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Diesel oder Benziner/ SHTF Auto

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    • Diesel oder Benziner/ SHTF Auto

      Moin ^^,

      was ich fragen wollte ist, ob ihr einen Benziner oder einen Diesel fahrt ?

      Wo seht ihr die vor und nachteile der jeweiligen Motoren (auch Treibstoffverfügbarkeit) in einem SHTF Szenario?

      Wie siehts aus mit den Lagermöglichkeiten ? Benutzt ihr Stahl oder Plastik Kanister? Habe mal gelesen, dass sich Treibstoff in Plastik nicht so lange hält wie in Stahl.

      Welche Autos hättet oder habt ihr für den Erstfall in der Garage stehen ? (schalter/automatik, geländewagen oder nicht, in tarnfarben oder nicht )

      Habt ihr ein "Car EDC"?

      Joa das wären ersteinmal meine Fragen :)

      Gruß aus Niedersachsen
      Morgen Morgen nur nicht heute, sagen alle Faulen leute :D
    • Ich denke, jedes Fahrzeug welches man nutzen kann ist ein Fluchtfahrzeug. Wenn ich lediglich einen PKW mit Front oder Heckantrieb habe muss ich natürlich auch dies mit in die Fluchtplanung einbeziehen. Bedeutet also, dass ich mit solch einem Fahrzeug z.B. nicht über einen Acker oder über den unbefestigten Waldpfad fahre.

      Wenn man es sich finanziell leisten kann und auch kein Problem damit hat es im Alltag zu nutzen ist ein Allradfahrzeug mit guter Geländetauglichkeit natürlich gut...

      Ob Diesel oder Benzin ist eine Frage der Nutzung. Bin ich oft und lange unterwegs ist ein Diesel wegen des geringeren Verbrauchs definitv vorzuziehen. Benutzt man sein Fahrzeug aber lediglich im städtischen Verkehr und nur für kurze Strecken ist ein Benziner eher geeignet.

      Die Frage nach "welches Fluchtfahrzeug" ist hier immer so eine Sache... Es kommt immer auf die täglichen Bedürfnisse an. Und wie gesagt, wer es sich finanziell leisten kann der kann auch einen allradfähigen Geländewagen als alltägliches Fahrzeug nutzen.

      Ich persönlich fahre einen Diesel Kompaktklasse Wagen mit Schaltgetriebe. Inzwischen würde ich mir aber lieber einen Benziner wünschen da ich nicht mehr so viele Langstrecken fahre und Kurzstrecken für einen Diesel auf dauer nicht wirklich Gesund sind.

      Als Lagermöglichkeit für Kraftstoff nutze ich sowohl Blech als auch Plastik-Kanister. Sofern die Plastik-Kanister von guter Qualität sind hat man hier so gut wie keine Einschränkungen. Der Nachteil bei Plastik-Kanistern ist, dass der Kraftstoff mit der Zeit herausdiffundieren kann.


    • Also rein vom Kraftstoff her wäre Diesel sicher die bessere Alternative. Billiger, in der Krise leichter zu bekommen (Heizöl, Nutzkraftwagen, LKW, Züge, Baumaschinen etc.), sicherer in der Lagerung da nicht so brennbar wie Benzin, weniger Verbrauch vom Fahrzeug. Wenn man jetzt einen richtig alten Diesel nimmt mit mechanischer Einspritzpumpe dann kommt noch Zuverlässigkeit, EMP Sicherheit (zumindest mehr als moderne Fahrzeuge) und die Möglichkeit auch andere Öle zu fahren dazu.

      Leider habe ich kein Geld über um mir ein extra Fluchtfahrzeug anzuschaffen. Daher fahre ich den Wagen der mir im Alltag am meisten bringt. In meinem Fall eine Kompaktklasse, Schaltwagen als Benziner. Ob es gleich ein Geländewagen sein muss weiss ich nicht. Felder, Äcker und Waldwege gibt es hier weniger. Solange ich damit auch mal über nen Bordstein und Bürgersteig fahren kann würde mir das reichen. Hängt natürlich stark von deiner Gegend ab.

      Ich lagere meinen Kraftstoff in Stahlkanistern. Kunststoff vertraue ich da weniger. Ob es einen Unterschied macht weiss ich nicht. Ich lagere den Kraftstoff auch nicht länger als 6 Monate und dann wird gewechselt.

