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Im fall eines Blackouts Sk1 oder gar Sk3-4 westen notwendig oder Sinnvoll?

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    • Im fall eines Blackouts Sk1 oder gar Sk3-4 westen notwendig oder Sinnvoll?

      Hey,

      Ich wollte mal fragen da hier viele Profis sich herumpirschen ob Stichschutzwesten oder gar Schussichere westen sinnvoll sind.Oder ist so was totaler schwachsinn?Ich meine es kann ja mal zu einem Messerkampf kommen eine Stichschutzweste kommt da bestimmt praktisch. :)
    • ... also ganz ehrlich, ich würde jede form von Konfrontation aus dem Weg gehen. Menschenmengen umlaufen und müsste ich zu einer Verteilerstelle, auffäligkeit vermeiden.

      Eine Schusssichere Weste unter der "normalen Kleidung" wär schon geil, aber die Gelder weiß ich anderweitig Sinnvoller auszugeben.
    • Hallo KnusperWalross,

      du gehst hier von einem Blackout aus, dieser sollte innerhalb einiger Tage ausgessen sein. Aber selbst zwei wochen sollten als Prepper kein Problem sein.
      Daher gibt es keine notwendigkeit in diesem Szenario das Sichere Haus zu verlassen. Somit gibt es keine notwendigkeit für Schutzwesten.

      solltest du zwingend das Haus verlassen müssen, musst du bei solchen schutzwesten bedenken, dass damit deine Beweglichkeit stark eingeschränkt wird.
      Auch ist der Schutz nur eingeschränkt. Meines Wissen nach treten die meisten Verletzungen bei einem Messerkampf nicht am Körper sondern an den Extremitäten auf. Daher ist auch hier eine Schnitthemdene Weste eher hinderlich als nützlich.
      Den Sinn von Schusssicheren Westen sehe ich pers. in den Meisten zeitlich Überschaubaren Szenarien nicht. Daher keine relevanz.

      Im Endefekt ist der Beste Schutz Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Dafür muss man möglichst mobil bleiben, also keine Schutzwesten notwendig.


      p.S. Hier im Forum haben wir es gerne wenn sich die neuen User in einem eigen Thread Vorstellen ;)
      DON'T PANiC

      Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.

      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


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    • @zuflucht Ja danke für die schnelle Antwort.Ich kenne mich nicht so gut mit "Foren" aus so entschuldige.
      Also wo soll ich beginnen:
      Ich heiße Achim G. habe 2 Kinder und bin 42.
      Habe mit dem Preppen angefangen aufgrund der aktuellen Weltlage und möchte meinen Kindern möglichst Schutz bieten versteht sich.
      Ich arbeite als Selbstständiger(Zelte und Zubehör)

      So jetzt zurück zum Thema was wäre im Fall eines Krieges oder Crash oder etwas was länger anhält könnte so was dann doch ganz nützlich sein?Wir leben am Stadtrand und haben einen sehr großen Garten!(Gemüse,Gurken,Früchte) und haben sogar einen Naturbrunnen mit Mineralquali :D Dieser füllt sich ganz von alleine auf.Unser haus hat bisher alle Weltkriege überlebt.So wir sind daher ein Saftiges ziel für Räuber ect.
      Noch dazu haben wir neben uns ein gutes stück Naturschutzgebiet mit einer guten Tierpracht!(Füchse,Hirsche,Hasen,Tauben und wir selber halten auch ein paar Hühner.Also vlt versteht man jetzt warum man sich sorgen macht.Sorry ich bin vom Thema abgekommen.
    • Ein Plattenträger egal in welcher Form baut recht stark auf besonders wenn man noch eine Tasche dranmacht. Ein Plattenträger fängt (mit Platten natürlich) dort an wo eine normale weichbalistische Schutzweste aufhört. Also alles über einer Pistole/Revolver. Die Chance auf einen Gegner mit Pistole zu treffen halte ich schon für sehr gering und alles darüber für noch mal deutlich unwahrscheinlicher. Eine Stichschutzweste mag vielleicht noch Sinn ergeben wenn sonst alles vorhanden ist aber sonst auch nicht.

