Guter Kanal! Auch in der Seite steckt viel Arbeit drin.
Hauptsache die üblichen Protagonisten torpedieren Nord Stream2...
Ich hoffe das Ding wird endlich fertiggestellt. Gasturbinen sind momentan noch eine sehr umweltfreundliche, stabile Energieerzeugungsvariante, unabhängig vom Wetter.
Und das Wetter ist noch weniger berechenbar als der Gaslieferant, wenn sich Deutschland nun um jeden Preis unselbstständig machen will durch die Energiewende, die bekannterweise die Lage verschärft.
Nicht nur dass die Elektromobilität die Menge an benötigtem Strom in die Höhe treibt, man muss ja gleichzeitig noch die Kraftwerke abschalten und sich abhängig machen.
Übrigens: Ich habe in den meisten Räumen eine Notbeleuchtung in den Reinigungssteckdosen, also denen welche unter dem Lichtschalter sitzen stecken. Gabs mal günstig beim Discounter.
Diese LED-Lampen mit 1W haben einen Akku drin, man kann also die Lampe vom Ladeteil auch abnehmen, der Akku hält ein paar Stunden.
Weiterer Vorteil: Der Sockel, also das Ladeteil welches in der Steckdose verbleibt hat einen Bewegungsmelder. So braucht man kein Licht einschalten, wenn man mal nur kurz durch den Raum geht oder an den Kühlschrank will etc.
Und so ist auch die Orientierung bei plötzlichem Stromausfall gewährleistet um an die "echten" Lampen, Kerzen etc zu kommen ohne sich die Knie anzuschlagen.
Würde ich ein eigenes Haus verkabeln, ich würde über den Türen eine entsprechende Notbeleuchtung mit Akku installieren, so wie es in öffentlichen Gebäuden Vorschrift ist.
Und wenn man etwas tiefer in die Tasche greift bietet sich eine Insellösung mit PV an, mit Speichern.
So könnte man ein zweireihiges Stromnetz installieren. Also die Waschmaschine auf dem einen Kreis ungesichert, die Zimmerbeleuchtung auf den anderen Kreis, gestützt vom Speicher.
Und wenn die Sonne nicht scheint oder der Strom von aussen weg ist, eine Einspeisung per Aggregat. Im besten Fall einen gekapselten Diesel, welcher sich bei Abfall der externen Stromversorgung selbstständig einschaltet.
Das kostet aber richtig...
Hauptsache die üblichen Protagonisten torpedieren Nord Stream2...
Ich hoffe das Ding wird endlich fertiggestellt. Gasturbinen sind momentan noch eine sehr umweltfreundliche, stabile Energieerzeugungsvariante, unabhängig vom Wetter.
Und das Wetter ist noch weniger berechenbar als der Gaslieferant, wenn sich Deutschland nun um jeden Preis unselbstständig machen will durch die Energiewende, die bekannterweise die Lage verschärft.
Nicht nur dass die Elektromobilität die Menge an benötigtem Strom in die Höhe treibt, man muss ja gleichzeitig noch die Kraftwerke abschalten und sich abhängig machen.
Übrigens: Ich habe in den meisten Räumen eine Notbeleuchtung in den Reinigungssteckdosen, also denen welche unter dem Lichtschalter sitzen stecken. Gabs mal günstig beim Discounter.
Diese LED-Lampen mit 1W haben einen Akku drin, man kann also die Lampe vom Ladeteil auch abnehmen, der Akku hält ein paar Stunden.
Weiterer Vorteil: Der Sockel, also das Ladeteil welches in der Steckdose verbleibt hat einen Bewegungsmelder. So braucht man kein Licht einschalten, wenn man mal nur kurz durch den Raum geht oder an den Kühlschrank will etc.
Und so ist auch die Orientierung bei plötzlichem Stromausfall gewährleistet um an die "echten" Lampen, Kerzen etc zu kommen ohne sich die Knie anzuschlagen.
Würde ich ein eigenes Haus verkabeln, ich würde über den Türen eine entsprechende Notbeleuchtung mit Akku installieren, so wie es in öffentlichen Gebäuden Vorschrift ist.
Und wenn man etwas tiefer in die Tasche greift bietet sich eine Insellösung mit PV an, mit Speichern.
So könnte man ein zweireihiges Stromnetz installieren. Also die Waschmaschine auf dem einen Kreis ungesichert, die Zimmerbeleuchtung auf den anderen Kreis, gestützt vom Speicher.
Und wenn die Sonne nicht scheint oder der Strom von aussen weg ist, eine Einspeisung per Aggregat. Im besten Fall einen gekapselten Diesel, welcher sich bei Abfall der externen Stromversorgung selbstständig einschaltet.
Das kostet aber richtig...