      Sowas wie ein Car EDC habe ich zwar aber das meiste davon gehört eh in ein Auto. Ein richtiges EDC ist gerade in Arbeit.
    • Hm...

      Noch habe ich einen Diesel (hätte ich auch gerne wieder, der Verbrauch in der geringere Preis von Diesel ist schon toll) Kombi...aber nicht mehr lange, da ich die Kiste wohl nicht mehr durch den TÜV kriege :( - ach ja, fast vergessen:

      Schaltgetriebe (a) mag ich Automatik nicht (ist was für Deppen meiner Meinung nach) und b) ist das ein Teil mehr das kaputt gehen kann (mir wäre es sehr recht, wenn man wieder Autos mit weniger Technik anbieten würde, ohne jetzt deshalb weniger umweltfreundlich etc. zu sein! Aber dann wären wohl die Mechatroniker aufgeschmissen weil man an sowas nun mal keinen Teststecker anschließen kann :D ^^ - Egal, ich meine im ernst meine Ansprüche an ein Auto sind nicht wirklich groß: Mehr als 100 PS, Kombi, Klima-Anlage (oder Automatik), Sitzheizung (muss nicht, wäre aber toll) und Multifunktionslenkrad (ist mir lieber als während der Fahrt so am Radio rumfummeln zu müssen!)...OK und eine Anhängerkupplung (ist zu praktisch so ein Teil!))

      Car-EDC? Jein, habe ein paar Sachen drin (u.a. Warnwesten, Sicherheitshämmer mit Gurtschneider, Jacke, Handschuhe etc.), aber wenn ich mir jetzt dann ein neues (gebrauchtes - Neuwagen sind einfach zu teuer!) Auto anschaffe, dann kommt da auch eine Kiste mit wirklich nützlichen Dingen (Öl, ein paar Ersatz-Birnen, Radkreuz (das Werkzeug das bei Autos dabei ist ist meist scheiße!), Wagenheber, eine Decke (oder 2) falls man mal wirklich in der Kälte irgendwo hängen bleibt (Panne) etc.) rein :) und vielleicht sogar ein Kannister (man weiß ja nie, auch wenn ich mein Auto gerne gut betankt halte...auf Reserve fahren mag ich z.B. gar nicht, auch wenn's dann und wann vorkommt!)

      mfg LAX

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Laxien ()

    • sind alles nachvollziehbare gründe :)
      jedoch finde ich einem langen schlüssel + die zu den Radmuttern passende Nuss deutlich besser als ein Radkreuz.
      Ist halt persönliche Präferenz :)

      Was haltet ihr denn von einem Lada Niva ? Also ich meine den vor diesem "neuen" urban Modell sonder noch die alte Stahlkiste :D
      Wäre für mich so ziemlich das beste SHTF Auto, da es einfach und robust ist. Die AK-47 der Geländewagen. ^^
      Und was das Thema Gelände angeht, deutlich besser als jegliche Konkurrenz ( G-Klasse, Hilux, L200, Navara, Hummer :D )

      Und was haltet ihr von einer matten Lackierung in Russenbraun(-grün). oder doch lieber schwarz weil zu auffällig?

      Freue mich auf antworten, auch zu den noch oben gestellten fragen, von anderen mitgliedern :)

      lg Oli
      Morgen Morgen nur nicht heute, sagen alle Faulen leute :D
    • Das ideale SHTF-Auto wäre sicherlich ein Selbstzünder-Mehrstoffmotor mit Elektrik statt Elektronik, Allrad, Sperren, hoch, viel Nutzlast und Platz… Aber sind wir mal ehrlich. Sowas kann man nur fahren wenn SHTF schon eingetroffen ist. Und das wäre dann schon ziemlich teuer, sowas vorzuhalten.
      Realistisch betrachtet wird also schon das Alltagsfahrzeug herhalten müssen. Und da kaufe ich einfach, was mich kostengünstig, einigermaßen sicher und komfortabel zwischen den ersten beiden Buchstaben des Alphabets hin- und herbringt.

