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Angepinnt Blackout - Hauptdiskussion

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    • Mit dem „bei uns läuft das sowieso alles anders“ geb ich mich nicht zufrieden.

      wenn ich eines gelernt habe im Katschutz, dann das in der mittleren Ebene ganz schnell ganz viel machbar ist, hab ich auch schon anwenden müssen, ob man dann im Nachhinein dafür verklagt wird ist bei jeder Entscheidung in Notlagen machbar.

      ja unser Stromnetz ist viel größer, viel komplizierter, aber die Grundlagen sind da wie dort gleich. Die Gefahr von Abschaltungen ist real vorhanden, aber ein Blackout durch Anschläge halte ich eher für sehr gering und ehrlich fällt mir kein anderer plausibler Grund für einen Blackout ein.
    • Danielzett schrieb:

      Mit dem „bei uns läuft das sowieso alles anders“ geb ich mich nicht zufrieden.

      wenn ich eines gelernt habe im Katschutz, dann das in der mittleren Ebene ganz schnell ganz viel machbar ist, hab ich auch schon anwenden müssen, ob man dann im Nachhinein dafür verklagt wird ist bei jeder Entscheidung in Notlagen machbar.

      ja unser Stromnetz ist viel größer, viel komplizierter, aber die Grundlagen sind da wie dort gleich. Die Gefahr von Abschaltungen ist real vorhanden, aber ein Blackout durch Anschläge halte ich eher für sehr gering und ehrlich fällt mir kein anderer plausibler Grund für einen Blackout ein.
      So ne Abschaltung ist leicht zu machen vor einiger Zeit wurde eine Trafoanlage hier in Pforzen bei Kaufbeuren
      Durch einen Drachen mit Angelschnur vollzogen
      Trafo mit Umspannwerk Abgebrannt... Bis über
      Den Raum Augsburg/München/Kempten bis nach
      Österreich fiel der Strom für mehrere Stunden Aus..
    • Hallo.
      Man darf auch nicht vergessen das die EU die Ukraine mit Monatlich 1 Mrd. € unterstützt, um die Infrastruktur permanent wieder auf zu bauen. Wir schicken sogar unsere Ersatz Umwandler die für Notfälle auf Lager gehalten wurden. Deren Herstellung dauert im besten Fall Monate.
      Wenn die auch weg gebomt werden ist erst mal Schluss. (QUELLE Outdoor Chiemgau)

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • Danielzett schrieb:

      Mit dem „bei uns läuft das sowieso alles anders“ geb ich mich nicht zufrieden.

      wenn ich eines gelernt habe im Katschutz, dann das in der mittleren Ebene ganz schnell ganz viel machbar ist, hab ich auch schon anwenden müssen, ob man dann im Nachhinein dafür verklagt wird ist bei jeder Entscheidung in Notlagen machbar.

      ja unser Stromnetz ist viel größer, viel komplizierter, aber die Grundlagen sind da wie dort gleich. Die Gefahr von Abschaltungen ist real vorhanden, aber ein Blackout durch Anschläge halte ich eher für sehr gering und ehrlich fällt mir kein anderer plausibler Grund für einen Blackout ein.
      Es ist schwer zu beurteilen. Als Laie noch schwerer sich eine Meinung zu bilden. Wenn ich aber dieses lese, dann steigt meine Befürchtung einen echten lang anhaltenden Blackout zu erleben. Man kann nur hoffen, dass im Bereich Sicherheit keine Sparmaßnahmen angewendet werden.

      3sat.de/gesellschaft/makro/wir…f-aufs-stromnetz-100.html
    • Was allgemein das Thema Blackout betrifft:

      in meinen Augen kann man 2 Dinge machen.
      1. Selbst was machen
      2. Der Staat macht was

      Zu Punkt 1:
      Ja jeder kann was gegen einen drohenden Blackout machen. Man ist diesen zwar dann ausgeliefert, da man als Person nix machen kann. Aber man kann das Haus/die Wohnung mit Ausrüstung versorgen, wo man in einem Blackout, also dessen Auswirkung, noch selbstständig handeln kann. Dabei muss man jetzt nicht gleich einen großen Notstromgenerator haben. Viele kleine Dinge reichen wie Kerzen für Licht und Wärme, ein paar extra Decken, extra warme Kleidung. Auch wenn es wohl "besser" wäre, ein Blackout würde uns im Sommer treffen, da da die Temperaturen angenehmer sind und es nicht so lange dunkel ist als im Winter, so kann es in der Nacht immer schnell kalt werden, abhängig wo man natürlich wohnt.

