunden versorgen könnten, danach sollte das Netz wieder laufen. Die Dinger sind also für sehr kurzfristige Einsätze gedacht und nicht für einen längeren Zeitraum. Zudem brauchen auch Aggregate Energie, ich weiß garnicht, ob die im Krankenhaus auch mit Diesel betrieben werden. Aber wie viel Diesel sollen die Firmen denn dann einlagern? Das ist teuer, braucht viel Platz, ist nicht ungefährlich und auch hier ist der Markt sicher endlich.
      Vielleicht hab ich da nen Denkfehler, aber ich verstehe diese Idee nicht.
    • Guten Morgen.


      Selbst wenn dieser Rat ernst genommen wird.
      Wer bekommt den jetzt noch was auf die schnelle??
      Wenn schon die kleinen Aggregate die wir Normalos kaufen, nicht mehr lieferbar sind. Wie steht es erst dann mit den Profi Geräten?
      Also m. M nach ist das wieder eine Rauchbombe, um im Fall der fälle sagen zu können :"Wir haben euch doch gewarnt".

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • Unabhängig davon ob es funktioniert finde ich das nicht ganz so blöd.

      Sollen ruhig die großen Firmen ( die,das ganze nacher ja auch wieder über die Steuer absetzen) ruhig große Notstromer samt Kraftstoff für Ihre Firma bereit stellen.
      Die haben durchaus die Kohle.

      Dann fällt halt mal das 5 Stellige Weihnachtsgeld für die obersten 10 aus dieses Jahr.

      Wer mehr vom Netz nutzen will, soll sich ruhig mit "mehr" an der Alternative beteiligen.

      Dann bleibt der Strom für die Privatleute sicherer.

      Zudem sollte es zu einem blackout kommen, wo in den Firmen nicht mehr gearbeitet wird weil die Leute Zuhause bleiben.
      Stehen dem Katastrophenschutz und dem EvU schon kleine Inseln zur Verfügung.
      Die Leute werden aufgerufen sich Notvoräte anzulegen, Gas zu sparen... Um auf der sicheren Seite zu sein.
      Warum also nicht das selbe von Firmen fordern.


      Ich weiß das eine großer Automobilzulieferer hier in der Nähe an der gleichen Hochspannungsleitung hängt wie ein Teil der Stadt.
      Wenn es da kritische wurde haben öfters die Stadtwerke angerufen und gefragt ob man Teile der Härterei vom Notstrom versorgen kann damit auf der Leitung Reserven frei werden.
      Das wurde im Nachhinein dann eben mit der Stadt verrechnet.

      Da standen in der Halle im Keller einige Schiffsdiesel nebeneinander und draußen war es unübersehbar wenn die Wolke vom Lastwechsel an der Halle vorbei zog wußten auch alle in der Halle was grad los war.
    • Naja ich sehe das nicht ganz so optimistisch. Auch wenn Firmen die Geräte von den Steuern absetzen können. Am ende sind es kosten. Uns wenn nur durch weniger Steuereinnahmen es wird am ende auf uns kleine Bürger abgewälzt. Wenn nun nur die einige Firmen umrüsten da sind schnell einige Millionen zusammen. Grade im Industrie Bereich ist es eben nicht der 100€ Generator und n Kanister Sprit.
      Sprit ist auch so ein Punkt. Wenn dann noch Firmen größere Mengen in Generatoren verbrauchen steigt die Nachfrage steigt der Preis.

      Und dann bleibt noch die frage ob es sinnvoll ist. Macht es noch Sinn zb Waschmittel herzustellen wenn es nicht genug Strom gibt das die Leute zuhause ihre Waschmaschine anmachen können. Oder Tiere zu schlachten wenn niemand das Fleisch Kühlen oder Braten kann...

      Die Logistikketten sind ja jetzt schon völlig gestört und durcheinander. Da will ich garni wissen was passiert wenn noch die Hälfte der Betriebe abschalten muss.
    • Ja schon klar aber es werden niemals alle Betriebe umrüsten. Bzw auch nicht können. Daraus ergibt dich dann in meinen Gedanken eine Spirale so das andere Betriebe die villeicht Generatoren haben auch nicht mehr gebraucht werden.

      In meiner Region dreht dich fast alles um VW. VW hat ein eigenes Gas Kraftwerk. (Wohl erst vor einigen Jahren von Kohle auf Gas umgerüstet). Wenn bei VW die Bänder still stehen brauchen viele Zulieferer und Logistiker auch nicht mehr arbeiten.
    • smoeller schrieb:

      Ja schon klar aber es werden niemals alle Betriebe umrüsten. Bzw auch nicht können. Daraus ergibt dich dann in meinen Gedanken eine Spirale so das andere Betriebe die villeicht Generatoren haben auch nicht mehr gebraucht werden.

