Warum macht man so einen Gipfel nicht einfach auf einem Flugzeugträger, da hat man keine Probleme mit der Sicherheit.
Krawalle in Hamburg
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Gene schrieb:
Warum macht man so einen Gipfel nicht einfach auf einem Flugzeugträger, da hat man keine Probleme mit der Sicherheit.
Die Dinger sind voll mit geheimer Technik.....
Eine Luxusliner treffen wäre maximal drinn -
bonzo schrieb:
So eine Schmarnaussage.... wer stellt den zur Verfügung???Die Dinger sind voll mit geheimer Technik.....
Eine Luxusliner treffen wäre maximal drinn
Das ist keine Art der Diskussion.
Ein Treffen auf hoher See wäre mit Sicherheit eine Option die man prüfen kann.
Ob das letztlich ein Flugzeugträger, eine Bohrinsel, eine Fregatte oder ein Luxusliner ist, ist primär erst mal Wurst.
Cephalotus schrieb:
Das sind ganz gewiss keine bürgerkriegsähnlichen Zustände gewesen. Wer das sagt behauptet hat keine Ahnung oder Vorstellung davon wie ein Bürgerkrieg ausschaut. Das waren trotz allem Krawalle ohne Schusswaffeneinsatz mit ein paar (überwiegend leicht) verletzten Polizisten und massiver Sachbeschädigung. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.
In einem Bürgerkrieg liegen die Toten auf der Straße und die Leute essen nicht nebendran in aller Ruhe im Restaurant und machen zwischendurch mal ein Selfie vor der brennenden Barrikade.
Da bin ich anderer Meinung.
Man muss bei der Definition hier differenzieren:
Bürgerkriegsähnliche Zustände
Hierunter versteht man große Ausschreitungen jeglicher Art mit Zerstörung von Infrastruktur und EInsatz von Sprengmitteln im Sinne von Gefahrgut und Waffen im Sinne des Waffengesetztes. Hierunter fallen Schreckschusswaffen, Böller, Molotov Cocktail. Dies in Kombination mit einer Großzahl Verletzter.
Beteiligt meist Militante Gruppen und Polizei.
(Nur zur Info: Wir reden beim G20 Gipfel von 476 Polizisten in drei Tagen ! mdr.de/nachrichten/politik/inl…-gzwanzig-gipfel-100.html)
Verdeckter Bürgerkrieg:
Diese Definition deckt sich mit der ersten nur das es hier bereits zum Einsatz scharfer Schusswaffen und Sprengmittel kommt.
Hier kann es auch zu einer größeren Zahl an Todesopfern kommen.
Beteiligt sind meist zwei Volksgruppen und das definiert meist als Terroranschlag.
ggf. Einsatz der Bundeswehr
Offener Bürgerkrieg:
Das muss ich glaube ich nicht weiter definieren. Einsatz der Bundeswehr und Kriegsrecht.Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper ()
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Also wenn ich mir die Nachrichten der letzten Tage zum G20 Gipfel durch den Kopf gehen lasse, dann kommt das meiner Meinung nach einem Bürgerkrieg schon recht nahe. Gott sei Dank ist diesesmal der kriegsähnliche Ausnahmezustand sehr lokal geblieben.
Die Politik hat hier alles getan sich selbst mit allen Mitteln zu schützen, aber auch wirklich nur sich selbst.
Dabei hat sie alle Opfer bei Polizei und allen Formen von Demonstranten in kauf genommen und letztendlich auch gebracht.
Die Folgen der Randale werden vor allem die Anwohner zu tragen haben, deren Fensterscheiben zu bruch gegangen sind und deren Kleinwagen in Flammen aufgegangen sind.
Hier kann man auch sehen, wie wehrlos die allermeisten Menschen in Deutschland gegen blinde Gewalt sind. -
Ich finde es verkehrt nun auch zu sagen die Rote Flora und ihre "Aktivisten" sind an allem Schuld, die G** - Gipfel waren von je her auch ein Anziehungspunkt für Chaoten. Genua und und und können ein Lied davon singen.
Was einen erschüttert ist das die Polizei mit 8000 gewaltbereiten Demonstranten rechnet und nicht mal 1500 vor sich hat und trotzdem solch eine Verwüstung passiert.
Letzendlich war vor allem die Größe des Areals das Problem: Man kann so ein Viertel nicht kontrollieren, wenn Anwohner dort wohnen. Wie soll das gehen? Es gibt so viele Schlupflöcher und wenn die Autonomen in kleinen Grüppchen einfallen fällt das keiner Sau auf, selbst nicht in so einer kontrollierten Umgehung. Man sollte aus der ganzen Sache lernen und sich überlegen wie man sowas ändern will. Irgendwann werden diese Gipfel mit Toten enden und das ist vorauszusehen. Vielleicht ist es mal an der Zeit der Politik das zu ändern und auch mal vorher Konsequenzen zu ziehen bevor es zu einem grösseren Unglück kommt. -
Der Slogan der Roten Flora und co war: "Welcome to Hell". Versprechen gehalten. Das was da passiert ist was von der in Deutschland unverhältnismäßig starken extremen Linken so gewollt und gefordert. Macht euch mal den Spaß und geht auf die einschlägig linken Foren. Das einzige was sie bedauern ist das es nur 500 Polizisten waren die verletzt wurden und wünschen sich nächstes mal Schusswaffen und Scharfschützen auf den Dächern.