      Mein aktuelles Fahrzeug ist ein 20 Jahre alter Mercedes Kombi mit Benziner und Schaltgetriebe, der sich gerade stramm der 300.000er Marke nähert. So langsam sollte ich ernsthaft über Ersatz nachdenken.
      Mein "Lastenheft" würde bedeuten, dass ich mir einen großen Geländewagen oder Pick-Up bzw. einen Van (T5/ Vito) kaufen müsste, obwohl die beim Thema Verbrauch und Anschaffung durchfallen. Vielleicht wirds ein Hochdachkombi?
      Ich mag jedenfalls ein alltagstaugliches Fahrzeug, in dem man viel Platz hat (auch für's Car-Kit) und ich mag auch die Option darin einigermaßen gut pennen zu können – sozusagen ein Fluchtwagen, der mir auch unterschlupf bietet. Leider sind alte Hochdachkombis zu sehr Nutzfahrzeug und neue mir zu teuer. Wahrscheinlich werde ich also noch weitere Abstriche machen müssen.

      Benziner oder Diesel? Eigentlich hätte ich gerne einen nicht zu kleinen Diesel, so 2,5 Liter aufwärts. Hauptsächlich wegen der Kraft. Da ich aber wohl ohnehin keines der großen Autos werde kaufen können, könnte ich auch wieder einen Benziner nehmen. Kleinere Fahrzeuge verbrauchen schlicht nicht so viel, dass sich der Diesel rechnet.

      Kraftstoff lagere ich nicht ein, da keine Lagermöglichkeit vorhanden. Lediglich im Kofferraum habe ich ab und zu Reserve dabei. Zuletzt nutzte ich da einen handelsüblichen Kunststoffkanister, aber damit riecht der Kombi im Sommer nach Benzin. Auf meiner Einkaufsliste steht daher ein 20-Liter-Kanister aus Stahl, den ich dann nur mit 10 bis 15 Litern füllen will. Das sollte reichen um dem Kraftstoff genug raum zum ausdehnen im Sommer zu lassen, ohne dass der Behälter ausgast.

      An einem Car-EDC arbeite ich, wegen der vielen Baustellen, die ich habe, dauert es aber wohl noch, bis es fertig ist.

      Laxien schrieb:

      Schaltgetriebe (a) mag ich Automatik nicht (ist was für Deppen meiner Meinung nach) und b) ist das ein Teil mehr das kaputt gehen kann
      Gute Automitkgetriebe sind Schaltgetrieben in jeder Form überlegen. Nur braucht man einen Motor, der kräftig genug ist, sonst macht es keinen Spaß. Und auch Schaltgetriebe können kaputt gehen, im Gegensatz zu den meisten Automatikgetrieben haben sie sogar Verschleißteile eingebaut. Wenn du Haltbarkeit willst, dann musst du schon ein unsynchronisiertes Getriebe kaufen. Übrigens: Ich habe mal von einer Untersuchung gelesen, nach der ein KFZ mit Schaltgetriebe motorseitig bei 100.000 km schon so belastet ist wie eines mit Automatik bei 125.000 km.
      Ohne dir persönlich jetzt was unterstellen zu wollen: die meisten Leute, die mir gegenüber bisher behauptet haben, Automatik wäre etwas für Deppen oder Leute, die nicht schalten können… konnten nicht schalten. Gut, sie wussten, wie man Getriebe und Kupplung bedient, waren aber eigentlich immer im falschen Gang, Hand unnötig am Schalthebel uns so weiter…
      Davon abgesehen: Ich schalte sozusagen aus beruflichen Gründen. Im "worst case" von 0 bis 50 km/h 12 mal. Spätestens da lernt man eine Automatik zu schätzen. ;)
      Ich bin keine Signatur. Ich mache hier nur sauber. :)
    • Das kann ich nicht abstreiten.
      Mit der Aussage "Gute Automitkgetriebe sind Schaltgetrieben in jeder Form überlegen.", habe ich mich weit aus dem Fenster gelehnt. Das gebe ich zu. Gemeint war: im normalen Betrieb, ohne technischen Defekt – und sei es nur eine leere Batterie. Das hätte ich besser formulieren müssen.
      So gesehen ist dein Einwand natürlich absolut gerechtfertigt.