      Bei einem Blackout sehe ich auch eine sehr geringe Gefahr das die Ordnung längere Zeit zusammenbricht. Klar wird es nicht schön werden für ein paar Tage aber von Schüssen auf der Straße dürften wir noch weit entfernt sein.

      @zuflucht
      Die Verletzungen an den Extremitäten kommen vom Abwehren des Angriffes. Die meisten tötlichen Verletzungen entstehen am Hals, Ober und Unterkörper.

      Eine Stichschutzweste deckt meistens nur Ober und Unterkörper ab und teilweise nicht mal die Seiten. Als Alternative sollen wohl einige mit einem Kettenhemd rumlaufen. Klingt zwar altertümlich aber es bringt einen guten Stich und Schnitzschutz bei voller Beweglichkeit. Leider nicht ganz billig (bei brauchbarer Qualität) und nicht wirklich leicht.
    • Man merkt, dass du Thematisch gesehen ein Anfänger bist.

      Daher würde ich dir empfehlen:

      Bevor du dich mit (Verteidigungs)Strategien für spezifische Szenarien auseinder Setzt, setzte dich erst einmal mit dem Prepping an sich und dann mit den Szenarien die dich betreffen könnten im allgemeinen auseinder.

      der Punkt Persöhnlicher Slebstschutz spielt nämlich in unseren Breitengraden bei den warscheinlicheren Problemlagen nur einene untergeordnete Rolle.
      das Thema was dich jedoch anscheinend am meisten interessiert ist die Sicherung deines Grundstückes: dazu hatten wir hier schon einemal einen Thread: Allgemeine Strategien zur Sicherung des eigenen Grundstücks
      DON'T PANiC

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      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


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    • ;) Weder noch.....

      Als eine grundsätzliche Vorbereitung auf einen Blackout würde ich die Relevanz von Stichschutz- und ballistischen Westen eher hinten anstellen.

      Wenn es sich um einen Blackout (länderübergreifend oder weltweit) wird man das Militär mit der Sicherstellung der öffentlichen Ordnung betrauen da es sich hier um eine Nationale Krise
      handelt die im Rahmen der Katastrophenhilfe den Einsatz der BW im inneren zulässt.
      In diesem Kontext sollte man dann nicht unbedingt in Schutzwesten herumlaufen, wenn überhaupt, dann eine leichte stichgeschützte Unterziehweste. Mehr aber nicht. denn sowas
      erregt Aufmerksamkeit und man wird vielleicht schneller eingesammelt als einem Lieb ist.

      Des weiteren hat sich bei mehreren Ereignissen bereits gezeigt das die Probleme an ganz anderen Stellen schnell kritisch werden. Die Lage allgemein blieb immer sehr ruhig.
      Soll natürlich kein "ist immer So" Zustand sein aber da war es so.

      Hier mal ein Link zu einem Beitrag: Blackout in der Großstadt - Ein reales Szenario
      War bei uns vor einigen Jahren, es blieb aus polizeilicher Sicht alles ruhig.

      Du solltest dich allgemein mit den Thema ein wenig mehr auseinandersetzen. Hierzu empfehle ich dir den Forschungsbericht des TAB zu den Folgen eines langfristigen flächendecken Blackout´s.

      Den kann man hier herunterladen: tab-beim-bundestag.de/de/untersuchungen/u137.html

      Ansonsten würde ich zuerst mal die Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) umsetzen. Damit bist du schon weiter als 95% der Bevölkerung.
      Ein Pfefferspray dazu und du bist gerüstet.

      Hier der Downloadlink: bbk.bund.de/DE/Ratgeber/Vorsor…denKat-fall_Einstieg.html

      Von Schutzwesten beim Blackout rate ich dir ab !