Das sind extrem gefährliche Menschen die Gewalt feiern. Die sind eben gerade links weil man da mit geringeren Strafen rechnen kann. Steinwurf auf Polizisten maximal 3,5 Monate. Das ist versuchter Totschlag wird aber als Minderschweres vergehen gewertet.
Das kann nicht sein. Für die ist das nur ein Weg ihre gewaltfantsien auszuleben. Das Perverse daran ist das solche von der Politik noch Rückendeckung bekommen.Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)
Brandolinis Gesetz
Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.
You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
Zitat: Der Joker in The Dark Knight -
verstehe ich nicht gleiches recht für alle... -
Cephalotus schrieb:
Südprepper schrieb:
Grundsätzlich kann man in diesem Faden zusammenfassen:
- Es muss zukünftig mehr Polizei eingestellt werden
- Die Örtlichkeit sollte man ändern
Es muss definitiv mehr Polizei eingestellt werden, und zwar unabhängig von diesem G20 Gipfel. Seit Jahren wurde überall aus Kostengründen Personal abgebaut. Das macht sich schon lange im Alltag bemerkbar, und über No-Go-Areas, die es ja sowieso nicht gibt, müsste bei entsprechender alltäglicher Polizeipräsenz sicher auch nicht mehr so viel gesprochen werden.
Heute in den Nachrichten: Die Polizisten aus NRW, die am G20 teilgenommen haben, bekommen 3 Tage Sonderurlaub. Das bedeutet aber nicht, dass sie auch irgendwelche Überstunden abbauen dürften. NRW schiebt derzeit 4.000.000 (viermillionen) polizeiliche Überstunden vor sich her, und auch davor sind Stunden nicht unbedingt abgefeiert, sondern (meistens?) ausbezahlt worden:
www1.wdr.de/nachrichten/landes…zei-ueberstunden-100.html
Der Veranstaltungsort war schlecht gewählt. Was passiert ist, war abzusehen. Warum wurde den Hamburger Einwohnern so etwas zugemutet?
Und zu den polizeilichen Befugnissen: Das ist ein ganz heißes Eisen. Auf der einen Seite sagst du, dass du keine "türkische Knüppeltruppe" willst. Auf der anderen Seite finde ich es unheimlich schwierig, ein solches Ausufern zu verhindern, wenn man erstmal anfängt, selbst bei irgendwann "halbtoten" Demonstranten nicht mehr genau nachzuhaken, was denn da der Grund gewesen ist. Mangelder Respekt vor unserer Polizei und tägliche Angriffe und Beleidigungen gegen Polizeibeamte in ganz Deutschland sind ein Problem. Derzeit versucht man dem mit Bodycams entgegenzutreten, das scheint den bisherigen Berichten nach auch schon vielen Angreifern/Agressoren den Wind aus den Segeln zu nehmen (edit: Das hilft natürlich nicht gegen einen vermummten schwarzen Block).
Ein weiteres Problem ist die überforderte Justiz, die mit Gerichtsverfahren oft erst monatelang später aufwarten kann und die dank überfüllter Haftanstalten auch viel zu viele Leute mit relativ geringen Strafen laufen lässt. Auch dem möchte ich nicht mit "mehr polizeilichen Befugnissen" entgegentreten.
Deiner Meinung nach hätte die Polizei die Leute einkesseln können, um viel mehr (temporäre?) Verhaftungen durchzuführen. Ich habe vor Jahren mal auf Arte eine doku gesehen, da ging es um den Vergleich von französicher Polizei und deutscher Polizei bei Demonstrationen. Bei mir hängengeblieben ist der Unterschied, dass die französiche Polizei einkesselt, und dass die deutsche Polizei bewusst einen Rückzugsraum für die Demonstranten freilässt. Einkesseln und "Knüppel frei" hatten wir schon in Deutschland, heraus kamen ein Benno Ohnesorg, eine radikalisierte Studentenbewegung bis hin zur Gründung der terroristischen RAF. Übrigens ganz nebenbei wurde das dann als Auslöser genommen, die deutsche Bevölkerung zu entwaffnen - Kleinkalibergewehre und Schrotflinten gab es bis dato im Neckermannkatalog (so wie heute noch die Vorderladerwaffen, die mit Umsetzung der sogenannten "EU Feuerwaffenrichtlinie" bald wohl ebenfalls WBK-Pflichtig werden, aber ich drifte ab ...).
