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BRD erstellt erstes Zivilverteidigungskonzept seit 1989

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    • Mich hat es heute auch nachdenklich gemacht, vor allem, weil es sogar im Fernsehen auf dem Laufband kam, wie mir meine Mutter mitteilte.

      Für mich ein Grund, meine Aktivitäten der Krisenvorsorge etwas schneller zu vollenden.

      Eine weitere Möglichkeit wäre - aber das ist nur meine persönliche Überlegung - dass man vielleicht
      die Finanzblase platzen lassen möchte, vor allem weil auch das Bargeld erwähnt wurde - das hieße ja, man könnte in der Zeit kein Geld abheben.

      Zitat von T-Online:
      "bevor staatliche Maßnahmen anlaufen, um eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser, Energie und Bargeld sicherzustellen".

      Aber - wie gesagt - das ist nur ein Gedanke von mir, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
    • Also wir sind gut vorbereitet, Preppe ja sowieso für mich uhnd meine eltern (geht ordentlich aufs taschengeld aber meine mutter steckt mir gerne mal was als ´investition´zu zum einkaufen ^^ und zwecks wasser - 250- 500 Liter in regenwasser da wir einfach zu viel von haben und dazu mein sawyer filter
      Was du heute kannst besorgen das verschiebe nicht auf morgen :D
    • 1.)Die Meinung von Herrn Konarek zu dem Thema(siehe Link unten):
      2.)Interessant ist die Ansage vom "Staat" auch mit Bargeld vorzusorgen, wo zuletzt erst einmal Stimmung für den RFID-Chip gemacht wurde(u.a. durch Klaus Kleber, Mitglied im Thinktank Transatlantikbrücke) und das Bargeld eingeschränkt, bis abgeschafft werden soll(angeblich ab Januar 2018, Quelle: ein Vortrag von Professor Bocker). Das läßt dann tatsächlich auf einen Chrash der Finanzwelt schließen, der allein rein rechnerisch aufgrund der Exponetialfunktion unvermeidlich ist. Ist die Frage ob und wie lange Bargeld dann noch im Krisenfall akzeptiert wird, oder ob dies jetzt auch nur eine Beruhigungspille darstellt, um zu suggerieren das man sich vor irgendetwas schützen kann.


      youtu.be/dzi8iw73Rhw

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BBK-Fan ()

    • Ich habe das "Sawyer® Bucket Purifier Assembly Kit" bei "Autarka" bestellt, da Autarka bei Sawyer auch als Händler erwähnt war und man damit davon ausgehen kann, dass man das Original und nicht irgendeinen Nachbau (Betrug) bekommt.

      Den gibt es aber bestimmt anderswo auch noch. Ist allerdings etwas teuer, soll dafür ewig halten und keine Wartungskosten verursachen. Da man ja in Zukunft unter Umständen auch mit Wasserknappheit rechnen muss, ist das für mich aber so und so kein rausgeworfenes Geld.

      Falls der Link erlaubt ist (ansonsten bitte löschen!):
      Hier der Link direkt zu Saywer:
      sawyereurope.com/water-filtrat…ket-purifier-assembly-kit

      Wichtig ist das "-Point-zerotwo" nicht das "Point-zero-one". Nur der two filtert auch Viren.
    • Ich bleibe bei dieser Nachricht relativ entspannt.
      Wenn ich das richtig im Kopf habe hat der Bundesrechnungshof mal gemeckert, dass es bezüglich der Katastrophenhilfe/dem Bevölkerungsschutz kein überarbeitetes Gesamtkonzept gab.
      Und daraus resultierend hat der Bundestag vor einigen Jahren den Auftrag dazu erteilt. Und dieses überarbeitete Konzept soll halt diese Woche der Öffentlichkeit vorstellen werden. Das der ein oder andere Presse-Mensch daraus jetzt eine Schlagzeile generieren möchte, ist ja fast schon verständlich.
      Ich sehe das Ganze recht positiv. Für mich ändert sich nichts und allen anderen wird die Notwendigkeit solcher Handlungen vielleicht nochmal vor Augen geführt.
    • Kater schrieb:

      Hätte die Regierung vorher kein Konzept für sowas gehabt, gäbe es das BBK wohl nicht.
      Gegründet um sich genau um sowas zu kümmern.