      Prioritäten sind in so einem Fall:

      - Energievorräte (Taschenlampe, Batterie, Powerbank, Solarplanel)
      - Lebensmittel und Wasservorräte
      - Wasserfilter und Kanister
      - Bargeldreserven und einen vollen PKW Tank

      Verstehe diesen Beitrag bitte nicht als Kritik, aber wir haben hier in D eine andere Ausgangs- und Gefährdungslage bei einem Blackout wie z.B. in den USA wo alle bis an den Hals bewaffnet sind. Hier würde ich das Thema recht weit oben ansiedeln, wobei auch hier die Prioritäten beim allgemeinen preppen liegen.

      Grüße Südprepper ;)


      PS. Den Vorstellungsbereich findest du hier: Vorstellungen
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Südprepper ()

    • KnusperWalross schrieb:





      Wir leben am Stadtrand und haben einen sehr großen Garten!(Gemüse,Gurken,Früchte) und haben sogar einen Naturbrunnen mit Mineralquali :D Dieser füllt sich ganz von alleine auf.Unser haus hat bisher alle Weltkriege überlebt.So wir sind daher ein Saftiges ziel für Räuber ect.

      Noch dazu haben wir neben uns ein gutes stück Naturschutzgebiet mit einer guten Tierpracht!(Füchse,Hirsche,Hasen,Tauben und wir selber halten auch ein paar Hühner.Also vlt versteht man jetzt warum man sich sorgen macht.Sorry ich bin vom Thema abgekommen.
      dein geld solltest somit besser für das Gelände absichern (am besten schwer sichtbar) stachelhecken in diesen einen stahlzaun find ich da gut..

      Warum willst in der kriese dann raus??
    • Ich hab einen Plattenträger mit SK1 + SK4 Einlagen. In Schutzstufe 1 sind das geschätzt 2,5kg, in Schutzstufe 4 dann 8,5kg. Mit modernen Materialien geht das etwas leichter, aber grundsätzlich hat man einiges zu schleppen.

      Im Militär hatte ich seinerzeit die Bristol Weste hin und wieder getragen, das waren ca. 10kg ohne Tiefschutz.

      Die Einsatzszenarien erscheinen mir eher gering, nämlich dort, wo Gefahr droht, dass man sich eine Kugel einfängt.

      Priorität hat natürlich immer, dem Risiko aus dem Weg zu gehen, aber in bestimmten Szenarien kann ich mir das als nützlich vorstellen, z.B. als "Wache" oder bei der Fahrt im PKW.

      Ein Treffer in der Arm o.ä. mag man in der Katastrophe noch provisorisch verarzten können, so dass die Chancen hoch sind, bei einem Treffer in den Torso schaut es da deutlich schlechter aus. Genau davor schützt einen die Weste. Wenn man in den Hals oder Kopf getroffen wird ist es grundsätzlich blöd, aber die Körperregion ist auch deutlich kleiner.

      Stichschutz macht nur Sinn, wenn Du davon ausgehst, in entsprechende Kämpfe verwickelt zu werden.

      Zu Fuß über längere Distanzen mit Rucksack ist ballistischer Schutz idR zu schwer und zu unbequem. Die meisten Tragesystemen passen überhaupt nicht zu starren Platten auf dem Rücken...

      Haupteinsatzgebiet dürften "taktische Einsätze" sein, also selber aktiv mit Waffe durch die Gegend streifen. Das ist eher nicht meine Strategie und dürfte für die meisten unter Plünderer oder Räuber fallen. Auch in Bürgerkriegen werden die Westen getragen, in konventionellen Kriegen natürlich auch. Sie erhöhen dort einfach die Überlebenschancen des Trägers.