Ich will in Deutschland weder eine brutale Polizei (noch eine unterbesetzte Polizei!), noch will ich einen Einsatz der Bundeswehr gegen Demonstranten. -
Aber wie ist das dann zu regeln, wenn die Themen so derartig hochkochen, dass sich die Polizei alles gefallen lassen muss bzw. vieles, ohne wirklich eine wirkungsvolle Regelung zum eingreifen zu haben.
Ganz ehrlich, dass von den vielen Personen, welche randaliert, geplündert usw. haben, eine so geringe Anzahl festgesetzt wurde ist doch schlicht total lächerlich. Meiner Meinung machen wir uns zur Lachnummer auf der Welt, wenn man hier Autos anzünden kann, ohne richtige Konsequenzen zu befürchten, weil die Polizei wenig machen darf?! -
Wie bei nationalen und internationalen Fußball-Derbys hätte man bekannte Randalierer schon an der Anreise hindern können. Was das Internationale betrifft, war nach Hamburg schon eine bessere Kooperation im Gespräch.
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Hm...
Wo fange ich an?
OK, ich weiß nicht ob ich diese Krawalle wirklich verurteilen soll, denn wenn ich mir ansehe wie Politik bei uns läuft (nämlich ohne Einfluss des Volkes, wir wählen alle paar Jahre nur den der für die nächsten paar Jahre König auf Zeit ist und uns verarschen, betrügen und ausnehmen darf wie eine Weihnachtsgans und wer seine Stimme im Parlament meistbietend an die Wirtschaft verkaufen darf! Es gibt meiner Meinung nach zu wenige ehrliche Politiker, vor allem auch weil eine Strafverfolgung ausgeschlossen ist (Immunität während man im Amt ist z.B.)), dann weiß ich NICHT wie sich ohne Gewalt (die halt dann leider die Polizei abkriegt, weil man an die wirklich Schuldigen NICHT ran kommt!) was ändern soll!
Zur Polizei:
Auf der einen Seite tun sie mir leid - aber auf der anderen Seite haben sie PROVOZIERT genau wie die Demonstranten (zu dem Video mit dem Wasserwerfer: Sachbeschädigung ist also OK wenn's die Polizei macht? Schönen dank, die die das angeordnet haben sollte man entlassen und die Pension streichen...sollen auf der Straße betteln müssen! Sowas macht man nicht, vor allem wenn man angeblich Recht und Gesetz schützt - Präventivschläge sind nämlich NICHT im Sinne des Gesetzes ("Ja die hätten ja was machen können!"...)), zum Beispiel haben sie das Protestcamp auf dieser Insel (Namen habe ich vergessen!) geräumt, obwohl das Camp genehmigt war (d.h. die Polizei hat eine "Might makes right" Politik gefahren, wie Schutzgeld erpressende Gangs!) und leider hört man NICHT ob die Verantwortlichen für diese Befehle bestraft werden...aber die Gerichte schützen die Polizei leider sowieso...nicht umsonst werden selten Polizisten wegen Vergehen entlassen, außer bei Thought-Crimes (z.B. Polizisten die Reichsbürgern zustimmen, da ist es egal das das nur die Meinung des Polizisten ist und er trotzdem Steuern zahlt etc...schon schön das Menschen in Uniform kein Recht auf eine eigene Meinung haben!)
Mehr Polizei? Ja, gerne - aber mit weniger Befugnissen (alle Polizeibefugnisse zurück auf den Stand von 1990 wäre meine Lösung! Kein "großer Lauschangriff", keine Schleierfahndung, keine Anti-Terror-Gesetze (welche das Grundgesetz aushebeln und daher eigentlich vom Verfassungsgericht kassiert werden müssten!), keine Staatstrojaner etc. etc. - ANMERKUNG: Anpassungen für neue Technologien sind ok, aber Grundrechte aushebeln ist NICHT OK!...jeder Polizist der für solche Gesetze ist hat den falschen Job, da er eben NICHT die Rechte der Bürger schützt!)
Polizisten sollten (ohne Konsequenzen und ohne das man sie zur Sau macht!) Befehle verweigern dürfen mit denen sie nicht einverstanden sind (es gab sicher welche die dieses Camp ungern geräumt haben, weil sie wussten das es a) Unrecht ist das sie hier durchsetzen (nur weil so ein Polizeibonze (Polizeichef) oder gar der Innenminister das angeordnet hat) b) das die Demonstranten vor Gericht gehen werden (was dazu geführt hat das das Camp, wenn auch kleiner (d.h. man hat den Rechtsbrechern von der Polizei einen Knochen gegeben damit sie ruhe geben!), wieder aufgebaut wurde (inklusive Schlafzelte welche die Polizei komplett verbieten wollte!), ohne das es Konsequenzen hat (Polizisten sind Bürger in Uniform und sollten die selben Rechte haben wie wir auch, auch wenn sie im Dienst sind!)
