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Edelmetalle für und wieder

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    • @Scott

      Das habe ich natürlich nicht überlesen, aber aufgrund der hohen Bekanntheit in Österreich wäre er hierzulande sicher ein gutes Tauschmittel im Falle einer sehr extremen Krise.
      Aber deine Einwände sind natürlich berechtigt. Für die Geldanlage denke ich eher ungeeignet. Scheint weiter nach einer Münze aus dem EU-Ausland am besten mit einer goldenen und einer silbernen Version.

      LG Simon
    • W0rx schrieb:

      Das habe ich natürlich nicht überlesen, aber aufgrund der hohen Bekanntheit in Österreich wäre er hierzulande sicher ein gutes Tauschmittel im Falle einer sehr extremen Krise.
      Du solltest dir bewusst werden, dass die Eintrittswahrscheinlichkeit einer "sehr extremen Krise" ebenso sehr gering ist, wie die Möglichkeit, in einer solchen Krise auch noch sicher mit Silber bezahlen zu können.

      Abgesehen davon muss die Münze in Österreich nicht bekannt sein, nur weil sie in Österreich geprägt wird. Wer sich nicht mit der Anlageform in Gold und Silber beschäftigt, der hat diese Münze vielleicht noch nie gesehen. Deutschland veröffentlicht jedes Jahr eine Gedenkmünze aus Silber. Die allermeisten davon habe ich beispielsweise noch nicht gesehen. Wichtig bei einer Münze aus einem Edelmetall ist, dass der Feingehalt aufgeprägt ist. Ob du mit einer Maple Leaf oder einem Wiener Philharmoniker bezahlst, wird im Zweifel niemanden interessieren. Silber ist Silber.

      Ich kann aber natürlich verstehen, dass man als Österreicher eher eine österreichische Münze bevorzugt. Ob dir das einen Aufpreis von 20 Prozent wert ist, musst du dir überlegen. Diese 20 Prozent wirst du im Falle eines Wiederverkaufes oder eines Tausches nicht zurückbekommen. Du bezahlst die Mehrwertsteuer alleine aus dem Grund, dass sie in der EU geprägt wurde. Die Hauptsache ist natürlich, dass du mit der Kaufentscheidung zufrieden bist.

      Keine Frage, die Wiener Philharmoniker ist eine schöne Münze. Ich kaufe sie in Gold. Gold ist von der Mehrwertsteuer befreit. Ich hätte mich auch für die Silberausführung entschieden. Aber mir ist es den Aufpreis nicht wert.
    • Ich habe ein paar Silbermünzen und bin damit nicht glücklich. Manche bekamen nach einigen Jahren Flecken und Verfärben sich, andere nicht. Mit der Aufbewahrung hat das nix zu tun, das ist eher Zufall oder ein Effekt bei der Herstellung.

      Der weitaus größere Nachteil ist aber, dass die Dinger zum transportieren von Wert viel zu schwer sind.

      Ich denke wir reden hier um 1000 Euro aufwärts, dann bis 1000 Euro würde ich einfach ein paar Geldscheine nehmen und gut ist es.

      Um 1000 Euro in Silber zu transportieren brauche ich 2kg davon. 1000 Euro in Gold sind derzeit 25g.

      Goldmünzen in 1 Unzen haben einen Wert über 1000 Euro. Als Tausch- und Zahlmittel möglicherweise etwas unhandlich.

      Die kleinen 1/25 oder 1/20 Unzen Goldmünzen haben leider einen recht hohen Preisaufschlag.

      Optimal finde ich 1/10 Unzen oder 1/4 Unzen, da hält sich der Preisaufschlag in Grenzen. Die 1/10tel sollte man noch gut schlucken können. Man könnte z.B. 40 Stück 1/10tel Goldmünzen zu einer kleinen Rolle (16mm Durchmesser, 50mm lang) basteln, die man sich notfalls auch mal sonstwo hin stecken kann. Damit hast Du dann in heutigem Geld über 5000 Euro bei Dir, damit kann man evtl schon ein bissl was anfangen.

      Was man evtl überlegen könnte wäre Krügerrand zu kaufen, weil auf denen kein Nominalwert drauf steht (das sind immer recht geringe Summen, was unbedarfte eher verwirren wird als hilfreich sein kann) und durch den Kupferanteil wird sie zwar schwerer, aber auch etwas unempfindlicher, wenn man sie tatsächlich wie eine Münzen zum Bezahlen verwenden will und nicht nur mit Samthandschuhen anfasst.

      Platin habe ich ein bissl zum sehr langfristigen Spekulieren. Vielleicht kommen ja eines Tages doch die Brennstoffzellen, zumindest in LKW. Besser wäre gewesen ich hätte damit Palladium gekauft als es bei 200 Euro/Unze war. Hab ich aber nicht.

