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Taktisch, Outdoor oder traditionell? Welcher Messertyp gefällt euch am besten?

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    • Ich kann das Steel Will Gekko 1551 oder 1550 sehr empfehlen.
      Das 1550 ist ein Stück größer als das 1551 (Darum hab ich das 1551 gekauft!)

      N690co Böhlerstahl, TOP verarbeitung, alles rund und schmiegt sich richtig in die Hand, öffnet sich wie Butter und ist megascharf out of the box! Auch jetzt nach fast einem halben Jahr schlitzt es sich immer noch durch dass Material wie am Anfang <3

      Das ist echt mein absolutes Traummesser!!! :thumbsup:

      Ich nutze es als für alles mögliche, Essen schneiden, auf Arbeit richtig dicke Wellpappe zerschneiden oder Gutbänder und was immer sonst noch zu schneiden ist. Obwohl die S30V Klinge meines Leatherman auch bombig durch alles durch ritzt nehm ich die Klinge lieber.

      Dabei hab ich sie eh immer beide :D :D :D

      Finde der Preis ist der Qualität angemessen.
      knivesandtools.de/de/pt/-steel…ko-1551-taschenmesser.htm
    • Da ich leider für mich DAS Messer für alles noch nicht gefunden habe... benutze ich je nach Umgebung und Aktivität verschiedene Messer die mir gut passen und für den jeweiligen Zweck geeignet scheinen.

      Im Urbanen Alltag sind das für die Arbeit je nachdem

      - Gerber Dime, Mini Multitool
      - Victorinox Spartan PS
      - Victorinox Cadet Alox
      - Aitor Commando ( über 30 jährig, da ich mir damals das Buck nicht leisten konnte.. )

      Für WE / Outdoor / Touren

      - Mora 510
      - LMF Mora
      - Baladejo 27g
      - Wenger Ranger 55
      - Victorinox Soldatenmesser 08
      - Manly Patriot
      - Schweizer Gertel
      - Kukri

      taktische Messer

      - Böker Plus Subcom
      - CRKT M21-14 SFG
      - Cold Steel Tanto


      Und was hat sich bei Euch in den letzten 2 Jahren verändert ?
      And I'm was happy as a clown, A-with my two fists of iron, but I'm goin' nowhere
    • Wanderer schrieb:

      Und was hat sich bei Euch in den letzten 2 Jahren verändert ?
      Verändert? Ich merke nur, dass mein Bestand größer geworden ist und ich mich noch mehr spezialisiert habe.

      1. Mehrere Vic für den Alltag
      2. zwei-drei No-Name Folder,
      3. eine Handvoll Mora und Hultafors (für das Geld echt klasse Messer) für die Werkstatt, den Garten, das Auto oder das EVA
      4. ein Puma Catamount, welches mich auf all meinen Reisen treu begleitet
      5. Izula Neckknife
      6. Ein Linder Super Edge I für die Jagd (geiles Teil)
      Und ich gestehe, ein Jungle King I von Aitor, noch aus der guten spanischen Fertigung. Ja, auch ich war mal jung...


      Aber mal im Ernst, echt kein schlechtes Messer. Nichts für an die Hüfte, aber fürs Grobe echt zu gebrauchen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Realist ()

    • Wanderer schrieb:

      Und was hat sich bei Euch in den letzten 2 Jahren verändert ?
      Verändert? nix aber viel mehr darum text geklaut
      1. jau ..Mehrere Vic für den Alltag
      2. ja auch zwei-drei No-Name Folder,
      3. eine Handvoll Mora und Hultafors
      4. ein riesen opinell 52cm Länge
      5. und zig kleine oppis
      6. mehrere no name Neckknife
      7. mehrere Linder
      Ja, auch ich war mal jung...
      und da sammelt Mann Messer
      so ist es und so geht es weiter..
    • Mir ist jetzt bei den Steel Will 2 mal die Spitze kaputt gegangen. Einmal aus Dummheit abgebrochen und einmal ist mir das andere runter gefallen. Da ist die Spitze aufgesplittert und umgeknickt. Tja was soll ich sagen.... HiTech Stahl ist das auch nur wenn man damit blos Semmeln schneidet.
    • Hallöchen!

      Das ist mein outdoor Messer:knivesandtools.de/de/pt/-gerbe…FAvmzYUfi0xYaApruEALw_wcB

      Hat alles was das Herz begeehrt und ist sau stabil. Batonieren geht damit ohne Probleme und ist immer noch, dank Dauereinsatz, schön scharf.

