So,
als Quereinsteiger schildere ich mal wie ich mir das ausmale/ erhoffe wie das bis jetzt bei uns gelaufen ist.
Unser Dorf ist eigendlich ganz gut fernetzt darum bin ich zuversichtlich das auch die Nachbarschafts hilfe in den anfangs Tagen gut funktioniert.
Zur Sicherheit viele meiner Nachbarn sind Sportschützen auserdem habe ich einige Plizeibeamte/ aktive Soldaten in unmittelbarer Umgebung. Mit denen lässt sich sicherheits Technisch schon mal was anfangen.
Hilfe gibt es von mir natürlich da ich die Familie und die Kinder in meiner Strasse kenne. (ohne sich zu entblösen)
Ich würde auch zusehen das ich mich regelmäßig am Rathaus blicken lasse wo (wie ich hoffe) Arbeitsgruppen gebildet und Hilfen organisiert wird.
Meine Arbeit habe ich überhaupt nicht auf dem Fokus da ohne Strom geht halt nix.
Nach der ersten Woche werde ich auch bei einem befreundeten Landwird vorstellig ob er evtl Hilfe braucht, im Tausch für Naturalien. Wenn alles läuft bin ich gut beschäftigt, in reichweite unserer Funke und mit dem Fahrrad in 2Minuten daheim wenn was vorfallen sollte.
So in etwa stell ich mir das vor.
Jetzt gehts weiter:
Da die Nerven aller eh schon angespannt waren und die erleichterung soooo groß war, das diese Kriese zu Ende ist, ist jetzt natürlich die Aufregung um so größer.
Auch hier natürlich wieder, man versucht über alle möglichen Quellen info zu bekommen ob der Strom flächendeckend weg ist.
Mach mich wieder auf dem Weg zum Rathaus um zu sehen was die Gemeinde so braucht.
Gruß
als Quereinsteiger schildere ich mal wie ich mir das ausmale/ erhoffe wie das bis jetzt bei uns gelaufen ist.
Unser Dorf ist eigendlich ganz gut fernetzt darum bin ich zuversichtlich das auch die Nachbarschafts hilfe in den anfangs Tagen gut funktioniert.
Zur Sicherheit viele meiner Nachbarn sind Sportschützen auserdem habe ich einige Plizeibeamte/ aktive Soldaten in unmittelbarer Umgebung. Mit denen lässt sich sicherheits Technisch schon mal was anfangen.
Hilfe gibt es von mir natürlich da ich die Familie und die Kinder in meiner Strasse kenne. (ohne sich zu entblösen)
Ich würde auch zusehen das ich mich regelmäßig am Rathaus blicken lasse wo (wie ich hoffe) Arbeitsgruppen gebildet und Hilfen organisiert wird.
Meine Arbeit habe ich überhaupt nicht auf dem Fokus da ohne Strom geht halt nix.
Nach der ersten Woche werde ich auch bei einem befreundeten Landwird vorstellig ob er evtl Hilfe braucht, im Tausch für Naturalien. Wenn alles läuft bin ich gut beschäftigt, in reichweite unserer Funke und mit dem Fahrrad in 2Minuten daheim wenn was vorfallen sollte.
So in etwa stell ich mir das vor.
Jetzt gehts weiter:
Da die Nerven aller eh schon angespannt waren und die erleichterung soooo groß war, das diese Kriese zu Ende ist, ist jetzt natürlich die Aufregung um so größer.
Auch hier natürlich wieder, man versucht über alle möglichen Quellen info zu bekommen ob der Strom flächendeckend weg ist.
Mach mich wieder auf dem Weg zum Rathaus um zu sehen was die Gemeinde so braucht.
Gruß
Mein Körper,
meine Entscheidung.
meine Entscheidung.