      Aktuell ist der Goldpreis ziemlich hoch, ich würde jetzt nicht alles auf einmal kaufen.

      MfG
    • Statt Silber und Gold habe ich einen 10g Barren Palladium. In der Hoffnung, dass man sich damit in der Krise eine Wasserstoffelektrode bauen kann, um Wasserstoff zu erzeugen (und den nicht benötigten Rest in der Krise zu Höchstpreisen zu verkaufen).

      Was haltet Ihr davon?
      Say your prayers little one, Don't forget, my son, To include everyone, Tuck you in, warm within, Keep you free from sin, 'Till the sandman he comes, Sleep with one eye open, Gripping your pillow tight.
    • Davon halte ich gar nichts. Denn du hast nach eigenen Angaben einen 10-Gramm-Barren gekauft, welchen du dann im Falle einer Krise - wie auch immer diese geartet sein muss - offenbar zersägen willst. Denn du sprichst schließlich von einem "nicht benötigten Rest", den du sodann zu Höchstpreisen verkaufen willst. Abgesehen davon, dass es in einem solchen Fall sinnvoller gewesen wäre, zehn Einheiten zu je einen Gramm zu kaufen, sind derlei Stückelungen in Barrenform äußerst teuer und damit keine effektive Anlage.

      Ansonsten gibt es keine Anhaltspunkte dafür, wie sich der Wert von Palladium im Falle einer Krise entwickeln wird. Vermutlich eher zum Nachteil. Denn Palladium ist im Vergleich zu Gold und Silber ein eher unbekanntes Metall. Selbst wenn also im Falle einer nicht näher benannten Krise tatsächlich ein faires und sicheres Handeln möglich wäre - was ich sehr stark bezweifle - wirst du wohl kaum Abnehmer für einen solchen Exoten finden. Ganz zu schweigen davon, dass man dir Höchstpreise dafür bezahlen wird.

      Die Erweiterung des eigenen Edelmetall-Portfolio um Palladium ist nicht unumstritten, auch wenn der Preis für Palladium in den letzten zehn Jahren tendenziell gestiegen ist und wohl in Zukunft noch weiter steigen wird. Der Wiederverkauf von Palladium ist bedeutend schwieriger, als der von Gold und Silber. Denn im direkten Vergleichen kaufen Palladium nur wenige Edelmetallhändler an.
    • consuli schrieb:

      Statt Silber und Gold habe ich einen 10g Barren Palladium. In der Hoffnung, dass man sich damit in der Krise eine Wasserstoffelektrode bauen kann, um Wasserstoff zu erzeugen (und den nicht benötigten Rest in der Krise zu Höchstpreisen zu verkaufen).

      Was haltet Ihr davon?
      Egal was für ein Zeug Du nimmst, nimm weniger davon.
      Was bitteschön willst Du mit Wasserstoff?
      Eine Brennstoffzelle damit betreiben?,
      Eine Bombe bauen?, Dir letztmalig die Haare färben?, oder Wunden desinfizieren?
      Welchen nicht benötigen Rest willst Du zu Höchstpreisen verkaufen? Wasserstoff oder Palladium?
      Klar kann man mit einer Brennstoffzelle Wärme und Strom erzeugen, aber die wenigsten haben eine.
      Mittlerweile kann man auch Wasserstoff ohne den Einsatz von Edelmetallen herstellen, was das Palladium dann auch gleich ein Stück nach hinten schiebt.
      Wasserstoff können die wenigsten gebrauchen und Palladium ist wie @Scott schon dargelegt hat, nicht die beste Wahl der Krisenwährung.
      Höchstpreise erzielt immer nur der, welcher die Ware, welche am nötigsten gebraucht wird im Angebot hat.
      Ich kann mir nicht Vorstellen, daß Wasserstoff und Palladium dazugehören, um mit einem dicken Plus aus einer Kriese hervorzugehen.
      Davon halte ich absolut gar nichts.
      Überdenke am besten noch einmal selbst Deine Idee und Du solltest von ganz alleine die Antwort darauf finden.
      Hat die fünfte Jahreszeit schon wieder begonnen, oder warum sind hier so viele Narren unterwegs :?:
    • iba schrieb:

      W0rx schrieb:

      < snip >


      Wofür: finanzielle Absicherung, Tauschmittel?