      In meiner Region dreht dich fast alles um VW. VW hat ein eigenes Gas Kraftwerk. (Wohl erst vor einigen Jahren von Kohle auf Gas umgerüstet). Wenn bei VW die Bänder still stehen brauchen viele Zulieferer und Logistiker auch nicht mehr arbeiten.
      Das Bänder abschalten haben wir aber jetzt schon immer wieder. Mal fehlen Chips, mal fehlen irgendwelche anderen Teile….

      Finde es eher erschreckend wenn zB Gas wirklich fehlt und die Industrie deshalb drosseln muss, dass dadurch dann weniger Strom verbraucht wird, was doch dann auch nicht gut ist?
    • Ich hoffe der Beitrag passt hierher… :)

      Woran orientiert ihr euch bei einem Stromausfall/Blackout? Also woher wisst ihr, das ist jetzt nicht nur temporär sondern dauert länger?

      Wir hatten hier die letzten Monate mehrfach Stromausfälle, durch Bauarbeiten usw. Dies betraf dann immer unseren Ort und auch die Orte 15 km weiter. Also bei Nachfragen in der Verwandtschaft hatten diese immer auch keinen Strom und wir haben einfach munter gewartet dass er wieder kommt.

      Die Anzeichen für einen kommenden Blackout sind ja aktuell definitiv da, die Vorsorge natürlich nicht komplett abgeschlossen (wird sie vermutlich nie sein).

      Ich persönlich hätte jetzt im Auto das Radio angemacht und getestet ob die Radiosender aus Bayern zum Beispiel aktuell senden. Dazu der Empfang vom Smartphone, der ja irgendwann weg sein wird.

      Wie lange würdet ihr abwarten? Wir werden bei einem Blackout nicht in unserem Zuhause bleiben sondern den Standort wechseln. Ich dachte hierbei an 1 Tag und 1 Nacht. Zu spät? Zu früh?

      Danke für eure Rückmeldungen. :)
    • Bei jeden Stromausfall schaue ich als erstes mal auf den Handy per LTE auf der Website wie umfangreich der Stromausfall ist. störungsauskunft.de/stromausfall/81549-M%C3%BCnchen

      Wenn das nicht klappt ist das Radio noch am zu verlässlichsten .
      Ansonsten wird bei jeden Stromausfall mein Ablaufprotokoll durchgeführert. zb. Kühlschrank an Powerstation hängen, etc...

      Aber in den letzten 10 Jahren kam das bei mir nur 2 mal vor.
    • Nun ich würde es ähnlich machen wie @El Cid Campeador

      So ein Stromausfall, wenn es etwas größeres ist, passiert ja nicht unbemerkt. Radiosender, vor allem wenn man ein Radio hat das durch Batterien betrieben wird, und weil auch Nachrichtensender wie z.B. Radiosender auch einen Notstromgenerator haben, würde ich erstmal so ungefähr 1 bis 2 Stunden abwarten ob es neuigkeiten gibt. Selbst wenn um 2 in der Früh ein Stromausfall ist, die Sender sind in der Regel immer Rund um die Uhr besetzt, sollte auch mal was anderes eintreten, das für die Bevölkerung wichtig wäre.

      Wenn dann nach einer gewissen Zeit, und es kann ein Geduldsspiel sein je nachdem wo man sich befindet usw. heißt es einfach abzuwarten
    • Den Standort wechseln macht für mich keinen Sinn. Falls das Telefon nicht funktioniert, würde ich vielleicht in den nächsten Ort fahren und schauen, ob der Ausfall lokal oder großflächiger ist.
      Wenn es dunkel ist, Taschenlampen und batteriebetriebene Lampen an. Wenn es hell ist schau ich, ich welcher Reihenfolge ich die Tiefkühltruhe leer machen möchte. Was hält sich auch nach auftauen noch 1 bis 2 Tage und was muss sofort gegessen werden (Eis zum Abendessen und so). Aber die Tiefkühltruhe gehört auch nicht zu meiner primären Bevorratung.

