Grundsätzlich kann man die Ausrüstung transportieren wie man möchte aber ich finde man sollte sich ein System aneignen.
Ob
im Einsatz oder beim Training ist es gerade in der Vorbereitungsphase
wichtig die Ausrüstung entsprechend zu verpacken – dabei bevorzuge ich
die 3 Lines of Gear Konzept, welches die persönliche Ausrüstung gemäß
ihrer Bestimmung in drei Kategorien einteilt. Diese Praxis hat sich bei
allen Sonder- und Spezialeinheiten weltweit durchgesetzt.
Die 1st line besteht aus den (über-) lebensnotwendigen
Ausrüstungsteilen. Dazu zählt der Kampfanzug einschließlich Stiefeln,
Kopfbedeckung und Handschuhen und häufig auch ein stabiler Hosengurt an
welchen ein Pistolenholster, ein Messer oder verschiedene Arten von
Oberschenkeltaschen befestigt sind, Das Überlebenspäckchen sollte in
einer am Hosengurt befestigten Beintasche oder in der Bekleidung
mitgeführt werden. Hilfsmittel zur Orientierung wie Kompass / Karte, Ohr
und Taschenlampe sollten auch nicht fehlen.
Die 2nd line setzt
sich aus dem zum Kampf benötigten Ausrüstungsgegenständen zusammen. Dazu
gehört in jedem Fall das Gewehr bzw. primäre Feuerwaffe. Das Weiteren
das Koppeltragegestell, ChestRig oder die Kampfmittelweste mit Munition,
Kampfmitteln, Wasser, Verpflegung etc.
In der 3rd line ist die
Ausrüstung für einen längeren Feldaufenthalt zusammengefasst, welche im
Rucksack transportiert wird und meist aus Schlafsack, Biwaksack,
Isomatte, Zelt oder Tarp, Kocher, Essgeschirr. etc. besteht.
Ob
im Einsatz oder beim Training ist es gerade in der Vorbereitungsphase
wichtig die Ausrüstung entsprechend zu verpacken – dabei bevorzuge ich
die 3 Lines of Gear Konzept, welches die persönliche Ausrüstung gemäß
ihrer Bestimmung in drei Kategorien einteilt. Diese Praxis hat sich bei
allen Sonder- und Spezialeinheiten weltweit durchgesetzt.
Die 1st line besteht aus den (über-) lebensnotwendigen
Ausrüstungsteilen. Dazu zählt der Kampfanzug einschließlich Stiefeln,
Kopfbedeckung und Handschuhen und häufig auch ein stabiler Hosengurt an
welchen ein Pistolenholster, ein Messer oder verschiedene Arten von
Oberschenkeltaschen befestigt sind, Das Überlebenspäckchen sollte in
einer am Hosengurt befestigten Beintasche oder in der Bekleidung
mitgeführt werden. Hilfsmittel zur Orientierung wie Kompass / Karte, Ohr
und Taschenlampe sollten auch nicht fehlen.
Die 2nd line setzt
sich aus dem zum Kampf benötigten Ausrüstungsgegenständen zusammen. Dazu
gehört in jedem Fall das Gewehr bzw. primäre Feuerwaffe. Das Weiteren
das Koppeltragegestell, ChestRig oder die Kampfmittelweste mit Munition,
Kampfmitteln, Wasser, Verpflegung etc.
In der 3rd line ist die
Ausrüstung für einen längeren Feldaufenthalt zusammengefasst, welche im
Rucksack transportiert wird und meist aus Schlafsack, Biwaksack,
Isomatte, Zelt oder Tarp, Kocher, Essgeschirr. etc. besteht.
Gefahr ist real. Angst ist eine Entscheidung.
Auch wenn ich das für mich persönlich eben ins zivile übertragen hab. Heißt weniger Bewaffnung, mehr Überlebenswerkzeug. Heißt ein EDC und anständige Klamotten am Mann (1st line), eine Bauchtasche (wird demnächst durch Oberschenkeltasche ersetzt) mit "Survivalkit", Pfefferspray (das eigentlich nur, dass es schnell erreichbar ist), anständiges Messer (am Gürtel) und diverse andere Dinge (2nd line). Und dann eben noch BOB und/oder Zusatzcargo (Muli, Umhängetasche usw) (3rd line).
