da hätt ich mal ne folgefrage hab gehört das man alte Mikrowellen als Käfig nutzen kann. Stimmt das?
EMP Schutz - Faradayscher Käfig
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Andi schrieb:
da hätt ich mal ne folgefrage hab gehört das man alte Mikrowellen als Käfig nutzen kann. Stimmt das?
Das Problem bei EMP/NEMP ist ohnehin die magnetische Komponente und die ist bei Mikrowellengeräten überhaupt nicht relevant.
Kannst im unteren Frequenzbereich selbst ausprobieren (Radio im inneren auf MW, KW. UKW betrieben Handy rein), dann merkst den Unterschied.
Aber durch die fehlende Türdichtung ist die ohnehin schon magere Schirmdämpfung bei über 5 GHZ sicherlich ebenso wirkungslos wie die Magnetische. -
Danke für die Erklärung und ja, so Bastelfotos könnten echt helfen!"Das was wir tun, zeigt wer wir wirklich sind."
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super danke für die Info
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Mal zurück zur Box..
Für die nächste Box habe ich 2 Größen, mit jeweils gut 100l, ins Auge gefasst:
Zarges 40859 - Abmessungen 600 x 600 x 410
Zarges 40837 - Abmessungen 650 x 480 x 480
Nachdem die Innenausstattung mit der Menge günstiger wird, wollte ich mal fragen, welche Größe aus euerer Sicht zweckmäßiger ist? -
Felis schrieb:
Mal zurück zur Box..
Für die nächste Box habe ich 2 Größen, mit jeweils gut 100l, ins Auge gefasst:
Zarges 40859 - Abmessungen 600 x 600 x 410
Zarges 40837 - Abmessungen 650 x 480 x 480
Nachdem die Innenausstattung mit der Menge günstiger wird, wollte ich mal fragen, welche Größe aus euerer Sicht zweckmäßiger ist?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Trittbrettfahrer ()
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Die Muster sind im Labor getestet (wobei die Deckel hierfür verschraubt waren) und hielten zumindest alles ab, was dort an Leistung zur Verfügung stand. Lediglich die Zargeskiste hat ein den Hochleistungstests schwer gelitten, weshalb wir die Inlays zum Entnehmen auslegen.
Nun können die Boxen jetzt in die nächste Runde gehen -> Herstellung der Wannen/Deckel für die Inlays.
Ausgehend von der Zarges 40837 habe ich nun die Preise für die Inlays kalkulieren lassen.
(Außenwanne in Stahlblech und Innenwanne in Kupfer sowie getrennte Deckel.)
Der Satz beide Wannen und Deckel kostet etwa 340 € (abhängig von der Metallnotierung und natürlich Stückzahl)
Unmontiert und ohne weitere Bearbeitung.
Die Preise für die Federkontaktelemente habe ich noch nicht, da ich nun erstmal die Wannen herstellen muss.
Eventuell werden wir auf die Federelemente auch verzichten und den Deckel verschrauben. Wenn die Box nicht bewegt wird, ist ein fixieren der Deckel nicht unbedingt notwendig und während eines Transports muss man eher selten an den Inhalt der Box..
Dazu nun meine allgemeine Frage:
Wer von euch möchte sich hier anschließen?
Auch wenn wir bereits 14 Einheiten für unseren Bedarf bauen, machte jedes weitere Stück die Sache natürlich für alle günstiger.. -
absoluter Techniknoob hier: Wie öft müsste ich mein USB Stick abwechselnd in Alufolie und Plastikfolie wickeln, damit es nahezu sicher geschützt ist vor EMP?"Das was wir tun, zeigt wer wir wirklich sind."
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Balnoj schrieb:
absoluter Techniknoob hier: Wie öft müsste ich mein USB Stick abwechselnd in Alufolie und Plastikfolie wickeln, damit es nahezu sicher geschützt ist vor EMP?
Wenn du den USB Stick nicht mehr brauchst nachdem die Daten drauf geladen worden sind dann nimm einfach die ganze Rolle Alufolie um sicher zu gehen. -
BugOutSurvival schrieb:
"Wenn du den USB Stick nicht mehr brauchst nachdem die Daten drauf geladen worden sind dann nimm einfach die ganze Rolle Alufolie um sicher zu gehen."
Weshalb brennt ihr die Daten nicht einfach auf CD? Das spart viel Alu.
Gruss -
@Richard-HK hast du schonmal eine CD in der Mikrowelle gesehen? - ok... EMP ist jetzt ned genau das gleiche... aber doch irgendwo ähnlich.
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passiert-schon-nix schrieb:
ok... EMP ist jetzt ned genau das gleiche... aber doch irgendwo ähnlich.
Wenn ich persönlich Speichermedien retten möchte, egal ob beschrieben, oder unbeschrieben, dann würde ich CD-RWs nehmen.