Mfg LAXDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Laxien ()
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Was glaubst du denn warum die Polizei provoziert? Weil die sich gerne mit Steinen beschmeißen lassen und das herbeiführen wollen? Den Beamten ist es doch viel lieber wenn nix passiert und sie alle heil nach Hause kommen. Es gibt einfach kein Motiv für die Polizei zu provozieren.
Einen Wasserwerfer auf eine Demo mitzubringen ist ein klarer Verstoß gegen das Versammlungsgesetz welches Waffen verbietet, da ist das Abschleppen völlig gerechtfertigt.
Die Demonstranten haben ja auch nicht zufällig Sturmhauben, Bengalos und Böller dabei.
Auf indymedia ist ein Bericht, dass versucht wurde einen der geplünderten Läden in Brand zu stecken und das nur durch andere Demonstranten verhindert wurde. Ist sicher super wenn das Haus in dem du wohnst brennt und die Feuerwehr nicht kommen kann weil die Polizei nicht das Gebiet kontrolliert. -
Ich denke man kann nicht nur sondern man muss die Krawalle verurteilen. Man darf gern seine Meinung Kundtun, aber mutwillige Zerstörung und das in kauf nehmen von Verletzten oder sogar tote muss verurteilt werden. Ich verstehe nicht warum nicht alle aus dem schwarzen Block, zur Identitätsprüfung festgenommen wurden. Zumindestens alle die sich vermummt hatten oder Waffen bei sich hatten... in Köln hat man gute Erfahrungen mit sozial Profiling gemacht. Sprich alle werden kontrolliert die zB. aus Nordafrika kommen oder eben alle die zum schwarzen Block gehören, und wenn man sich nicht sicher ob jemand dazugehört oder nicht werden die eben auch kontrolliert und zur Not für 24h festgesetzt bist Absichten und Identität überprüft wurden.
Ich finde es verstörend das 20000 Polizisten nicht mit 2000 Randalierern klarkamen, die hätten bereits in den ersten Stunden aus dem Verkehr gezogen werden müssen. So dass die anderen Proteste friedlich aber mit Inhalt die Aufmerksamkeit bekommen die sie brauchen.
Ich denke nicht, dass wir schlechte "Könige" haben. Immerhin sind wir eins der reichsten Länder und haben sicher eins der besten sozialen Systeme. Es wird immer Dinge geben die einen selbst nicht passen aber Insgesammt geht es sicherlich nicht in die falsche Richtung. Bei uns hat jeder die Möglichkeit aus seinem Leben etwas zu machen. Die Regierung hat die Aufgabe für die Geselschaft die besten Entscheidungen zu treffen. Nicht die besten Entscheidungen für jeden einzelnen...
Dies ist meine persönliche Meinung und keiner muss der selben Meinung sein.„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
Henry Ford -
Und was hilft einem das, wenn sie NICHTS, aber auch GAR NICHTS ändert?
Die Politik ist (mit wenigen Ausnahmen) die gleiche, egal ob SPD oder CDU/CSU (oder anders gesagt: Die Regierung Schröder war nicht viel besser, eher sogar schlechter (!) als die auf sie folgenden Regierungen unter Kanzlerin Merkel und getan hat sich wenig, vor allem wenn man die Schere zwischen Arm und Reich ansieht, welche immer weiter auseinander geht ohne das die Politik wirklich handelt, oder die Renten (mittlerweile unter 50%...selbst die Griechen die keine Geld haben zahlen prozentual mehr Rente an ihre Bürger aus!) oder das Gesundheitssystem (mittlerweile erkennt man ärmere Menschen an den Zähnen, weil der Zahnersatz aus dem Leistungskatalog ausgenommen wurde bzw. auch an mies aussehenden Brillen, weil Sehhilfen auch nicht mehr so ohne weiteres bezahlt werden!))
Ich wäre ja dafür dies alles OHNE GEWALT zu ändern, aber es TUT SICH NICHTS! Im Gegenteil, das einzige was sich tut ist das noch mehr Steuern kommen, die Staatseinnahmen steigen und steigen (als wenn der Staat ein Konzern wäre...sorry, aber das ist unser Geld, wie wäre es wenn man dafür sorgen würde das der Staat +/- Null hin kommt und nicht riesige Reserven aufbaut bzw. an einer schwarzen Null festhält die uns Bürgern ehrlich gesagt momentan eher schadet als nützt?), das noch mehr Überwachungsgesetze beschlossen werden (während man es nicht schafft dem NSA (etc.) Einhalt zu gebieten (wäre ja nicht so als wenn der BND nicht unter anderem dafür da wäre die Spionage anderer Dienste auf deutschem Gebiet zu unterbinden!), bzw. das gar nicht erst gewünscht ist und man es deshalb auch gar nicht erst probiert!)...
Ich kann die Autonomen bzw. die Demonstranten allgemein (ja auch die die bei z.B. Pegida mit marschieren - um nicht nur den G20-Gipfel zu nehmen sondern das ganze allgemein zu betrachten!) verstehen!