      Gewissermaßen hast du Recht, jedoch waren die Beweggründe die zur Gründung des BBK führten andere:
      bbk.bund.de/DE/DasBBK/UeberdasBBK/ueberdasbbk_node.html

      Der gesamte Zivilschutz ist nach dem Kalten Krieg nach und nach zurückgefahren worden. Die Aufgaben des BBK waren da schon außergewöhnlich, zu mal das BBK auch aufgrund der LÜKEX Übungen eher als Koordinierungsstelle für THW etc. fungiert.

      Entscheidend ist für mich der Tenor des Konzept "Konzept für Zivilverteidigung". Er weicht aufgrund der gewählten Formulierung unter Betrachtung aktuellen politischen Geschehnisse ab.

      Südprepper schrieb:

      Das aktuell veröffentlichte Konzept zur Zivilverteidigung ist eine kleine modifizierte Form der Seit Jahren
      publizierten Empfehlungen des BBK (früher Bundesverwaltungsamt). Sie existieren schon seit den 60iger Jahren in der fast
      gleichen Art und Weise.
      Ich will nicht klugscheißern, aber sowohl das BBK als auch das BVA sind zwei vollkommen unabhängige obere Bundesbehörden im Geschäftsbereich des BMI.

      Ich stimme hier jedem zu, dass man nicht "Panik" verfallen sollte. Vor allem das Klientel das hier vertreten ist, hat aus eigenen Beweggründen (z.B. Bugoutsurvival sein Channel etc.) sich für das Preppen bzw. Krisenvorsorge entschieden. Die mediale Berichterstattung finde ich persönlich größtenteils sehr unsachlich und verfällt in den typischen Sensationsjournalismus; Stichwort "Hamsterkäufe". Wäre das aus einem viel mehr sachlichen Niveau thematisiert worden, wäre es aus meiner Sicht auch nicht übertrieben dargestellt worden. Das gehört aber anscheint zur journalistischen Freiheit :rolleyes:
    • Ach ihr wisst doch wie das in der Politik läuft.. Da muss erst darüber abgestimmt werden, ob man darüber abstimmen will, einen Antrag auf Antragsstellung zu stellen.

      Zufall, dass das jetzt rauskam und nicht 3 Monate (Jahre?! :D ) früher oder später. Und da da sicher schon Monate, wenn nicht Jahre dran rumgepuzzelt wurde, ist auch nicht anzunehmen, dass diese Veröffentlichung jetzt eine Art versteckter Hinweis sein soll, der uns vor einer tatsächlich anstehenden Krise warnen soll.
    • sumsum schrieb:

      Es hat zumindest den Vorteil, dass vielleicht manch einer dem Thema Krisenvorsorge nicht mehr ganz sooo abgeneigt ist und eher überzeugt werden kann, wenigstens ein klein wenig etwas zu machen.
      Jedenfalls habe ich jetzt ein handfestes Argument gegenüber meiner Umgebung für meine Krisenvorsorgemaßnahmen.
      Dadurch das jetzt jeder spontan und auf die schnelle, getrieben von der medialen Panik mit Prepping anfängt, sehe ich die Gefahr von etlichen Hobbyrambo´s.
    • BugOutSurvival schrieb:

      So viel zum Thema "Notfallkonzept der Bundesregierung: Legen Sie nun Vorräte für den Katastrophenfall an?"

      Umfrage von T-Online
      Negativ daran sehe ich, dass der Großteil der Befragten (ich schreibe bewusst nicht "Bevölkerung") scheinbar einfach "keinen Bock" auf Vorsorge hat.

      Positiv sehe ich aber zwei andere Dinge: Ein sechstel der Befragten hat bereits vorgesorgt. Und ein anders sechstel der Befragten will nun vorsorgen. Dass wäre dann ein Drittel der Befragten, das Vorsorge beitreiben will. Das sind mehr, als ich tatsächlich zu hoffen wage.
    • Ich finde das Bild der Umfrage auf T-Online ist sehr aussagekräftig. Ich habe im Zusammenhang mit dem jetzt vielfach thematisierten Konzept auch gelesen, dass bereits in der Vergangenheit gerade mal jeder 30te Bundesbürger einen Vorrat mit dem Krisenvorsorge angelegt hat. Finde ich schade, denn ich Frage mich ernsthaft wie die Situationen seien werden, wenn wirklich was passiert. Ich weiß ist alles hypothetisch, aber mir (bei euch ist es sicherlich nicht anders) persönlich reicht das, um mich vorzubereiten.