      Zu Punkt 2:
      Ich gebs zu, ich bin kein großer Fan davon, dass wir so viel importieren. Also Strom meine ich jetzt.
      wie viel Strom hat man früher importieren müssen als man noch Atomkraftwerke hatte? Bestimmt nicht so viel wie jetzt wo man nachhaltigen "Bio-Strom" als den Kilmaretter ansieht.
      Ich selbst könnte Nachts besser schlafen wenn ich weiß, wir können uns selbst, also unser Staat kann das Land selbstständig mit Energie und Strom versorgen.
      Besser als wie wenn man auf andere Länder angewiesen ist.
    • Bayern1988 schrieb:

      Was allgemein das Thema Blackout betrifft:

      in meinen Augen kann man 2 Dinge machen.
      1. Selbst was machen
      2. Der Staat macht was

      Zu Punkt 1:
      Ja jeder kann was gegen einen drohenden Blackout machen. Man ist diesen zwar dann ausgeliefert, da man als Person nix machen kann. Aber man kann das Haus/die Wohnung mit Ausrüstung versorgen, wo man in einem Blackout, also dessen Auswirkung, noch selbstständig handeln kann. Dabei muss man jetzt nicht gleich einen großen Notstromgenerator haben. Viele kleine Dinge reichen wie Kerzen für Licht und Wärme, ein paar extra Decken, extra warme Kleidung. Auch wenn es wohl "besser" wäre, ein Blackout würde uns im Sommer treffen, da da die Temperaturen angenehmer sind und es nicht so lange dunkel ist als im Winter, so kann es in der Nacht immer schnell kalt werden, abhängig wo man natürlich wohnt.

      Zu Punkt 2:
      Ich gebs zu, ich bin kein großer Fan davon, dass wir so viel importieren. Also Strom meine ich jetzt.
      wie viel Strom hat man früher importieren müssen als man noch Atomkraftwerke hatte? Bestimmt nicht so viel wie jetzt wo man nachhaltigen "Bio-Strom" als den Kilmaretter ansieht.
      Ich selbst könnte Nachts besser schlafen wenn ich weiß, wir können uns selbst, also unser Staat kann das Land selbstständig mit Energie und Strom versorgen.
      Besser als wie wenn man auf andere Länder angewiesen ist.
      Bei Atomstrom muss man dann aber auch schauen wo die Brennstäbe herkommen.

      In Deutschland gibts seit DDR Zeiten keinen Uran Abbau mehr meines wissens.

      Ist genau wie mit Medikamenten:
      Bringt nix die hier zu produzieren,wenn die Rohstoffe von sonst wo kommen.

      Deutschland hat halt außer Kohle,etwas Öl/Gas nicht wirklich Rohstoffe.
    • Ob es einen Blackout gibt oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Aber ich habe mir mit dem Arduino und einem Draht einen eigenen "Blackout"-Warner gebaut.
      Im Prinzip geht es über die Bestimmung der aktuellen Netzfrequenz. github.com/ratopi/netzfrequenz
      Die Netzfrequenz ist überall im Stromnetz ziemlich gleich. Also auch bei mir zu Hause. Sollte die Netzfrequenz rasch sinken, dann weiß ich, dass ein Blackout droht.
      Die Abschaltkriterien sind hier aufgeführt: netzfrequenzmessung.de/abschaltung.htm

      Und solange wie diese nicht erreicht sind, kann man relativ ruhig bleiben.