Gruss -
BugOutSurvival schrieb:
Balnoj schrieb:
absoluter Techniknoob hier: Wie öft müsste ich mein USB Stick abwechselnd in Alufolie und Plastikfolie wickeln, damit es nahezu sicher geschützt ist vor EMP?
Wenn du den USB Stick nicht mehr brauchst nachdem die Daten drauf geladen worden sind dann nimm einfach die ganze Rolle Alufolie um sicher zu gehen.
Dann werd' ich wohl auf Nummer sicher gehen und Anzahl an Lagen erhöhen"Das was wir tun, zeigt wer wir wirklich sind." -
Balnoj schrieb:
BugOutSurvival schrieb:
Balnoj schrieb:
absoluter Techniknoob hier: Wie öft müsste ich mein USB Stick abwechselnd in Alufolie und Plastikfolie wickeln, damit es nahezu sicher geschützt ist vor EMP?
Dann werd' ich wohl auf Nummer sicher gehen und Anzahl an Lagen erhöhen
Die Kekse vorher raus evt noch die schliessenden Ränder mit etwas schmirgel von Schutzlack befreien.
eine Leere Lackdose tut es als Alternative auch wunderbar, da gibt es ja auch so ganz kleine von.
Ergänzung: Am besten den USB in eine kleine Lackdose, gut zumachen,Plastikbeutel darum, und das dann in die Keksdose., eine Schicht Alufolie schadet nicht.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von rapoloda () aus folgendem Grund: ergänzte empfehlung
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Während ich so an meiner (N)EMP-Kiste in einfachster und billigster Version bastle (Keksdose, Inhalte mehrmals in Frischhaltefolie/Alufolie eingewickelt), kommt mir ein Gedanke:
Die Kiste sollte wichtige Geräte wie das Notfallradio vor einem Nuklearen EMP schützen. Wenn dieser Fall eintritt und plötzlich alle oder die meisten elektronischen Geräte in der Wohnung tot sind... und ich also nicht mehr hier ins Forum und nicht mehr auf die NINA-App schauen kann... wann würdet ihr das Notfallradio auspacken?
Sofort, um schnellstmöglich an Informationen zu kommen?
Oder warten, damit nicht ein möglicher Zweit-EMP-Schlag das Notfallradio ebenfalls ausschaltet? Und wenn warten, wie lange (wobei ich erstmal suchen musste, um überhaupt noch eine mechanische Uhr in der Wohnung zu finden)?
Edit:
Meine aktuellen Gedanken dazu: Ich vermute, dass so wenig unserer Infrastruktur wie in einer EMP-Kiste geschützt ist und dann ausgepackt werden würde, dass sich hier ein Zweitschlag nicht lohnt. Dann wäre die Idee, kurzfristig (ca. 15 Minuten) Dinge zu tun, die unabhängig von Informationen gemacht werden können:
* Test: ist "nur" der Strom weg (Blackout?) oder gehen auch LED-Taschenlampen und Smartphones nicht mehr(NEMP?)?
* Läuft das Wasser noch? Dann Gefäße und z. B. Waschbecken auffüllen
* ...
Und dann das Notfallradio auspacken und lauschen.
Wie seht ihr das?
Edit 2:
Hier noch der Link zum ausführlichsten PDF zum Thema EMP-Schutz, das ich gefunden habe... allerdings in Englisch und mit mehr als 100 Seiten:
cisa.gov/sites/default/files/p…Resilience-Guidelines.pdfDieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von martin1ws ()
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Es gäbe erst mal genug andere Dinge zu testen.
Wasser und Kanister füllen
Geräte testen
Ggfls. Nach Hause kommen
Kerzen, Taschenlampen bereit legen
Kaminholz drinnen stapeln
Prüfen ob es Nuklearstrahlung gibt -
Bei einem emp das Holz drinnen stapeln? Aus Angst vor Diebstahl? LG SistaB
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SistaB schrieb:
Bei einem emp das Holz drinnen stapeln? Aus Angst vor Diebstahl? LG SistaB
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Ich hätte einmal eine Frage im Bezug auf Schutz vor einem EMP.
Jetzt nur mal angenommen in der Theorie (Es ist nur Theorie mehr nicht ich will nicht lesen, dass das nicht möglich ist) :
Alle elektronischen Anlagen bei mir im Haus und alles was da drin ist, auch in der Garage mit dem Auto, wäre vor einem EMP geschützt. Ein EMP aus irgendeiner Ursache trifft ein aber bei mir übersteht es alles. Ich wäre dann eigentlich ganz Happy.
Aber was dann? Was nützt es wenn der Fernseher, der Computer, das Telefon es überstehen? Das ganze Netzwerk wäre zusammengebrochen. Kein internet, kein Handynetz, nix.
Was kann man dann machen? -
Bayern1988 schrieb:
Aber was dann? Was nützt es wenn der Fernseher, der Computer, das Telefon es überstehen? Das ganze Netzwerk wäre zusammengebrochen. Kein internet, kein Handynetz, nix.