      Allerdings hatte ich in meinem Autofahrer-Leben erst ein einziges Mal das Problem, dass die Batterie vom Auto leer war. Da war sie aber nicht einfach so weit entladen, dass der "Saft" nicht mehr reichte um zu starten, sondern war völlig zusammengebrochen.
      Da war auch nichts mehr mit anschieben, weil weder der Bordcomputer (Wegfahrsperre) noch die Benzinpumpe mit Energie versorgt waren. Da half nur noch eine neue Batterie.
      Gegen eine tiefentladene Batterie hilft auch fremdstarten von einem anderen Auto oder einem "Starthilfe-Akku". Und das geht auch mit Automatik.

      Dämlich wirds natürlich, wenn der Anlasser streikt. Da hilft dann nur noch abschleppen in die Werkstatt.
      Ich bin keine Signatur. Ich mache hier nur sauber. :)
    • SierraKilo schrieb:

      Allerdings hatte ich in meinem Autofahrer-Leben erst ein einziges Mal das Problem, dass die Batterie vom Auto leer war. Da war sie aber nicht einfach so weit entladen, dass der "Saft" nicht mehr reichte um zu starten, sondern war völlig zusammengebrochen.
      Da war auch nichts mehr mit anschieben, weil weder der Bordcomputer (Wegfahrsperre) noch die Benzinpumpe mit Energie versorgt waren. Da half nur noch eine neue Batterie.
      Gegen eine tiefentladene Batterie hilft auch fremdstarten von einem anderen Auto oder einem "Starthilfe-Akku". Und das geht auch mit Automatik.

      Dämlich wirds natürlich, wenn der Anlasser streikt. Da hilft dann nur noch abschleppen in die Werkstatt.
      also ich hatte diesen letzen Sommer das Problem, dass unser Anlasser an der Ampel abgeraucht ist. Meine Mutter( :D ) saß am Steuer, und stellte (wieso auch immer) den Motor ab.
      Nun ja, da standen wir an der Ampel, die Grün wurde und das Auto sprang nicht an. Und wer schon einmal einen durchgebrannten Anlasser gerochen hat, wird wissen nach was es da stank :D

      Verstärkung in Form meines Vaters kam zur Hilfe, welcher zunächst die Batterie abklemmte, und dann den Anlasser abschloss. Daraufhin schob ich das Auto an und er fuhr los. Also nix mit nicht weiterfahren.
      Zuhause angekommen (Gott sei dank war das nur knapp 3 km weit weg) bauten wir den Anlasser aus. Am nächsten Tag fuhr mein Vater zum Verwerter und holte einen Neuen. Baute ihn direkt dort ein und fuhr wieder nachhause.

      Mit einer Automatik wäre das nicht möglich gewesen .

      Werkstatt ist was für Lappen :D :P :D :P
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    • Blauer wieß mich auf einen Fehler hin bzw. korrigierte mich. Und das ist gut so. Deswegen erlaubte ich mir, obwohl arg off-topic, ihm da zuzustimmen und meine Aussage entsprechend zu ergänzen.
      Damit sollte das jetzt aber auch wieder gut sein.


      Soll heißen: können wir uns also darauf verständigen, auch wenn ich nicht ganz unschuldig bin, dass wir zum eigentlichen Thema zurück kommen, wenn ich (nochmal!) zugebe, dass man ein Fahrzeug mit Automatik grundsätzlich nicht anschieben kann, eines mit Schaltgetriebe aber schon?
      Ich bin keine Signatur. Ich mache hier nur sauber. :)
    • Stichwort des Tages geht an SierraKilo! Zurück zum Thema.

      Also da die eigentliche Frage ja war ob Diesel oder Benzin......... ganz klar Diesel.

      Die Versorgung ist wie oben beschrieben wurde im Notfall weit einfacher zu gestalten vor allem wenn man in Europa wohnt. Heizöl ist technisch gesehen genau das selbe wie Diesel nur das die Steuern fehlen und deswegen der schöne rote Farbstoff drinnen ist der das Finanzamt informiert das man ein Steuersünder ist wenn die eine Probe nehmen.

      Außerdem kann man Diesel ein wenig Strecken ohne das der ganze Motor gleich Streikt was bei Benzin schon eher schwer ist

      Weil es kurz angesprochen wurde, Ideal wäre mMn ein Kastenwagen(zB. Ford Transit) mit Allrad und mindestens 2,5l Diesel plus Anhängerkupplung.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

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    • Ganz banal?! wenn man es ned übertreibt mit Wasser :S

      und so ziemlich alles was irgendwie als Öl bezeichned werden kann je nach qualität und menge Stört das wenig bis überhaupt nicht.