      Vielleicht ändert sich das Verhalten, wenn die zum Teil unseriöse Berichterstattung aufhört und die Bürger sind selbst informieren...

      Nachtrag:

      Link: ernaehrungsvorsorge.de/private-vorsorge/
      Auf der Homepage des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft können sehr gute Tipps zur Lagerung, Haltbarmachung von Lebensmitteln nachgelesen werden. Zusätzlich hat das Ministerium noch einen Vorratskalkulator mit dem die Anzahl an Lebensmittel für einen Vorrat von bis zu 28 Tagen/pro Person errechnet werden kann. Der Rechner greift dafür auf eine hinterlegte Vorratstabelle zurück und errechnet es auf die Anzahl der Tage/Personen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nbg89 () aus folgendem Grund: Ergänzung meines Betrages/Link

    • Die Frage ist doch soll es wie in der Schweiz ein Muss werden, also das jeder Vorräte für 10 Tage vorhalten muss oder nur ein sollte. Im ersten Fall kann der Staat dann in einer Notfallsituation sagen wir kümmern uns erst nach 10 Tagen um die Versorgung der Allgemeinbevölkerung, denn vorher sind sie ja gesetzlichen dazu verpflichtet für sich selbst sorgen zu können, wenn es nur eine Empfehlung ist geht man wohl davon aus, dass man nicht alle versorgen könnte und hofft das die meisten sich dann selber helfen können.
      „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

      Henry Ford
    • Ich schätze es wird bei einem "soll" bleiben wie es bereits aktuell ist. Der Gesetzgeber geht vielleicht davon aus, dass er für den angesprochenen Zeitraum keine Versorgung gewährleisten kann und dadurch eine zeitliche Pufferzone hat. Grundsätzlich gibt es eine hohe Zahl an unbekannten Faktoren die in der betroffenen Situation für Verzögerungen sorgen könnten.


      Wen es hart auf hart kommt, kann er sagen... "Ich habe es bereits früher gesagt, das du für mindestens 10 Tage dich selbst versorgen musst und du hast dich bewusst darüber hinweggesetzt". C'est la vie!
    • Hi !!

      Ich weiß nicht ob es schon jemand erwähnt hat.....

      Aber hier erklärt "Christoph" aus der "Sendung mit der Maus" die Bevorratung...

      bbk.bund.de/SharedDocs/Kurzmel…Notbevorratung_Video.html

      Ich werf mich weg wie man versucht die Bevölkerung zu infomieren......

      EDIT:
      OK es ist für Kinder gedacht - ich nehme alles zurück , dafür ist es klasse gemacht !!!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von interfuzzi81 ()

    • Nbg89 schrieb:

      Ich will nicht klugscheißern, aber sowohl das BBK als auch das BVA sind zwei vollkommen unabhängige obere Bundesbehörden im Geschäftsbereich des BMI.
      Jap das ist richtig !

      Allerdings war der Zivilschutz des Bundes vor Einrichtung des BBK bei der Zentralstelle für Zivilschutz im BVA angesiedelt.
      Und vor dieser Zeit gab es noch das damalige Bundesamt für Zivilschutz.
      Das BVA hatte quasi die Übergangzeit von BA für ZS und BBK übernommen. Mittlerweile hat das BVA damit nichts mehr zu tun, das ist wohl war.



      Einen positiven Aspekt kann ich aus der Medienkampagne ziehen.
      Meine Freundin konnte ich lange Zeit nicht zum aktiven "mitpreppen" überzeugen, sie ließ mich meine Vorbereitungen machen und hörte mir auch interessiert zu. Sie sah jedoch für sich selbst keinen Grund mitzumachen.

      Seit am Montag ist das irgendwie anders....
      Lange Gespräche, mein alter Trooper Pack gehört nun ihr und ist auch schon halb gefüllt. Fehlendes Equipment von Bottle Cup bis Trap hat sie sich bereits bestellt und der Wasserfilter kommt den nächsten Monat.

      Nun was soll ich sagen ... :D So schnell findet man Mitstreiter im nächsten Umfeld. :D :D

      Aber auch insgesamt ist mir aufgefallen das nach dieser Medienberichterstattung sehr, sehr viele Menschen in meiner nächsten Umgebung sich dem Bereich der Vorsorge widmen werden.
      Aber auch hier leider wieder die traurige Gewissheit das es wieder die Ü50 Gesellschaft ist die einen Grund zur Notwendigkeit sieht.


      Grüße Südprepper
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)