Das heißt nicht das ich das ganze voll und ganz gutheiße und am liebsten mit machen würde, aber das heißt auch das ich so etwas nicht pauschal verurteilen kann, vor allem wenn man eben sieht das die Polizei nicht deeskaliert, sondern selbst eskaliert und sogar (da gibt es Video-Aufnahmen, die findet man leicht auf Youtube (!) - schaut selber nach wenn ihr mir nicht glaubt!) vor der Presse (die auch als solche gekennzeichnet war und eben nicht mit Flaschen, Steinen etc. warf!) nicht halt macht und diese mit dem Wasserwerfer abschießt das diese fürchten muss das ihre Kameras kaputt gehen bzw. sogar Reporter verletzt werden! Sowas macht man nicht und die Fahrer dieses Wasserwerfers gehören bestraft, was jedoch wahrscheinlich NICHT passiert - eine Krähe kratzt der anderen ja keine Auge aus!
Wer sagt das das ein verstoß ist? Wenn das Ding nur rumsteht (soweit ich das jetzt gelesen habe ist das Teil bisher wenn dann als Publikumsmagnet aufgefallen, aber nicht dadurch das man damit Polizisten abgespritzt hätte!) tut es doch niemandem was!
Social bzw. racial Profiling? Willst du das Pulverfass selbst anzünden? Dann heißt es wieder das die ganze Polizei nur aus Rassisten besteht etc. und die Akzeptanz der Polizei sinkt noch weiter (du tust so als wenn ich was gegen die Polizei an und für sich hätte, das tue ich aber nicht! Ich spreche mich nur gegen deren Verhalten bzw. für scharfe Strafen für Polizisten die Mist bauen aus! Wer Recht und Gesetz überwacht der hat es auch selbst, bis auf's I-Tüpfelchen einzuhalten, keine Ausnahmen!)
Jemanden einfach so festsetzen? Geht's noch? Sind wir eine möchtegern Demokratie oder schon eine Diktatur bzw. ein Polizeistaat?
Ja ich kann verstehen das du das komisch findest (mir geht es ähnlich!), aber deine Lösungen sind keine, das stachelt doch nur weiter/mehr zur Gewalt an (alle Randalierer kriegst du nie!)
(weiter im nächsten Posting...zuviele Zeichen!) -
Eines der Länder in dem die oberen 10.000 bzw. 100.000 zu den reichsten der Welt gehören und mehr als 50% (wenn nicht sogar noch mehr) des gesamten deutschen Vermögens besitzen meinst du? Ja, das stimmt! Wenn ich mir aber ansehe das die ärmeren nicht mal die Hälfte des Vermögens besitzen (die Schere zwischen Arm und Reich ist bei uns schon ziemlich weit aufgeklappt und die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben wenig bis nichts unternommen bzw. haben das Problem (u.a. durch Harz IV) noch verschärft! Es mag das Land allgemein gut dastehen lassen (wenn man die soziale Ungleichheit ignoriert!), aber das führt zu Konflikten und könnte auf lange Sicht gesehen zu dem führen was einige hier im Forum fürchten: Einem Bürgerkrieg bzw. Lynch-Mobs auf den Straßen! Wäre das jetzt toll? Nein, aber wenn das geschieht, dann würden die Reichen endlich aufhören sich in die eigene Tasche zu lügen das sie doch nichts machen (ja ist klar, als Chef die eigenen Mitarbeiter auszupressen (was viele machen und auch machen müssen, weil sonst das Unternehmen untergeht das sie leiten bzw. einfach nicht konkurrenzfähig ist!) ist ja nichts, richtig? Wucher-Mieten zu verlangen ist auch nichts, oder? Geld ins Ausland zu schaffen bzw. nicht bei uns zu versteuern ist auch nichts....sehr viel Lärm um "NICHTS", richtig? -.-))
Doch wir haben "schlechte Könige" weil diese uns keine Rechenschaft (mehr?) schuldig sind (man kann einen Politiker nicht dafür verurteilen das man seine Gesetze schlecht findet bzw. die Auswirkungen katastrophal sind (was der Herr bzw. die Frau hätte wissen müssen!) - u.a. müsste man sonst Schröder, Merkel, Herrn Harz und einige andere in den Bau stecken, aber man kann es nicht! Die Justiz, welche ja durch die Politiker eingesetzt werden (Richterwahlausschuss - in welchem u.a. der Innenminister des betreffenden Landes sitzt!), ist auch nicht (bzw. war es niemals) unabhängig, d.h. wie kann man erwarten/hoffen das diese dem Ganzen ein Ende bereitet?)
Ja, für die MEHRHEIT DER BEVÖLKERUNG, aber das machen sie nicht (gibt Studien dazu!), nein die Gesetze die die Reichen haben möchte die werden beschlossen - die die dem gemeinen Volk (Proletariat!) am meisten helfen würden? Nope! Wir sind eher eine Oligarchie als eine Demokratie! (auch dazu gibt es Studien, welche eben zeigen das die Positionen der Reichen öfter (mit über 80%) von Politikern debattiert und umgesetzt werden als die der ärmeren!)
