Hallo,
Ich habe mich heute hier neu angemeldet, da mir aufgrund der Diskussion über das zivilschutzkonzept aufgefallen ist, dass wir so gar nicht auf den Notfall vorbereitet sind.
Um kurz unsere Lebenssituationen darzustellen:
Zu unserem Haushalt gehören die Großeltern, Mitte 70, beide jedoch noch fit, mein Mann und ich beide Mitte 30, unsere vier Söhne, 9 Jahre, sieben Jahre, vier Jahre und 18 Monate alt.
Wir verfügen über einen Fluss auf dem Grundstück, sowie landwirtschaftlichen Fläche, die zur Zeit noch als Fussballspielfläche genutzt wird, aber ich weiß dass die drei hier zu Kriegszeiten lebenden Personen Selbstversorger waren.
Wir verfügen über vier äpfelbäume, einen Pflaumenbaum und ein kleines Obstbauer mit Johannisbeeren und Stachelbeeren.
Das alte Ehepaar, von dem wir das Haus erwarben, hat Extremprepping betrieben, was dazu geführt hat, dass das ganze Haus voll mit alten abgelaufenen Lebensmitteln, Kernseife, Armeewolldecken und so weiter war. Dies war vor unserem Umzug nicht entfernt worden. Ich habe dann die Entsorgung übernommen und bin auf allerlei Ungeziefer gestoßen.
Nun stellt sich uns die Frage: wie preppen, aber Verderb, Ungeziefer und nutzlose Vorräte vermeiden. Ich weiß, dass ich selbst ziemlich chaotisch bin, habe außerdem die Kinder zu versorgen und daher nicht viel Zeit. Mein Mann ist durch Berufstätigkeit und Fahrzeit (Pendler) zeitmässig stark eingespannt.
Wir haben einen großen Keller
Wasser hätten wir ja durch den Fluss. Bis jetzt haben wir erstmal überlegt, dosenravioli, was es bei uns bis jetzt circa alle zwei Wochen gibt, auf Halde zu kaufen. Zudem vielleicht noch ein paar Mandarinen und ananasdosen. Das sind die Dinge, die wir auch im Alltag aus Dosen verzehren.
Wir kochen ansonsten immer frisch und ich weiß nicht, ob es klug ist, weitere dosengerichte einzulagern, obwohl sie nicht zu unserem Speiseplan gehören. Wie denkt ihr darüber?
Ich hatte über Campinggerichte nachgedacht, weil diese weniger Platz brauchen und Wasser haben wir durch den kleinen Fluss. Zudem habe ich über Nährstoffriegel (Name vergessen) nachgedacht.
Auch wollte ich schritt für Schritt etwas mehr Gemüse und Obst anbauen und hatte vor mit Pastinaken, da sie jetzt gepflanzt werden können, zu beginnen.
Ich würde mich über einen regen Austausch freuen. Bitte entschuldigt, die Länge meines Posts.
Ich habe mich heute hier neu angemeldet, da mir aufgrund der Diskussion über das zivilschutzkonzept aufgefallen ist, dass wir so gar nicht auf den Notfall vorbereitet sind.
Um kurz unsere Lebenssituationen darzustellen:
Zu unserem Haushalt gehören die Großeltern, Mitte 70, beide jedoch noch fit, mein Mann und ich beide Mitte 30, unsere vier Söhne, 9 Jahre, sieben Jahre, vier Jahre und 18 Monate alt.
Wir verfügen über einen Fluss auf dem Grundstück, sowie landwirtschaftlichen Fläche, die zur Zeit noch als Fussballspielfläche genutzt wird, aber ich weiß dass die drei hier zu Kriegszeiten lebenden Personen Selbstversorger waren.
Wir verfügen über vier äpfelbäume, einen Pflaumenbaum und ein kleines Obstbauer mit Johannisbeeren und Stachelbeeren.
Das alte Ehepaar, von dem wir das Haus erwarben, hat Extremprepping betrieben, was dazu geführt hat, dass das ganze Haus voll mit alten abgelaufenen Lebensmitteln, Kernseife, Armeewolldecken und so weiter war. Dies war vor unserem Umzug nicht entfernt worden. Ich habe dann die Entsorgung übernommen und bin auf allerlei Ungeziefer gestoßen.
Nun stellt sich uns die Frage: wie preppen, aber Verderb, Ungeziefer und nutzlose Vorräte vermeiden. Ich weiß, dass ich selbst ziemlich chaotisch bin, habe außerdem die Kinder zu versorgen und daher nicht viel Zeit. Mein Mann ist durch Berufstätigkeit und Fahrzeit (Pendler) zeitmässig stark eingespannt.
Wir haben einen großen Keller
Wasser hätten wir ja durch den Fluss. Bis jetzt haben wir erstmal überlegt, dosenravioli, was es bei uns bis jetzt circa alle zwei Wochen gibt, auf Halde zu kaufen. Zudem vielleicht noch ein paar Mandarinen und ananasdosen. Das sind die Dinge, die wir auch im Alltag aus Dosen verzehren.
Wir kochen ansonsten immer frisch und ich weiß nicht, ob es klug ist, weitere dosengerichte einzulagern, obwohl sie nicht zu unserem Speiseplan gehören. Wie denkt ihr darüber?
Ich hatte über Campinggerichte nachgedacht, weil diese weniger Platz brauchen und Wasser haben wir durch den kleinen Fluss. Zudem habe ich über Nährstoffriegel (Name vergessen) nachgedacht.
Auch wollte ich schritt für Schritt etwas mehr Gemüse und Obst anbauen und hatte vor mit Pastinaken, da sie jetzt gepflanzt werden können, zu beginnen.
Ich würde mich über einen regen Austausch freuen. Bitte entschuldigt, die Länge meines Posts.