      LG Cosynox.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
    • Eine gute Idee.
      Jedoch denke ich, dass deine Überwachung der Netzfrequenz nicht viel bringt.
      Ein Stromausfall oder aber Blackout, kündigt sich in der Regel nicht Minuten vorher an.
      Wenn ein Blackout kommt, ist es wahrscheinlich eher einer der innerhalb von Sekunden die Netzfrequenz stört.
      Sollte er sich Minutenlang ankündigen, dann können die Netzbetreiber die Kraftwerke hoch/runter fahren oder im schlimmeren Fall Städte/Industrien abschalten um ein Blackout zu verhindern.
    • Delta6400 schrieb:

      Eine gute Idee.
      Jedoch denke ich, dass deine Überwachung der Netzfrequenz nicht viel bringt.
      Ein Stromausfall oder aber Blackout, kündigt sich in der Regel nicht Minuten vorher an.
      Wenn ein Blackout kommt, ist es wahrscheinlich eher einer der innerhalb von Sekunden die Netzfrequenz stört.
      Sollte er sich Minutenlang ankündigen, dann können die Netzbetreiber die Kraftwerke hoch/runter fahren oder im schlimmeren Fall Städte/Industrien abschalten um ein Blackout zu verhindern.
      Hallo Delta6400,
      ich habe gelesen, dass die Vorwarnzeit für einen Stromausfall etwa 10 Minuten beträgt. Diese Vorwarnzeit reicht aber nicht, um die Bevölkerung zu warnen. Wie kündigt sich nun so ein Stromausfall an? Das Kriterium dafür ist ein Abfall der Netzfrequenz. Nun gibt es stochastische Schwankungen der Netzfrequenz sowieso, aber wie das nun bei allen solchen Sachen ist, es gibt Wahrscheinlichkeiten, und diese Wahrscheinlichkeiten kann ich mit Hilfe eines Mittelwertes und der Standardabweichung einfangen. Wenn ich mir nun eine Gauß-Glockenkurve aufmale, dann ist, angenommen es handelt sich um normalverteilte Messwerte, die Wahrscheinlichkeit, dass die Netzfrequenz um eine Standardabweichung vom Mittelwert abweicht, 31,7%. Bei einer Abweichung von 2 Standardabweichungen vom Mittelwert sind es 4,6% der Messwerte, die mehr als 2 Standardabweichungen vom Mittelwert abweichen, aber bei 3 Standardabweichungen sind es nur noch 0,3% der Messwerte, die so weit vom Mittelwert abweichen. Bei diesen 0,3% der Messwerte lohnt es sich, dann doch mal eine Warnung auszulösen. Das ist meine Theorie, die ich bei dem "Blackout"-Warner zugrunde gelegt habe. Wenn ich nicht gerade zu Hause bin, dann ist es sowieso gleichgültig, weil ich ohnehin nicht viel machen kann. Aber wenn ich zu Hause bin, dann kriege ich von meinem Gerät eine Warnung.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
    • Die Netzfrequenz ist sicherlich interessant :) unter gridradar.net/de/netzfrequenz ja gut zu sehen, und hier netzfrequenz.info/aktuelle-netzfrequenz-full noch einmal relativiert.


      Laut Wettervorhesage (Quelle: de.windfinder.com/#5/47.6210/11.8213/temp/2022-12-12T18:00Z) :

      Ab Freitag geht der "Stresstest" für das europäische Stomnetz los.

      z.B am Sonntag Nacht in fast ganz Deutschland und Frankreich (ausser küstennah) und Grossteils Europa verbreitet Minusgrade.

      Nur Suedspanien/Portugal und südlich von Ungarn haben dann noch Plusgrade...

      gleichzeitig kaum Wind, und Solaraertrag geht im Winter auch gegen Null...

      Dann wird sich zeigen, ob die Leistung der noch laufenden "konventionellen" Kraftwerke ausreicht, um Europa beim erhöhten winterlichen Strombedarf zu versorgen.

      Der Gasvorrat ist dann eigentlich egal, es zählt die Leistung der Gaskraftwerke......

      wollen wir hoffen, das es reicht, Niemand will frieren...
    • Bayern1988 schrieb:

      Was allgemein das Thema Blackout betrifft:

      in meinen Augen kann man 2 Dinge machen.
      1. Selbst was machen
      2. Der Staat macht was

      Zu Punkt 1:
      Ja jeder kann was gegen einen drohenden Blackout machen. Man ist diesen zwar dann ausgeliefert, da man als Person nix machen kann. Aber man kann das Haus/die Wohnung mit Ausrüstung versorgen, wo man in einem Blackout, also dessen Auswirkung, noch selbstständig handeln kann. Dabei muss man jetzt nicht gleich einen großen Notstromgenerator haben. Viele kleine Dinge reichen wie Kerzen für Licht und Wärme, ein paar extra Decken, extra warme Kleidung. Auch wenn es wohl "besser" wäre, ein Blackout würde uns im Sommer treffen, da da die Temperaturen angenehmer sind und es nicht so lange dunkel ist als im Winter, so kann es in der Nacht immer schnell kalt werden, abhängig wo man natürlich wohnt.