U.a. wenn man sieht wer sich Bildung leisten kann (gut: Die Studiengebühren wurden, zum Glück, wieder abgeschafft, aber die anderen Kosten hat man immer noch! Bafög kriegen viele gar nicht erst, Stipendien sind verdammt hart zu kriegen etc.) bzw. wer gegen ein BGE (Grundeinkommen!) ist (sehr wenige Reiche sind dafür, viele die unter Harz IV bzw. unter Jobs bei denen sie AUFSTOCKEN müssen (oder gar unter Zeitarbeit!) leiden sind auf jeden Fall dafür!)
Nein, nicht jeder hat die Möglichkeit was aus sich zu machen! Menschen aus bildungsfernen Schichten bleiben meist auch (ohne das sie jetzt selbst Schuld sind!) bildungsfern, weil ihnen niemand Hilft! Kinder die mit Harz IV aufwachsen bleiben dort meist auch hängen!
Schön das du andere Meinungen akzeptierst (tue ich auch...ohne gibt's keinen Diskurs und es ist besser drüber zu reden als nicht zu zu hören bzw. Totschlag-Argumente auszugraben (wie z.B. jeden der die Flüchtlingspolitik kritisiert pauschal als Islamophob bzw. sogar als Nazi zu verunglimpfen - was diese Leute dann der AfD bzw. sogar der NPD in die Arme treibt))
mfg LAX
ps: Zur AfD noch: diese mag rechts sein, aber eben nicht rechtsradikal, hier finde ich müssen die Medien auch mal ehrlich sein (sonst stimmt der Pegida-Kampfbegriff der "Lügenpresse" leider und das kann und darf nicht sein, die öffentlich rechtlichen sind zu neutraler Berichterstattung verpflichtet, halten sich aber, leider (!), nicht dran meiner Meinung nach!) -
Ich habe lange überlegt, ob ich mich dazu äußern soll, aber ich kann nicht anders
Laxien schrieb:
OK, ich weiß nicht ob ich diese Krawalle wirklich verurteilen soll, denn wenn ich mir ansehe wie Politik bei uns läuft (nämlich ohne Einfluss des Volkes, wir wählen alle paar Jahre nur den der für die nächsten paar Jahre König auf Zeit ist und uns verarschen, betrügen ... dann weiß ich NICHT wie sich ohne Gewalt ... was ändern soll!
Ich weiß, unsere Demokratie hat Ihre Fehler, aber nach gewaltsamer Veränderung zu schreien hat noch nie was gebracht.
Laxien schrieb:
Zur Polizei:
Auf der einen Seite tun sie mir leid - aber auf der anderen Seite haben sie PROVOZIERT ...
Laxien schrieb:
Sachbeschädigung ist also OK wenn's die Polizei macht?
Laxien schrieb:
Polizisten sollten (ohne Konsequenzen und ohne das man sie zur Sau macht!) Befehle verweigern dürfen
Laxien schrieb:
(Polizisten sind Bürger in Uniform und sollten die selben Rechte haben wie wir auch, auch wenn sie im Dienst sind!)
Der Beamte steht gegenüber seinem Dienstherrn in einem sog. Dienst- und Treueverhältnis. Er hat eine besondere Gehorsamspflicht seinem Vorgesetzten gegenüber. Das ist einer der Gründe, warum man einem Polizisten befehlen kann, sich einem plündernden Mob entgegenzustellen und dabei körperliche Verletzungen in Kauf zu nehmen. Von einem Angestellten darf ich das normalerweise nicht verlangen.
Ich kann für die Krawalle in Hamburg nicht das geringste Verständnis aufbringen. Das hat nichts mit dem Recht auf Demonstration zu tun. Die ganzen friedlichen, teils sehr kreativen Protestaktionen in Hamburg sind im Rauch der brennenden Barrikaden untergegangen.
Weiterhin war es erschreckend für mich, dass es nicht gelungen ist, der Situation in Hamburg Herr zu werden. Diese Randale haben wieder einmal gezeigt, dass unser Handeln seine volle Berechtigung hat.Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Realist ()
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Ich GEHE WÄHLEN, ich war bei jeder Wahl zu der ich meine Stimme abgeben konnte dabei, seit ich 18 Jahre alt geworden bin (egal ob Europawahl (erstmals 2009), Landtagswahl (meine erste war 2008), Bundestagswahl (erstmals 2005 und meine erste Wahl überhaupt wenn ich mich recht erinnere!), Bürgermeister (boah, wann da die erste war weiß ich nicht mehr und auf Google finde ich nichts für meinen Ort!))...aber geändert hat sich dadurch meiner Meinung nach NICHTS!