      Mit dem Teil hacke ich ganz gerne mein Feuerholz für mein Kamin klein. Ist zwar nicht das Günstigste, aber wer was ordentliches haben will, der sollte schon auch bereit sein was hin zu legen.
      Ärger nie das Hörnchenklein, denn er könnt geladen sein.
    • Es kommt auf den Anwendungszweck drauf an. Irgendwo verloren in der Wildniss würde ich mich wohl spontan über ein kindisches Survival Messer a la Rambo freuen mit Streichhölzern und Kompass drin.

      Aber als Ex-Soldat schwöre ich persönlich "universell" auf das alte Gerber MK II. Klar jetzt kann man sich noch als Experte darüber streiten ob die handgeschmiedeten Vietnamkrieg Versionen nicht nur vom Wert sondern auch von der Qualität die besten sind aber wenn es um ein Kampfmesser geht mit dem ich einen Messerkampf gewinnen will würde ich das Gerber MK II bevorzugen weil es ein extrem stabiles und gut balanciertes Kampfmesser ist. Hier liegt der Fokus aber wirklich auf "Messer zum töten". Es hat natürlich auch gute Sägeblätter, eine vorzüglichen griff, enorme Stabilität und eiigermaßen vernünftige Parierstangen und ist von der Größe und dem gewicht als auch vom Holster nicht zu mächtig.

      Die Tanto Varianten von diversen Herstellern finde ich aus taktischen Gründen auch sehr gut aber meist etwas zu groß und unhandlich um sie immer am Mann zu haben.
    • Ich habe quasi Messer in allen baureihen und Ausführungen daheim da ich sie sammel. Eigentlich nur aus der Walther Herstellung. Und ich kann sagen diese Messer halten einiges aus vom klappmesser bis hin zum 15cm kampfmesser. Ich habe auch ein rettungsmesser immer in meiner feuerwehrdienstkleidung erst nach 2 Jahren hab ich es schärfen müssen. Wöchentliche Benutzung.
    • Ich trage seit etwa 10 Jahren fast immer ein Puma IP am Mann. Ein robustes Messer, was gut in der Hand liegt und bislang stets zuverlässig seinen Dienst tat.
      Die Scheide habe ich zusätzlich an der Gürtelaufhängung durch einen Ledermeister nieten lassen.
      20200413_150805.jpg
      Und für die Holz- und Buschbearbeitung rund um meinen Stall habe ich zudem diverse Äxte, Beile, Macheten und weitere Messer unterschiedlicher Hersteller. Das obige Puma ist mir aber schlicht das Liebste. Da die Klingenlänge knapp unter 12 cm liegt, trage ich es auch in der Öffentlichkeit wie auch beim Einkaufen am Mann. Gab bislang nie Probleme, auch nicht bei ner Polizeikontrolle (2 x)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jew christ ()

    • Da ich regelmässig bei Kontrollen aufgefundene Messer abgeben mußte, führe ich nur noch günstige, am besten gebrauchte Messer. Wenn die "Ladys and Gentlemen" der Polizei mir ein 8-Euro-Messer abnehmen, kann ich da wenigstens drüber lachen.
      Außerdem macht es den Beamten oft auch nicht soviel Spaß, nachdem ich ihnen mitteile dass es sich um einen Pfennigartikel handelt und mich die Maßnahme nicht stört.
    • habe ein 12cm essmesser nach historischem vorbild (14. jh) und eine hauswehr (35cm klinge, ebenfalls nach funden des 14. jh.)
      ersteres hab ich zu 90% immer dabei, das zweite nur zu lagerveranstaltungen und für zuhause (ist auch ein kochmesser)
      ich bevorzuge gut gemachte repliken aus qualitätsgründen (kenne den schmied und seine arbeiten) und weils als teil meines größeren hobbies dann hinreichend unauffällig wirkt, sowas zu besitzen.
    • Mich begleitet das Markus Reichart 103/5 immer häufiger bei den Einsätzen/Ausbildungen obwohl mir der Griff etwas zu dünn ist.
      Bei schweren Arbeiten mit feuchten Händen kann es sich deshalb in der Hand verdrehen.

      Das KG1-Messer, welches ich die letzten zwei Jahre dabei hatte, hat sich leider durch die schlechte Materialqualität disqualifiziert.
      Schade, es ist eigentlich perfekt für mich gewesen ..
      Taktisches Training für behördliche und zivile Anwender ..
      KG1.eu