      Und sonst warten, bis wieder alles vorbei ist. Also solange leben wie beim Campingurlaub. Handy ans Solargerät. Kochen auf dem Grill oder Kaminofen. Gesellschaftsspiele, lesen, spazieren,...
      Irgendwann gehen die Lichter wieder an, wenn nicht, shit happens, dann wird die Welt sehr ruhig ohne whats app und Emails.... ;)
    • Pinu'u schrieb:

      Den Standort wechseln macht für mich keinen Sinn. Falls das Telefon nicht funktioniert, würde ich vielleicht in den nächsten Ort fahren und schauen, ob der Ausfall lokal oder großflächiger ist.
      Wenn es dunkel ist, Taschenlampen und batteriebetriebene Lampen an. Wenn es hell ist schau ich, ich welcher Reihenfolge ich die Tiefkühltruhe leer machen möchte. Was hält sich auch nach auftauen noch 1 bis 2 Tage und was muss sofort gegessen werden (Eis zum Abendessen und so). Aber die Tiefkühltruhe gehört auch nicht zu meiner primären Bevorratung.

      Und sonst warten, bis wieder alles vorbei ist. Also solange leben wie beim Campingurlaub. Handy ans Solargerät. Kochen auf dem Grill oder Kaminofen. Gesellschaftsspiele, lesen, spazieren,...
      Irgendwann gehen die Lichter wieder an, wenn nicht, shit happens, dann wird die Welt sehr ruhig ohne whats app und Emails.... ;)
      Das war vielleicht falsch formuliert. Unser Standort an den wir wechseln ist der Ort für unseren Bug in, gemeinsam mit unserer Familie. Dort ist auch der Treffpunkt für alle, sollte der Fall der Fälle eintreten. Nur ist eben die Frage, wann dorthin begeben?
    • Ich denke aber ein Hauptthema beim Blackout ist wohl der:
      ab WANN würde man sich entscheiden, das Haus zu verlassen bzw. die Wohnung und vor allem: wohin?

      Wenn ich jetzt von einen Blackout ausgehen würde wo eine ganze Stadt vom Netz wäre, kommt es wohl sehr drauf an, wie die Infrastruktur ist und welche Tages oder Nachtzeit. Wenn man Pech haben würde und es würde, ich sage mal so ab 16 Uhr passieren, wo der Berufsverkehr einsetzt, tja dann gibt es große Probleme weil dann es keine Ampeln mehr gibt die funktionieren würden. Und ehe dann mal die Polizei den Verkehr regeln kann es gut möglich sein, dass bis dahin schon Straßen durch Unfälle verstopft worden sind.

      Wäre man hingegen in einer Kleinstadt wäre es relativ einfach, aus der Stadt raus zu kommen.

      Ich hatte mal die Diskussion mit einen anderen Prepper, der meinte, weil er in München, also direkt in der Stadt wohnt, würde er sofort deinen BOB packen und verschwinden. Auf die Frage wohin genau, gab er keine Antwort. Seiner Meinung nach war es wichtiger, eine Stadt zu verlassen ehe bei einem Blackout alles zusammenkracht und Plünderungen in der Nacht los gehen würden. Ich fand es etwas überzogen.
      Auch wenn ich aber es nachvollziehen konnte, wenn man sich auf den Land sicherer fühlen würde ohne Strom als in einer Großstadt
    • Amalthea schrieb:

      Also woher wisst ihr, das ist jetzt nicht nur temporär sondern dauert länger?
      Ich mache das von mehreren Punkten abhängig.
      Punkt 1 ist der Umfang des betroffenen Gebiets. Ein einfacher Anruf bei Freunden in 100 bis 500 km Entfernung (auch über Ländergrenzen hinweg) gibt schnell Aufschluss über das betroffene Gebiet. Je größer das Gebiet des Stromausfalls ist, desto höher die Chance, dass es länger dauert.
      Punkt 2 ist die Netzfrequenz. Ist die weiterhin im Bereich von 50 Hz (+- 0,5 Hz) mache ich mir noch keine großen Gedanken. Bei größeren Abweichungen, insbesondere über 1 Hz, nehme ich die Vorstufe eines Blackouts (Brownout) an und rechne mit mehrtägiger Dauer und einer erhöhten Blackoutgefahr.
      Punkt 3 sind die Radiosender. Ähnlich wie in Punkt 1 nutze ich die zum Beurteilen des betroffenen Gebiets. Bei entsprechenden Stromausfällen werden u.a. Tunnel gesperrt und bringen dadurch den motorisierten Individualverkehr zum erliegen.
      Punkt 4 sind Störungsauskunftsseiten. Für den Fall eines kleinen Stromausfalls lassen sich über derartige Seiten zeitnah Informationen abrufen. Allerdings würde ich die bei gesichertem Vorliegen eines Blackouts (über Netzfrequenz und Bereich festgestellt) nicht mehr abrufen.

