Das mit den Ackerflächen ist leider etwas anders, soweit ich es verstanden habe. Es wird künstlich eine Begrenzung erschaffen. Ackerland das nichtmehr bearbeitet wird verliert quasi die Lizenz bearbeitet zu werden.
Es verfällt zu Wiese ober Boden. Die wird vom Sysrtem nicht als Ackerland erfasst. In Deutschland gibt es weit aus größere Flächen die bearbeitet werden können. Auch sindin die ganze Berechnung auch die Fläche der Nutzpflanzen für das Vieh und die Flächen den Biodiesel. Wir müssen in Deutschland keine Angst haben keine Ackerboden zu haben, egal wie dicht besiedelt. Wo die Gefahr besteht ist das Unwissen über den Ackerbau zum einen, und auch die Tatsache
dass insgesamt sehr wenige Betriebe Landwirtschaft betreiben. Zur Erklärung: Vor 70 Jahre während des Krieges hat sich die Bevölkerung ausserhalb der Städte, vorwiegend mit Ackerbau beschäftigt. Seitdem hat sich die Sache dramatisch verändert. Seht ihr früher konntest du in die Verwandschaft die im Dorf gelebt hat gehen, und etwas zu essen bekommen. Heute gibt es in den Dörfer einen oder zwei große Bauer - natürlich auch etwas mehr - und nicht 80% der Erwachsene. Dadurch wissen immer weniger Menschen über den Ackerbau, und es wird Verzögerungen und Ausfälle geben, sollte eine Krise andauern. Auch das es wahrscheinlicher ist, dass die wenige Bauer Opfer der Krise werden, oder unfähig sind die große Maschinen zu bedienen ob der Transportunfähigkeit von Kraftstoff. Dass die Bauer schnell auf Menschenkraft umsteigen ist unpragmatisch. Obwohl ich einiges weiß, muß ich zu meiner Situation sagen, dass ich auch zu den eher unwissenden gehöre, was ich in der nächste Zeit beheben möchte. Pflanzenkunde wird hoffentlich mein nächstes Steckenpferd, oder aber jemand der sich damit auskennt. Die gleiche Problematik wird sich in alle Länder nördlich von Österreich einstellen, bei manchen dramatischer als bei uns, eben wegen der fehlende Ackerböden. Frankreich mag da eine Ausnahme sein.
Es verfällt zu Wiese ober Boden. Die wird vom Sysrtem nicht als Ackerland erfasst. In Deutschland gibt es weit aus größere Flächen die bearbeitet werden können. Auch sindin die ganze Berechnung auch die Fläche der Nutzpflanzen für das Vieh und die Flächen den Biodiesel. Wir müssen in Deutschland keine Angst haben keine Ackerboden zu haben, egal wie dicht besiedelt. Wo die Gefahr besteht ist das Unwissen über den Ackerbau zum einen, und auch die Tatsache
dass insgesamt sehr wenige Betriebe Landwirtschaft betreiben. Zur Erklärung: Vor 70 Jahre während des Krieges hat sich die Bevölkerung ausserhalb der Städte, vorwiegend mit Ackerbau beschäftigt. Seitdem hat sich die Sache dramatisch verändert. Seht ihr früher konntest du in die Verwandschaft die im Dorf gelebt hat gehen, und etwas zu essen bekommen. Heute gibt es in den Dörfer einen oder zwei große Bauer - natürlich auch etwas mehr - und nicht 80% der Erwachsene. Dadurch wissen immer weniger Menschen über den Ackerbau, und es wird Verzögerungen und Ausfälle geben, sollte eine Krise andauern. Auch das es wahrscheinlicher ist, dass die wenige Bauer Opfer der Krise werden, oder unfähig sind die große Maschinen zu bedienen ob der Transportunfähigkeit von Kraftstoff. Dass die Bauer schnell auf Menschenkraft umsteigen ist unpragmatisch. Obwohl ich einiges weiß, muß ich zu meiner Situation sagen, dass ich auch zu den eher unwissenden gehöre, was ich in der nächste Zeit beheben möchte. Pflanzenkunde wird hoffentlich mein nächstes Steckenpferd, oder aber jemand der sich damit auskennt. Die gleiche Problematik wird sich in alle Länder nördlich von Österreich einstellen, bei manchen dramatischer als bei uns, eben wegen der fehlende Ackerböden. Frankreich mag da eine Ausnahme sein.
Die Frage ist nicht ob Du Paranoid bist...Die Frage ist....Bist Du Paranoid genug?