Unser Wahlrecht entmachtet den Souverän so ziemlich (vor allem während der Legislaturperiode!), Politiker können nämlich mehr oder weniger machen was sie wollen (noch dazu mit dem netten, und eigentlich total verbotenen (!), Fraktionszwang in Land- und Bundestag, mit dem der Ministerpräsident bzw. der (oder die) Kanzler(in) seine eigene Meinung durchdrücken kann!)...sicher werden sie zum Teil das machen was das Volk möchte (und wenn's nur ein Lippenbekenntnis ist! - "Die Worte höre ich wohl, ALLEIN ES FEHLT DER GLAUBE!"), weil man die Chancen auf eine Wiederwahl wahren möchte, aber allgemein setzen sich sehr sehr sehr oft Wirtschaftsinteressen durch (siehe die Abstimmung zur Netzneutralität im Europaparlament oder die Abstimmungen über CETA und TTIP oder die Einführung von Zusatzbeiträgen für die Krankenkassen (während man den zusammengestrichenen Leistungskatalog der Schröder-Ära beibehielt und anstatt das man die Anzahl der KKs reduziert (warum brauchen wir dutzende davon, jede mit eigener Verwaltung etc.?)) und das Einfrieren des AG-Anteils an den Sozialversicherungen (das muss sofort anders werden meiner Meinung nach!))
Trotzdem ist nicht wählen keine gute Idee (wenn alle normalen Bürger nicht zur Wahl gehen, aber jeder NPD-Anhänger, dann haben wir wieder die Braune Soße d.h. lieber wählen, das ist das kleinere Übel!)
Naja, wer Recht und Gesetz nicht beachtet und Protest-Camps räumt ohne das ein Gericht das angeordnet hat (eben jenes Gericht hatte das Camp nämlich verdammt zur Hölle nochmal genehmigt, auch gegen den Willen der Polizei!), der ist genauso schlimm wie der Schwarze Block (mag diese Krawall-Touristen auch nicht wirklich, falls das so rüber kam/kommt!) und sollte ebenso mit Strafen rechnen müssen!
Stimmt schon, aber wer zahlt denn denn Schanden-Ersatz wenn die Polizei "durchgedreht" ist (ja, ich übertreibe gerade absichtlich!)? WIR, über Steuergelder!!! Die einzelnen Polizisten sicher NICHT!
Unser handeln? Ich frag einfach mal direkt: Du bist Polizist, Bundespolizist oder Verfassungsschützer? (das würde deine Verteidigung von Verhalten das (ebenso wie das der Demonstranten (nicht aller natürlich, ich rede von den Krawall-Brüdern!)) nicht ok ist durch die Polizei erklären!) -
Wie bereits erwähnt, dann werd selbst aktiv. Bestes Beispiel, wenn auch in meinen Augen programmatisch verblendet, die Grünen. Die hatte damals auch niemand auf der Rechnung.
Nicht falsch verstehen, ich bin mit einigem, was in diesem Land läuft, nicht einverstanden. Aber Gewalt, vor allem solch sinnlose wie in Hamburg, geht gar nicht.
Völlig richtig. Wenn die Polizei keine Berechtigung zur Räumung hatte, muss dies geahndet werden.
Durch ein Gericht. Nicht durch den schwarzen Block.
Zum Thema Schadensersatz, wenn man dem Polizisten Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachweisen kann, kann ich ihn in Regress nehmen.
Da hast Du mich falsch verstanden. Mit "unser handeln" meinte ich das Prepping, unsere Vorbereitungen für solche Ereignisse.
Situationen wie die in Hamburg zeigen mir, dass es wichtiger den je ist, vorbereitet zu sein.
Nein und ich bin weder Polizist noch Verfassungsschützer. Aber ich bin im öff. Dienst und habe einige Polizisten in meinem Bekanntenkreis. Vielleicht habe ich deshalb etwas mehr Verständnis für unsere Ordnungshüter, die jeden Tag ihren Kopf für uns hinhalten.
Und ich weigere mich zu glauben, dass randalieren, plündern und brandschatzen der richtige Ansatz ist, um in einer demokratischen Gesellschaft etwas zu ändern. -
Ich kenne Privat einige Polizisten und auch ein paar Militär
Erstens bin ich der Meinung das hier sehr wohl die BW eingesetzt werden hätte dürfen. Auch rechtlich legitim und ohne Bürgerkrieg. Nennt man Assistenzeinsatz denke das gibts in D auch.
2.: Das Demonstrationsrecht ist wichtig und hat mMn unangetastet zu bleiben.
3.: Der scharze Mob hat nichts mit einer Demo zu tun. Wer Autos anzündet und Pflastersteine wirft begeht Straftaten. Wer Pflastersteine gegen Menschen Wirft versucht diese zu TÖTEN. ist in Arabischen Ländern ganz beliebt nennt man Steinigung und entspricht der Todesstrafe.
4.Wer ungezielt mittel wie Pyrotechnisches Gerät und Pflastersteine im öffentlichen Raum einsetzt und damit Eigentum und Leben von Zivilisten und Polizei bedroht ist einen Terrorist!