      Aus allen Informationen kombiniert folgt dann die Beurteilung der Situation und die Konsequenzen. Ich persönlich mache in der Primärreaktion keinen Unterschied zwischen einem Brownout und einem Blackout.
      Sobald ein solcher vorliegt, geht es ohne zögern und unabhängig der Uhrzeit in die Checkliste für einen Blackout.


      Amalthea schrieb:

      Wie lange würdet ihr abwarten?
      Im Rahmen meiner Pläne würde ich bei einem Stromausfall unklarer Länge 6 bis 12 Stunden warten und meine primäre Bug-In-Location aufsuchen.
      Bei einem gesicherten Blackout würde dies umgehend erfolgen.
      Vorbereitung vermeidet Panik.
    • Ich muss mich mal einklinken....

      Amalthea schrieb:

      Ich hoffe der Beitrag passt hierher…

      Woran orientiert ihr euch bei einem Stromausfall/Blackout? Also woher wisst ihr, das ist jetzt nicht nur temporär sondern dauert länger?

      El Cid Campeador schrieb:

      Bei jeden Stromausfall schaue ich als erstes mal auf den Handy per LTE auf der Website wie umfangreich der Stromausfall ist. störungsauskunft.de/stromausfall/81549-M%C3%BCnchen
      Wo was sprechen wir hier jetzt ?


      Stromausfall oder Blackout ?

      Ich und verschiedene andere User haben schon mehrfach erklärt das ein Blackout kein normaler Stromausfall ist und sich somit die Fluchtszenarien und zu erwartenden Folgen völlig unterschiedlich sind.

      Bei einem Blackout spricht man von einem langanhaltendem, flächendeckenden Stromausfall mit Ausfall der Versorgungsinfrastruktur. Ein Stromausfall ist lediglich ein temporäre und lokal bzw. regional begrenzter Ausfall der Stromversorgung.
      Und somit haben wir auch verschiedene Ausgangslagen. Bei einem Stromausfall muss ich in der Regel nicht mein Haus verlassen, außer es kommt zu einem Brandereignis. Spontan würden mir keine weiteren Ereignisse einfallen.

      Beim Blackout richtet sich der Fluchtzeitpunkt spätestens daran aus, ab dem Zeitpunkt wo z.B. die Wasserversorgung ausfällt oder offensichtliche Kriterien eintreten bzw. vorliegen. So kann, wenn man in einer Hochhaussiedlung, oder einem sozialen Brennpunkt wohnt, der Fluchtzeitpunkt früher vorliegen, als in einer Mietwohnung in einem der "besseren" Stadtteile. Der Fluchtzeitpunkt ist absolut individuell und bei jedem anders. Das kann man nicht pauschaliert sagen, da es extrem viele Faktoren gibt die darauf Einfluss haben.

      Der Ablauf wenn der Strom ausfällt wurde auch schon mehrfach hier diskutiert:

      1. Sicherungen überprüfen / Ursachensuche in der Wohnung
      2. Stromversorgung im Gebäude überprüfen
      3. Stromversorgung in der Straße überprüfen / Ursachensuche in der Straße (z.B. Bauarbeiten etc.)
      4. Stromversorgung im Stadtteil überprüfen
      5. Energieversorger kontaktieren / Nachrichten beobachten
      6. ggf. Telefonkontakte bundesweit nutzen

      Darauf folgend dann weitere Maßnahmen

      Störungsauskunftsseiten werden erst verzögert reagieren, da Meldungen ja erst mal aufgegeben müssen. Also sind diese am Anfang nur wenig hilfreich.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Ich habe auch tatsächlich gute Erfahrungen mit den Warnapps gemacht. Zumindest in meiner Region wurden Stromausfälle sehr schnell darüber bekannt gegeben und auch eine kurze Ursache reingeschrieben. So konnte man ganz gut abschätzen, wie lange es ungefähr dauert (Baustelle, defekte Leitung nach Sturm etc).
      Allerdings habe ich keine Ahnung, wie gut dieses System bei einem Blackout funktionieren würde. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob in diesem Fall eventuell bewusst keine genauen Infos rausgegeben werden, um eine Panik zu vermeiden?!
    • Hollyhock schrieb:

      Allerdings habe ich keine Ahnung, wie gut dieses System bei einem Blackout funktionieren würde.
      Diese werden nicht funktionieren, da bei einem Blackout die Handymasten nach ein paar Stunden ausfallen weil die Pufferung leer ist.
      Daher ist es wichtig die Begriffe Stromausfall und Blackout zu trennen.

      Es sind und bleiben nun mal zwei verschiedene Ereignisse.
      Das ist wie mit dem Begriff Starkregen und Sturzflut. Bei beidem liegen Starkniederschläge vor, allerdings ist die Ausprägunb unterschiedlich.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)