      Zu Punkt 2:
      Ich gebs zu, ich bin kein großer Fan davon, dass wir so viel importieren. Also Strom meine ich jetzt.
      wie viel Strom hat man früher importieren müssen als man noch Atomkraftwerke hatte? Bestimmt nicht so viel wie jetzt wo man nachhaltigen "Bio-Strom" als den Kilmaretter ansieht.
      Ich selbst könnte Nachts besser schlafen wenn ich weiß, wir können uns selbst, also unser Staat kann das Land selbstständig mit Energie und Strom versorgen.
      Besser als wie wenn man auf andere Länder angewiesen ist.
      Meines Wissens hat Deutschland bisher sehr viel Strom ins Ausland verkauft. Fast jedes Jahr und damit meine ich nicht

      den Strom für dessen Abnahme Deutsche Stromverbraucher zahlen, weil in Deutschland selber nicht genug Speicher vorhanden sind oder wie in einem Youtube Video erwähnt wird, nicht genutzt werden
      da die Betreiber für das einspeichern von Strom und das liefern an Kunden mehr als DOPPELTE Belastung (??? Steuern und Netzgebühren, +++ ???) in Rechnung gestellt würden.
      Da wird lieber für die Stabilhaltung und das verschenken von Deutschem WAKELSTROM gezahlt, als das Speicher geschaffen werden.

      Wer da was neues zu hat ich bin für aktuelle Infos dankbar.

      Laut Youtube-Technik-Themen-Kanälen entwickelt Deutschland / Deutsche Erfinder und Unis so viele interessante neue Techniken, die dann das Ausland als Ihre Neue Erfindung verkauft und zum Einsatz kommt.
      Einstein:"Es gibt zwei Dinge die sind UNENDLICH, das Universum und die Dummheit der Menschheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher" !

      Eugen Roth: "Was bringt den Doktor um sein Brot ? A) Deine Gesundheit B) Dein Tot. Drum hält der ARZT auf das ER lebe, dich zwischen beidem in der Schwebe."

      Gruß

      Jo
    • Der Deutsche Apothekerverband hat nun auch eine Checkliste herausgebracht zum Thema Blackout/Brownout, sicherlich interessant für Alle die regelmäßig Medikamente brauchen

      Ein paar Punkte:

      • E-Rezept nicht einlösbar
      • Ärzte dürfen auch handschriftlich Rezepte ausstellen
      • Medikamente in Kommisionierautomaten können nur gefunden werden, wenn eine Aktuelle Liste mit dem Lagerort vorliegt, ansonsten könnte es wohl etwas länger dauern. Eventuell haben die Automaten aber ein Backup Modul oder Notstrom
      • Kühlpflichtige Medikamente sind ein Problem
      • Evtl. gibt es Kommunale Sammelpunkte für Kühlpflichtige Medikamente

      Quelle: abda.de/fileadmin/user_upload/…ehlung_fuer_Apotheken.pdf



      Was ich mir auch vorstellen könnte, ist das der ein oder Andere Apotheker nicht mehr reinkommt, falls die Apotheke Elektronische Türverriegelungen hat.
    • Achtung !

      Alarmmeldung 14.01. 22:39 Uhr StromGedacht App von Transnet BW

      Angespannte Strom Situation on BaWü für morgen 15.01. von 10:00 bis 19:00 Uhr. Für den Bereich 17:00 bis 19:00 Uhr
      als kritische Situation (rot) markiert.

      Also schaut nach das ihr alles geladen habt, falls das Licht ausgeht.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Achtung !

      Alarmmeldung 14.01. 22:39 Uhr StromGedacht App von Transnet BW

      Angespannte Strom Situation on BaWü für morgen 15.01. von 10:00 bis 19:00 Uhr. Für den Bereich 17:00 bis 19:00 Uhr
      als kritische Situation (rot) markiert.

      Also schaut nach das ihr alles geladen habt, falls das Licht ausgeht
      Gab es eine derartige Warnung noch letztes Jahr schon?
      Glaube im November war es oder Anfang Dezember?

      Und was war? Irgendwie war da nix oder?