Also um diese Fakten zusammen zu fassen war die Polizei in Hamburg VIEL VIEL VIEL zu nett.
Wenn ein Terrorist in einem Unmittelbaren bevorstehenden oder gerade stattfindenden Angriff mein Leben versucht aktiv zu beenden dann werde ich von der Schusswaffe gebrauch machen und mein Leben in Notwehr verteidigen.
Lg. ReignerKalinka, Schrödingers Katze
Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.
Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)
Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart -
Realist schrieb:
Wie bereits erwähnt, dann werd selbst aktiv. Bestes Beispiel, wenn auch in meinen Augen programmatisch verblendet, die Grünen. Die hatte damals auch niemand auf der Rechnung.
Nicht falsch verstehen, ich bin mit einigem, was in diesem Land läuft, nicht einverstanden. Aber Gewalt, vor allem solch sinnlose wie in Hamburg, geht gar nicht.
Völlig richtig. Wenn die Polizei keine Berechtigung zur Räumung hatte, muss dies geahndet werden.
Durch ein Gericht. Nicht durch den schwarzen Block.
Zum Thema Schadensersatz, wenn man dem Polizisten Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachweisen kann, kann ich ihn in Regress nehmen.
Da hast Du mich falsch verstanden. Mit "unser handeln" meinte ich das Prepping, unsere Vorbereitungen für solche Ereignisse.
Situationen wie die in Hamburg zeigen mir, dass es wichtiger den je ist, vorbereitet zu sein.
Nein und ich bin weder Polizist noch Verfassungsschützer. Aber ich bin im öff. Dienst und habe einige Polizisten in meinem Bekanntenkreis. Vielleicht habe ich deshalb etwas mehr Verständnis für unsere Ordnungshüter, die jeden Tag ihren Kopf für uns hinhalten.
Und ich weigere mich zu glauben, dass randalieren, plündern und brandschatzen der richtige Ansatz ist, um in einer demokratischen Gesellschaft etwas zu ändern.
Das (also das randalieren etc.) das richtig ist habe ich nicht gesagt, ich habe gesagt das ich die Leute verstehen kann und das unser System mehr oder weniger (meiner Meinung nach) nur eine Schein-Demokratie ist (sicher: Besser als in der DDR etc. ist es schon, aber das heißt NICHT das unser System perfekt ist - im Gegenteil, die Volksverkäufer (oh: Pardon - Volksvertreter!) wehren sich doch gegen jede Beschneidung ihrer Rechte und wir haben keine Handhabe diese für Lügen (u.a. Wahlversprechen die nicht gehalten werden, was IMHO bestraft gehört!) oder Entscheidungen zu Lasten des Volkes (Zusatzbeiträge für die KV anstelle davon das man den Unternehmer-Anteil wieder angleicht, nur damit diese geldigen Säcke ihre Nüsse noch besser schaukeln können!) zu belangen!!! Sollte Gewalt dazu führen das wir diese eventuell bekommen (und wenn auch nur deswegen weil die Politiker wieder, wie es sich IMHO gehört, Angst vor den Volk haben!), dann habe ich kein Problem mit ihr...gut: Das war hier in Hamburg nicht wirklich der Fall, vor allem da es auch andere Bürger betraf (Plündern, Autos anzünden, die Scheiben von Geschäften einwerfen etc. das ist nicht Hilfreich, das führt eher noch dazu das die staatliche Schlägertruppe (ja, ich persönlich mag die Polizei nicht sonderlich, auch wenn ich weiß das wir sie brauchen...nur kommen Polizisten zu oft mit übertriebener Härte und Polizeigewalt davon und solange das so ist habe ich eher Angst vor der Polizei als das ich diese als "Freund und Helfer" sehe!) noch mehr Rechte bekommt die sie NICHT zu haben hat (u.a. sowas wie Massen- bzw. Vorratsdatenspeicherung bzw. auch das gerade verabschiedete Internet-Zensur-Gesetz! Ich würde sofort dagegen vorgehen wenn ich in Facebook's Schuhen stecken würde, kann doch absolut nicht sein sowas!))
mfg LAX
ps: @Reigner: Du bist Polizist? Und bist dafür unbewaffnete (zumindest im Vergleich mit Polizisten in Riot-Gear, mit Schlagstöcken, Schilden, Wasserwerfern, Tränengas-Granaten/Geschossen und Schusswaffen (oder trägt man die nicht wenn man die "Rüstung" anlegt?) etc.) nieder zu schießen nur weil die es wagen sich zu widersetzen? Ziemlich unmenschliche Einstellung, vor allem da diese Pflastersteine etc. ja nur gegen Polizisten in vollem Gear fliegen (das macht es natürlich nicht richtig, versteh mich hier bitte nicht falsch!), welche dadurch nicht sterben...diese Helme, Schilde und Westen etc. halten sowas aus (bzw. wurden sogar extra konzipiert sowas auszuhalten!)
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