      MfG
    • Ich habe auch einen Plattenträger, sk4 mit ca. 4cm dicken Platten ich habe sie mir praktischer vorgestellt. Es trägt auch extrem auf wenn man etwas stärker gebaut ist. Leider gibt es keine billige Alternative.
      Eine Unterziehweste ist sicher auch angenehmer zu tragen. Das taktische aussehen ist auch kein Vorteil glaub ich. Ich habe auch Holster für Pistole. Ist nur ein Hobby da ich keinen Waffen-Pass habe darf ich nur am Schießstand damit rumlaufen.
      Ich überlege im Moment wegen einer riot Ausrüstung. Helm, Körperschutz, Schild, Stock. Ich denke das man damit schon was erreichen kann...

      Gesendet von meinem BLN-L21 mit Tapatalk
    • obramo-security.de/MTP-Schnittschutz-T-Shirt-zertifiziert


      Trägt nicht auf und schützt. Vorallem es siehr keiner.

      Sk4 Weste würde ich weglassen. Zu groß und zu klobig. Wenn du aber ein einem balistischen schutz bestehst empfehle ich einen Plattenträger und Sk4 STANDALONE einlagen. Wichtig ist auf das Stand alone zu achten.
      Im falle der "Zombieapokalypse" würde ich den Tasmaninen Tiger Chestrig mk2 tragen. Dazu eine Sk 4 Platte. Darfst dir dann halt nicht in Rücken schießen lassen bist aber noch beweglich und kannst Ausrüstung tragen.

      Unterm Strich muss ich mich aber meinen Vorrednern anschließen. Die Weste +Platten steht weit unten auf der Liste der must haves. Das shirt hingegen kann man sich mal leisten. Die Gefahr mit nem Messer bedroht zu werden ist einfach viel höher als in nen ausgewachsenen Feuerkampf zu kommen.
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

      Brandolinis Gesetz
      Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight
    • Das T-Shirt sieht echt interessant aus. Habe von solchen Produkten auch schon einige Videos gesehen aber irgendwie bezweifel ich deren Wirksamkeit. Ich habe mir mal probeweise schnitthemmende Stulpen für die Arme gekauft. War ein totaler Reinfall. Jeder festere Schnitt ging komplett durch. Außerdem hält keiner dieser Stoffe einen Stich aus und daher wäre mir nur so ein Shirt zu unsicher. Als Ergänzung zu einer Weste aber sicher nicht verkehrt.

      Meine persönliche Wahl wäre eine weichbalistische Unterziehweste mit Stichschutzeinlagen. So habe ich fast eine volle Beweglichkeit und bin geschützt gegen Pistolen und Messer. Die Weste dürfte auch kaum auffallen und unter 3-4kg wiegen je nach Körpergröße. Die Chance von einem Gewehr getroffen zu werden halte ich für sehr gering. Die Stichschutzeinlagen dürften auch einen guten Schutz gegen Schläge darstellen. Eine SK4 Platte wäre mir zu schwer.
    • Ich kann aus meiner langjährigen Kampfsport Erfahrung (in dem fall escrima und Krav maga) nur sagen, dass man selbst als geübter auf jeden fall einige schnitte abbekommt und die wie von den Vorredner schon richtig erläutert vor allem an den Unterarmen, einfach aus dem Grund, weil man lieber die Verletzung am Arm riskiert als das Messer im Bauch zu haben. Lange rede wenig Sinn wenn man schon unbedingt sich für einen Kampf schützen will, wo Messer im Spiel sind sollte man eher versuchen seine Unterarm zu schützen, ich glaube jede Art von "Körper Rüstung" behindert einen zu stark, wir sollten eher gucken wie wir am besten und am schnellsten fliehen, und so eine westen sorgt nun mal dafür, dass ich auf jeden fall langsamer bin. Aber auch das bringt nichts wenn der Angriff hinterrücks geschieht, sprich immer wachsam sein.
      Zu dem Schnittschutz Hemd, an sich ne sau coole Idee jedoch ist da die Frage in wie weit das vor Stichen schützt (ich würde mal schätzen gar nicht), weil von denen die größere Gefahr ausgeht.
      Ein weiterer Punkt der noch gar nicht gelistet wurde ist der, dass man alleine schon durch seine Kleidung, ich würde zumindest sagen, einen ordentlichen Schnittschutz hat (Sommer mal ausgenommen).
      Von daher würde ich vom kauf Stichschutz und Schnittschutz westen eher abraten.