      < snip >
      Wenn du bei der Frage für dich noch Fragezeichen hast dann machen die Gedanken des wie und was kaufen/lagern eigentlich keinen Sinn.
      Ich persönlich sehe wenig Sinn in Edelmetalle. Weder als Geldanlage noch als physische Gegenstand bei sich Zuhause.
      Man sollte keinesfalls glauben, dass Edelmetalle die ideale Form der Vermögenssicherung darstellen. In der Regel spricht man daher von einem Investitionsvolumen von nur 20 Prozent. Also 20 Prozent desjenigen Kapitals, welches man nachhaltig sichern möchte, investiert man in Edelmetalle. Der weit größere Anteil sollte in Aktien und Immobilien oder Projektbeteiligungen an Immobilien investiert werden.

      Grundsätzlich sollte man natürlich zunächst die Frage klären, ob der Kauf von Edelmetalle eine Form ist, wie man sein Kapital sichern möchte. Doch wer die bisweilen risikobehafteten Aktiengeschäfte scheut und dessen Vermögen nicht für den schuldenfreien Erwerb einer Immobilie ausreicht, der hat mit Edelmetallen eine risikoärmere Möglichkeit, einen Teil seines Vermögens zu sichern. Banknoten sind letztlich nur ein Zahlungsversprechen. Es funktioniert als Geld, weil wir es als Geld akzeptieren. Gold hat hingegen immer einen Wert. Der Euro kann morgen völlig wertlos sein.

      Spätestens wenn man sich intensiv mit unserem (Schuld)Geldsystem beschäftigt, besucht man am nächsten Tag einen Edelmetallhändler. Überspitzt formuliert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Scott ()

    • Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber dir scheinen grundlegende Kenntnisse zu unserem Geld- und Wirtschaftssystem zu fehlen.

      Zunächst sollten wir darlegen, was Bargeld ist und wie sich der Unterschied zwischen Münzen und Banknoten darstellt. Bargeld ist Geld in physischer Form - also ausdrücklich keines auf dem Bankkonto. Die dem Bargeld zugeordneten Münzen werden gemeinhin als Kursmünzen bezeichnet. Also Münzen mit Nominalwert, die zur Bezahlung von Gütern und Dienstleistung dienen. Sie unterscheiden sich also schon in ihrer Funktion von den Gedenkmünzen, die in der Regel kein gesetzliches Zahlungsmittel sind, und von den Anlagemünzen.

      Unabhängig vom Nominalwert einer Euromünze besteht auch ein Wert der sich aus dem Metallgehalt errechnet. Euromünzen bestehen zum Großteil aus Kupfer, ansonsten noch aus Aluminium, Zink und Zinn. Das heißt, eine Euromünze hat auch in 100 Jahren noch einen Wert, selbst wenn die Währung schon lange nicht mehr existiert.

      Eine Banknote - also ein Schein mit einem Nominalwert von beispielsweise 10, 20, 50 und 100 Euro - ist eine Urkunde, ein Liquiditätsversprechen. Die Banknote wurde erfunden, weil mit zunehmenden Handel und steigendem Transaktionensvolumen die Anzahl der benötigten Münzen zu groß wurde. Die Münzen wurde bei einer Bank hinterlegt und als Nachweis für die vorhandene Liquidität in Form von Münzen wurde eine Banknote ausgegeben. Heute gibt es selbstredend lange nicht so viele Münzen, wie es Banknoten mit entsprechenden Nominalwert gibt. Ebenso wie es nicht genügend Banknoten gibt, wie virtuelles Geld auf den Konten.

      Abgesehen davon, dass eine Banknote also lediglich ein Zahlungsversprechen ist und nur deswegen als Geld funktioniert, weil wir es als Geld akzeptieren, unterliegt Geld - ob nun als Bargeld oder als Giralgeld - einen stetigen Wertverlust. Dieser ergibt sich aus der Inflation und dem Kursverlust der Währung. So bleibt der 50-Euro-Schein in deinem Tresor zwar auch nach zehn Jahren noch ein 50-Euro-Schein. In zehn Jahren wirst du dafür aber sehr viel weniger Waren erhalten. Deswegen sollte Vermögen sinnvollerweise investiert werden. Um dem stetigen Kaufkraftverlust entgegenzuwirken und um das Vermögen idealerweise noch zu erhöhen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Geld investiert werden kann. Edelmetalle sind dabei nur eine von vielen Invesitionsformen.

      Als Beispiel: Vor zehn Jahren hast du 1.500 Euro als Bargeld in deinem Tresor gelagert, während ich Gold für 1.500 Euro gekauft und somit investiert habe. Unter Berücksichtigung einer Preissteigerung von 12,98 Prozent im Zeitraum zwischen 2009 und 2019 hat sich deine Kaufkraft um 172,35 Euro verringert. Meine Kaufkraft ist hingegen um rund 855,00 Euro gestiegen. Zugegeben auch deswegen, weil sich der Goldkurs zu meinem Vorteil entwickelt hätte. Er hätte sich genauso gut zu meinem Nachteil entwickeln können. Das unterscheidet sich aber signifikant zum Bargeld. Denn das verliert in jedem Falle. Wie habe ich die Zahlen errechnet? Zum Einen mit dem Inflationsrechner und zum Anderen durch den Vergleich der jeweilen Goldkaufs und -verkaufspreise unter Abzug der Inflation.