      Moderne Diesel sind da zwar etwas empfindlicher aber grundsätzlich fressen auch die fast alles .............solange man ned von der 1.2L 160 PS Doppelturbogeladene Kompressorprecharged rennsemmel spricht.

      wir reden von 2 L aufwärts Commonrail. und ja die fressen fast alles ..............nur kein alcohol das wollen die schläuche ned.

      Lg. Reigner
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    • Also gerade beim modernen Commonrail wäre ich sehr vorsichtig. Die sind deutlich empfindlicher als alte Fahrzeuge mit Verteiler oder Reiheneinspritzpumpe. Selbst geringe Verunreinigungen können schon einen Schaden verursachen. Z.b. wenige Liter Benzin falsch getankt, unsauberer Kraftstoff im Ausland und sowas. Davon hatten wir schon einige Wagen in der Werkstatt. Bei Heizöl sehe ich aber auch kein Problem. Rapsöl und Fette hängt von deren Viskosität ab. Die Düsen sind halt sehr fein und setzen sich schnell zu wenn der Kraftstoff nicht stimmt. Auf keinen Fall etwas tanken was den Schmierfilm des Diesels abwäscht (Benzin) denn das beschädigt die Hochdruckpumpe auf jeden Fall.
    • Die Pumpe-Düse Diesel von VW sind definitiv sehr empfindlich. Da kann man definitiv nix strecken. Die gehen sofort über den Jordan. Die älteren TDI's von VW können da schon bissl was ab. Mit meinen 99er Passat TDI den ich früher hatte habe ich auch 50\50 Diesel und Öl vom Aldi gefahren. Das hat der ne halbe Ewigkeit mitgemacht. Die Alkoholempfindlichkeit ist auch mehr ein Produkt der Bildzeitung. Mit meinem Golf darf ich eigentlich nicht mal E10 fahren und habe als der Sprit so teuer war mit Bioethanol gestreckt so das ich etwa bei E50 war. Das habe ich knapp 2 Jahre lang gemacht. Der läuft heute noch völlig ohne Probleme.
      Der Verbrauch steigt nur und im Winter springt er etwas schlechter an.
      Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.
    • Das mit den Hochdruckpumpen ist richtig gerade bei den neuen sind die Toleranzen so gering die wollen das überhaupt ned.

      Ich hab aber auch schon in Bulgarien gearbeitet und wer dort mal 1000 Liter diesel im Tank stehen hatte der weis das ca 100-150 liter Wasser drinnen sind. Die Dinger fahren dennoch alle.

      Ich sag nicht das es gesund ist für die Motoren oder würde es jemanden raten aber wenn es um die letzten paar Km vor dem SO geht kann man sich da helfen.
      Das Problem mit dem Alkohol kommt weniger aus der Bild sondern eher von der Gummimischung und die ist eben je nach Automarke oder sogar Modell anfällig oder eben nicht. Und ich hab das selbst schon erlebt wenn sich Benzinschläuche einfach auflösen aufgrund falscher "additive"

      Also nur meine eigene Erfahrung, strecken geht aber immer mit vorsicht zu geniesen.

      Lg. Reigner
      PS.: unser alter L200 funktioniert auch mit 5 Liter bestem ROTZ 95 auf nen vollen Tank und holla der Springt gut an im Winter xD Bitte nicht nachmachen!
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    • Ich denke das man mit einem Diesel, eben aus den oben angeführten Gründen besser dran sein könnte.
      Aber... Wenn, dann eher einen PKW ältern Baujahres.
      Die Neue Generation benötigt dieses Adblue um Schadstoffarm fahren zu können.
      Es könnte in einer möglichen Krise zum Problem werden, Die Kfz starten nicht mal mehr wenn der Adblue Tank leer ist.
      Natürlich könnte man den Adblue Tank auch mit Wasser auffüllen, schon klar, aber das verringert die Lebensdauer des Kfz.
      Wer sich einen neuen Diesel kauft, sollte bedenken immer entsprechen Adblue sich ein zulagern oder einen Pkw zu kaufen der auch ohne auskommt.
      Wenns noch welche gibt :)
      Es ist einfacher die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden - Mark Twain

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