      Zu Beschusssicheren westen bin ich mir gar nicht sicher ob der normal Bürger die erwerben kann?
    • Tarik 1994 schrieb:



      Zu Beschusssicheren westen bin ich mir gar nicht sicher ob der normal Bürger die erwerben kann?
      Kann er, gibt aber einige Hersteller/ Händler die nur an bestimmte Personengruppen verkaufen.

      Je nach dem von welchem Szenario man persönlich ausgeht kann das Tragen von Schutzwesten durchaus "Sinn" machen, muss man halt individuell abwägen. Ich hab selbst SK1 Weste + entsprechende SK4 Platten zuhause, auch wenn ich persönlich die Wahrscheinlichkeit für einen Angriff mit Schusswaffen (speziell mit Langwaffen) in der BRD doch eher für gering halte. Aufgrund der verhältnismäßig geringen Verfügbarkeit dürfte sich dies auch im SHTF Fall nicht wesentlich ändern.
      Angriffe mit Messern sind da schon eher möglich.
      Die genannten Shirts sind okay, aber auch diese haben ihre Grenzen die spätestens bei einem Stich erreicht sind. Noch dazu sind sie halt recht teuer.
      Wenn dann würde ich eher zu einer SK1 Weste mit entsprechenden Stichschutzeinlagen oder einer reinen Stichschutzweste greifen, beides lässt sich im Fall der Fälle sehr unauffällig unter der Kleidung tragen.
      Aber wie schon mehrmals gesagt wurde, würde ich diesen Punkt der Vorbereitung (sofern man nicht in einer extrem üblen Gegend wohnt) doch eher weiter hinten anstellen.

      Gruß
    • Zu Beschusssicheren westen bin ich mir gar nicht sicher ob der normal Bürger die erwerben kann?
      Kann man. Es gibt aber einige Händler in Deutschland die - freiwillig- nicht an Zivilisten verkaufen. Über Ebay gibt es dann aber aus Israel SK4 Multi-Hit-fähig blablubb. Oder einfach während einer Wehrübung bestellen, bzw. über einen Kumpel bei Bw oder Polizei.


      Edit: Uups, auf antworten gedrückt und einen Kaffee geholt... Hat sich mit Palda überschnitten.
    • Kettenhemd unter Rucksack? Stell ich mir echt kacke vor.
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

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      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight
    • Tarik 1994 schrieb:

      Ich kann aus meiner langjährigen Kampfsport Erfahrung (in dem fall escrima und Krav maga) nur sagen, dass man selbst als geübter auf jeden Fall einige schnitte abbekommt und die wie von den Vorredner schon richtig erläutert vor allem an den Unterarmen, einfach aus dem Grund, weil man lieber die Verletzung am Arm riskiert als das Messer im Bauch zu haben. Lange rede wenig Sinn wenn man schon unbedingt sich für einen Kampf schützen will, wo Messer im Spiel sind sollte man eher versuchen seine Unterarm zu schützen,< snip >
      Tipp den ich vor längerem von einem Bekannten, der in einem
      entsprechenden Gefährdungsbereich gearbeitet hat, bekommen habe sind
      Schnittschutzhandschuhe. Wenn man den Gegner direkt ins Messer greift ist
      dieser im Normalfall stark überrascht und dann das Messer los.

      Grundsätzlich sollte man aber bei einem Kampf gegen einen Gegner mit Messer schauen das man eine Waffe mit größerer Reichweite hat. Bei einem Kampf Messer gegen Messer werden mit hoher Wahrscheinlichkeit beide Parteien am ende verletzt sein.