      Gewiss sind noch diverse andere Faktoren in die Berechnung einzubeziehen aber die Tendenz sollte klar sein. Bargeld ist keine Form der Anlage und erst recht nicht der Wertsicherung. Denn Bargeld unterliegt als Bestandteil einer Währung einem hohen Wertverlustrisiko, welches sich täglich verwirklicht und im Abstand von mehreren Jahrzehnten deutlich zunimmt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Scott ()

    • @Scott
      Das war eine sehr gute und verständliche Erklärung!
      Ich persönlich halte es etwas einfacher...:
      Stellt euch vor, ihr würdet zwei Kisten ausgraben, in der einen sind alte (und wahrscheinlich ungültige) Geldscheine/Banknoten und in der Anderen sind Goldmünzen/-barren.
      Welche Kiste hättet ihr lieber?


      @iba
      Gold ist das einzige Geld, das überall als Tauschmittel anerkannt wird.

      „Papiergeld kehrt immer zu seinem inneren Wert zurück – NULL“
      (Voltaire – 1694-1778)

      Wie der damalige US-Notenbankgouverneur Alan Greenspan schon formulierte, wird Gold immer akzeptiert und ist daher die ultimative Form der Bezahlung

      Es ist nicht entscheidend welche Krise auftritt, oder wodurch sie ausgelöst wurde.
      Entscheidend ist, dass man im Falle einer Krise für eine gewisse Zeit unabhängig und selbstständig für sich und sein Umfeld sorgen kann.
    • Hallo,
      also für mich sind die Edelmetalle typische "fire&forget" Anlagen. Sie ist für den shift und ich hoffe das ich sie nie brauche. Was meine Erben mal damit machen ist mir relativ wurscht.

      Mir wurde das mal so erklärt. Gold behält immer seinen Wert, weil;
      Du hast vor 200jahren für eine Goldmünze (unze) einen guten Anzug bekommen und du bekommst heute einen dafür.
      Wie die ideelle Währung die aktuell akzeptiert wird, auch heißen mag.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von oldman ()

    • Alles hat immer nur den Wert, welchem man diesen Beimisst. In einer entsprechenden Krise, sind Edelmetalle wertlos, da man diese nicht essen kann etc. Diese werden erst dann wieder relevant, wenn die Ordnung wieder hergestellt wurde, sprich die Krise vorbei ist.
    • platin schrieb:

      Alles hat immer nur den Wert, welchem man diesen Beimisst. In einer entsprechenden Krise, sind Edelmetalle wertlos, da man diese nicht essen kann etc. Diese werden erst dann wieder relevant, wenn die Ordnung wieder hergestellt wurde, sprich die Krise vorbei ist.
      stimmt so nicht.....
      die kriegsgewinnler ( ja, auch ich) werden in der Kriese überzähliges material teuerst verkaufen....meinen bestand könnte ich so nie verbrauchen oder nur in jahren der kriese....aus Erfahrungen meiner Oma ( ja, die war auch kriegsgewinnler ) merkt mann erst was dann die Leute alles essen wenn sie hunger haben...
    • bonzo schrieb:

      merkt mann erst was dann die Leute alles essen wenn sie hunger haben...
      Edelmetalle werden dies nicht sein. Abgesehen von dem was ich bereits beschrieb, kann es je nachdem wie die Krise aussieht, bspw nach einem dritten Weltkriegsszenario mehrere Jahrzehnte bzw sogar Jahrhunderte dauern, bis wir wieder auf dem Stand von heute wären, und würden somit zu unseren Lebzeiten gar nicht mehr den Zeitpunkt erleben, an welchem Gold und Silber als Währung wieder von Bedeutung sein könnte...
    • bonzo schrieb:

      nach ww2 wurde bei oma und onkel der neue Stall und der 3 Seithof gebaut... 3 mal darfst raten woher das Kapital kam...
      Die Betonung liegt in dem Fall auf danach, so wie ich es bereits geschildert habe. Nach der Krise können Edelmetalle wieder von Wert sein, während der Krise, kannst du diese weder Essen, noch dir damit den Arsch abwischen, noch sonst irgendetwas. Einsetzen kannst du diese wenn dann vielleicht in den ersten paar Wochen, solange die Leute noch "blöd genug sind", dafür ihre Essens Reserven etc. herzugeben. Sobald sie am hungern sind nicht mehr.